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Lebensgefahr nach schwerem Motorradunfall bei Adelsheim:

(fg) Bei einem schweren Verkehrsunfall am Montagabend ist ein Motorradfahrer auf der B292a bei Adelsheim lebensgefährlich verletzt worden.
Laut Polizeiangaben wollte ein Pkw-Fahrer gegen 17 Uhr an einer Kreuzung nach links abbiegen und übersah dabei offenbar einen entgegenkommenden Motorradfahrer – es kam zum Frontalzusammenstoß.
Die Wucht des Aufpralls war gewaltig: Der Biker wurde rund 30 Meter weit durch die Luft geschleudert. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Eine Person im Pkw wurde leicht verletzt.
Am beschädigten Motorrad kam es infolge des Zusammenstoßes zu einer Brandentwicklung. Die Feuerwehr konnte die Flammen zügig unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen verhindern.
Die Unfallstelle wurde von rund 50 Einsatzkräften der Feuerwehren aus Adelsheim und Osterburken abgesichert. Auch Rettungsdienst und Polizei waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Für die Dauer der Bergungs- und Ermittlungsarbeiten war die B292a komplett gesperrt, es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

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Rauch aus Güterzug fordert Großeinsatz bei Stutensee:

(fg) Am Montagabend kam es gegen 18 Uhr auf der Zugstrecke zwischen Stutensee-Büchig und Stutensee-Blankenloch in Richtung Mannheim zu einer Rauchentwicklung an einem Güterzug.
Nach ersten Informationen hatte sich ein Brand an der Lok entwickelt. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Maschinenraum der Lok verraucht, ein aktiver Brand konnte jedoch keiner gefunden werden. Die Lokomotive ist dennoch nicht mehr fahrbereit, weshalb eine Ersatz-Lok aus Mannheim angefordert wurde. So lange bleibt die Strecke voll gesperrt.
Es waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr mit 25 Einsatzkräfte vor Ort. Es kommt zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr. Verletzt wurde jedoch niemand. Die Ursache der Rauchentwicklung ist derzeit noch unklar.

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Nächtlicher Flächenbrand in Karlsruhe-Neureut:

(fg) Nächtlicher Flächenbrand bei Karlsruhe-Neureut: Feuerwehr verhindert größere Ausbreitung:
In der Nacht zum Montag wurde die Feuerwehr Karlsruhe kurz vor 1 Uhr zu einem Flächenbrand nahe dem Heidesee in Neureut alarmiert.
Wie der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Karlsruhe, Martin Gärtner, mitteilte, bestätigte sich die Lage sieben Minuten nach dem ersten Alarm: Ein etwa 50×5 Meter großer Streifen Vegetation stand in Flammen.
Durch den schnellen und gezielten Löschangriff konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Zur Sicherstellung der Wasserversorgung wurde im weiteren Verlauf über ein öffentliches Gewässer eine entsprechende Leitung aufgebaut.
Neben der Berufsfeuerwehr waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Neureut, Hagsfeld und Rüppur im Einsatz. Insgesamt waren rund 30 Einsatzkräfte vor Ort. Auch die Polizei war mit mehreren Streifen, der Kriminalpolizei sowie einem Hubschrauber im Einsatz und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr konnte größerer Schaden verhindert werden. Verletzt wurde nach bisherigen Informationen niemand.

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Rauch aus Keller in Waldbronn-Busenbach:

(ag) Am Samstagabend wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz in die Friedhofstraße im Ortsteil Busenbach der Gemeinde Waldbronn im Landkreis Karlsruhe alarmiert.
Anwohner hatten gegen 21:20 Uhr eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses gemeldet.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es aufgrund eines technischen Defekts an der Heizungsanlage zu einer Rauchentwicklung im Kellerbereich gekommen war.
Die Feuerwehr leitete umgehend Lüftungsmaßnahmen ein, um den betroffenen Bereich vom Rauch zu befreien. Ein offenes Feuer konnte nicht festgestellt werden.
Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Zuvor konnten die Bewohner des Hauses das Gebäude rechtzeitig und selbstständig verlassen.
Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die Friedhofstraße vollständig gesperrt werden.
Die Feuerwehr war mit mehreren Fahrzeugen und Einsatzkräften vor Ort.

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Schwerer Unfall in 30-er Zone in Hambrücken:

(fg) Schwerer Verkehrsunfall in Hambrücken – Fünf Fahrzeuge beschädigt, eine Person schwer verletzt Hambrücken:
Am frühen Sonntagabend gegen 18 Uhr kam es in der 30-er Zone an der Kreuzung Kirchstraße / Schwarzwaldstraße in Hambrücken zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei Fahrzeuge stießen im Kreuzungsbereich aus bislang ungeklärter Ursache zusammen.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde eines der Fahrzeuge in drei am Fahrbahnrand geparkte Fahrzeuge geschleudert. Insgesamt wurden fünf Fahrzeuge bei dem Unfall erheblich beschädigt.
Eine Person erlitt schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Mehrere weitere Beteiligte wurden medizinisch vor Ort betreut, blieben jedoch nach ersten Erkenntnissen weitgehend unverletzt.
Die Feuerwehr war mit einem Rüstzug im Einsatz, um die Unfallstelle zu sichern. Die Kirchstraße wurde für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen vollständig gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Großer Waldbrand bei Stutensee ausgebrochen:

