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Schwerer Unfall auf A5 bei Karlsruhe:

(fg) Kurz vor 6:30 Uhr kam es am Samstagmorgen auf der Autobahn 5 zwischen den Anschlussstellen Karlsruhe-Nord und Bruchsal zu einem schweren Verkehrsunfall.
Nach ersten Informationen kollidierten ein Lkw und ein Pkw auf bislang ungeklärte Weise. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Entgegen erster Meldungen wurde keine Person in den Fahrzeugen eingeklemmt.
Eine Person wurde bei dem Zusammenstoß verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzungen liegen bislang keine gesicherten Angaben vor.
Der Unfall führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Verkehr. Es bildeten sich längere Staus in Fahrtrichtung Norden. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden an.

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Großeinsatz am Baggersee in Karlsdorf:

(fg) Am Freitagabend wurde ein Großeinsatz der Rettungskräfte am Baggersee Karlsdorf in der Lußhardtstraße ausgelöst. Gegen 17:30 Uhr ging bei der Leitstelle die Meldung über eine möglicherweise vermisste Person im Wasser ein.
Der Baggersee, bekannt durch seine Nutzung für Kies- und Tagebau, ist nicht offiziell als Badesee ausgewiesen, wird jedoch regelmäßig von Erholungssuchenden genutzt.
Wie eine Sprecherin der Polizei Karlsruhe mitteilte, laufen derzeit umfangreiche Suchmaßnahmen. Im Einsatz sind unter anderem die Wasserrettung, Taucherteams und mehrere Boote. Auch ein Polizeihubschrauber unterstützt die Suche aus der Luft.
„Wir gehen aktuell davon aus, dass sich eine Person im See befindet“, so die Polizeisprecherin am Abend. Die Maßnahmen dauern weiterhin an und werden voraussichtlich bis in die späten Abendstunden fortgesetzt.
Die Polizei bittet die Bevölkerung, den Bereich rund um den Baggersee weiträumig zu meiden, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern.

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Mega Hitze sorgt für Mega Stau auf A5 bei Bruchsal:

(fg) Aufgrund der anhaltend extremen Hitze hat sich auf der A5 in Fahrtrichtung Karlsruhe der Asphalt stark verformt, teilte die Autobahn GmbH auf Anfrage mit. Betroffen ist ein etwa 40 Meter langer Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Kronau und Bruchsal, auf Höhe von Ubstadt-Weiher. 
Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit wurde am Freitagnachmittag eine Teilsperrung veranlasst: Der linke sowie der mittlere Fahrstreifen wurden auf einer Länge von rund 350 Metern gesperrt. Der Verkehr in Richtung Karlsruhe wird derzeit einspurig über den rechten Fahrstreifen geführt.
Laut aktuellen Verkehrsmeldungen staut sich der Verkehr zwischen dem Kreuz Walldorf und der Anschlussstelle Bruchsal auf bis zu 15 Kilometer. Zusätzlich wurde die Höchstgeschwindigkeit im betroffenen Bereich auf 40 km/h reduziert. Die Reparaturarbeiten an der beschädigten Fahrbahndecke sollen noch am Freitagabend beginnen.
Die Autobahn GmbH des Bundes rechnet mit einer Freigabe der gesperrten Fahrstreifen im Laufe des Samstags. Die Gegenrichtung der A5 ist von der Maßnahme nicht betroffen.
Wie die Autobahn GmbH in einer Pressemeldung mitteilt, werden sämtliche Autobahnabschnitte täglich durch die zuständigen Autobahnmeistereien kontrolliert, um die Verkehrssicherheit auch bei extremen Wetterbedingungen zu gewährleisten.
Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren und deutlich mehr Fahrzeit einzuplanen.