(fg) Waldbrand fordert Großeinsatz: Gegen 15:30 Uhr wurde ein Waldbrand im Bereich zwischen Stutensee und Eggenstein-Leopoldshafen (Landkreis Karlsruhe) gemeldet. Betroffen ist eine etwa 1.500 m² große Waldfläche, bei der es sich nach ersten Erkenntnissen um ein Wiederaufforstungsgebiet handelt.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Gelände bereits in Flammen, eine starke Rauchentwicklung war weithin sichtbar. Aufgrund der Lage und des Ausmaßes des Brandes wurde umgehend ein Großaufgebot an Feuerwehreinheiten alarmiert. Neben den umliegenden Feuerwehren ist auch eine Werkfeuerwehr vor Ort im Einsatz.
Nach derzeitigen Informationen gibt es mehrere Brandstellen. Die Polizei hat zur Aufklärung der Ursache die Ermittlungen aufgenommen und ist mit einem Hubschrauber zur Luftaufklärung im Einsatz.
Die Löscharbeiten dauern aktuell noch an. Eine Gefahr für umliegende Ortschaften besteht nach jetzigem Stand nicht. Die Bevölkerung wird dennoch gebeten, das betroffene Gebiet zu meiden und Fenster sowie Türen geschlossen zu halten.

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Stromausfall wegen Feuer in Umspannstation in Walzbachtal-Jöhlingen:

(fg) Großeinsatz der Feuerwehr in Walzbachtal-Jöhlingen – Brand in Umspannstation sorgt für Stromausfall:
In Walzbachtal-Jöhlingen kommt es am Samstagmittag zu einem größeren Feuerwehreinsatz. Gegen 11.30 Uhr wurde ein Brand in einer Umspannstation im Bereich „Berghohl“ gemeldet. Die örtliche Feuerwehr ist mit starken Kräften im Einsatz. Der Bereich um die Grombacherstraße ist derzeit vollständig für den Verkehr gesperrt.
Zur Unterstützung wurde auch die Werksfeuerwehr des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) angefordert. Diese ist mit dem Spezialfahrzeug „Abrollbehälter CO₂“ vor Ort, um den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Durch den Brand kommt es aktuell zu einem großflächigen Stromausfall im Bereich Jöhlingen. Zahlreiche Haushalte und Betriebe sind derzeit ohne Strom. Der Energieversorger ist informiert und arbeitet gemeinsam mit den Einsatzkräften an der Behebung der Störung.
Die Bevölkerung wird gebeten, den Bereich zu umfahren und Einsatzkräfte nicht zu behindern.

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Große Waldbrandübung in den Karlsruher Bergdörfern:

(ag) Am heutigen Samstag fand in Karlsruhe eine groß angelegte Waldbrandübung statt. Das Übungsgebiet der Freiwilligen Feuerwehren war der Wald zwischen Wolfartsweier und der Bergwald-Siedlung.
Ziel der Übung war es, die Führungsstrukturen im Waldbrandeinsatz zu festigen, sowie die Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten zu trainieren.
Die Alarmierung der Waldbrandeinheiten erfolgte gegen 8:45 Uhr. Hierbei rückten Einsatzkräfte aus mehreren Karlsruher Stadtteilen zum Übungsort aus. Um die Übung durchzuführen waren Einheiten der Berufsfeuerwehr, sowie Freiwillige Kräfte aus Bulach, Stupferich, Wettersbach, Hagsfeld, Rüppurr, Daxlanden, Hohenwettersbach und Grötzingen vor Ort.
Im Fokus der Übung standen die Koordination im unwegsamen Gelände, das effiziente Zusammenspiel der eingesetzten Kräfte sowie die Kommunikation zwischen den Führungsebenen.
Angesichts zunehmender Trockenphasen sei die Vorbereitung auf mögliche Vegetationsbrände ein wichtiger Bestandteil des Einsatzspektrums der Feuerwehr.

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Vollsperrung durch brennenden Kleintransporter auf A6 bei Sinsheim:

(jul) Ein Kleintransporter ist am Freitagabend auf der A6 zwischen Sinsheim und Sinsheim-Süd in Brand geraten. Laut Feuerwehr bemerkte der Fahrer gegen 18.20 Uhr Rauch während der Fahrt in Richtung Heilbronn und hielt auf dem Standstreifen. Er brachte sich rechtzeitig unverletzt in Sicherheit. Schnell stand der Transporter in Vollbrand und musste durch die Sinsheimer Feuerwehr gelöscht werden. Die Fahrbahn wurde komplett gesperrt. Ein langer Rückstau bildete sich am Abend.

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Während der Fahrt das Bewusstsein verloren und Unfall in Karlsruhe-Durlach verursacht:

(fg) Zu einem Verkehrsunfall kam es am Freitagmittag um kurz vor 14 Uhr an der Kreuzung Bergwaldstraße / Ecke Erich-Heckel-Straße in Karlsruhe-Durlach. Eine Porsche-Fahrerin verlor während der Fahrt das Bewusstsein und fuhr in der Folge auf ein vorausfahrendes Fahrzeug auf.
Passanten setzten umgehend den Notruf ab. Die alarmierten Rettungskräfte waren schnell vor Ort. Die zunächst bewusstlose Fahrerin wurde durch den Rettungsdienst versorgt und vorsorglich zur weiteren medizinischen Abklärung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr Karlsruhe sicherte die Unfallstelle ab, klemmte die Fahrzeugbatterien ab und nahm ausgelaufene Betriebsstoffe auf, um eine Umweltgefährdung auszuschließen. Der Porsche war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Durch den Einsatz kam es kurzzeitig zu Einschränkungen im Busverkehr im Bereich der Bergwaldstraße. Die Polizei hat jdie Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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