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Gemeldeter Badeunfall fordert Großeinsatz in Bad Schönborn:

(fg) Am Donnerstagabend gegen 19.40 Uhr wurde ein Badegast am Philippsee in Bad Schönborn – Langenbrücken als vermisst gemeldet.
Der Mann war zuvor zum Schwimmen ins Wasser gegangen und nicht zurückgekehrt, was einen Großeinsatz der Rettungskräfte auslöste. ,,Es wurden persönliche Gegenstände am Ufer gefunden, woraufhin eine große Suchaktion ausgelöst würde“, so Manuel Veith, Einsatzleiter der DLRG Bezirk Karlsruhe.
Kräfte der Feuerwehr, der DLRG Wasserrettung des Bezirk Karlsruhe, der Drohnenstaffel der Feuerwehr Kronau und der Polizei rückten mit einem Großaufgebot an und suchen das Gewässer intensiv mit Booten und einem Hubschrauber ab, auch die Uferbereiche wurden abgesucht. Taucher und eine Drohne sind im Einsatz.
Diese Suche wurde zunächst erfolglos abgebrochen und weitere Maßnahmen am Folgetag eingeleitet. Nachdem ein Zeuge der Polizei mitgeteilt hatte, dass sich der Vermisste in der Nacht bei ihm aufgehalten habe, wurden die Suchmaßnahmen am Philippsee eingestellt.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen, konnte der 42-Jährige am Freitagnachmittag von der Kriminalpolizei wohlbehalten in Bruchsal angetroffen werden.

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Angriff in ICE in Bayern:

(fg) Mann verletzt in einem Zug mehrere Personen – Täter wurde festgenommen:
Am Donnerstagnachmittag gegen 13:55 Uhr verletzte nach derzeitigen Stand ein Mann in einem ICE, der in Richtung Wien unterwegs war, kurz vor Straßkirchen mehrere Personen offenbar mit einer Axt und einem Hammer.
Nach derzeitigen Stand wurden vier Personen leicht verletzt. Der Täter wurde von Polizeikräften festgenommen.
Der ICE war mit ca. 500 Fahrgästen besetzt. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste sind mit einem Großaufgebot vor Ort, ebenso Notfallmanager der Deutschen Bahn. Die Bahnstrecke ist derzeit gesperrt.

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Auto auf B3 bei Ettlingen ausgebrannt:

(fg) Am Donnerstagmorgen geriet auf der Bundesstraße 3 bei Ettlingen ein Auto in Brand.
Gegen 9.09 Uhr ging bei der Polizei die Meldung ein: Zwischen der Seehof-Kreuzung und dem Wattkopftunnel stand ein Fahrzeug in Flammen. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte das Auto bereits vollständig. Vier Fahrzeuge und 13 Feuerwehrleute waren im Einsatz.
Der Brand konnte durch einen Trupp unter Atemschutz gelöscht werden. Laut Polizei handelt es sich nicht um ein Elektrofahrzeug. Vermutlich wurde das Feuer durch einen technischen Defekt ausgelöst. Verletzt wurde niemand.
Für die Dauer der Löscharbeiten mussten beide Fahrspuren gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in beide Richtungen – insbesondere auch durch Rückstau im nahe gelegenen Wattkopftunnel.
Der Ausweichverkehr verlagerte sich massiv in die Ettlinger Innenstadt und sorgte zudem für Beeinträchtigungen an der A5-Anschlussstelle Ettlingen.

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Unwetter mit gewaltigem Blitz-Spektakel über Baden-Württemberg:

(fg) In der Nacht auf Donnerstag zog eine blitzintensive Gewitterfront über den Raum Bruchsal im Landkreis Karlsruhe hinweg und sorgte für ein eindrucksvolles Blitzgewitter. Zahlreiche Blitzeinschläge, begleitet von lautem Donnergrollen, unterbrachen die nächtliche Ruhe.
Das Unwetter ging mit einem kurzen, aber kräftigen Starkregen einher, der die zuvor noch hochsommerlichen Temperaturen von rund 30 Grad deutlich abkühlte. Innerhalb kurzer Zeit fiel die Temperatur auf etwa 20 Grad.
Trotz der auffälligen Blitzaktivität und des intensiven Donners wurden nach bisherigen Erkenntnissen keine größeren Schäden gemeldet. Polizei und Feuerwehr verzeichneten lediglich vereinzelte Notrufe, etwa wegen abgebrochener Äste.
Die Gewitterfront zog im Laufe der Nacht weiter Richtung Osten ab und hinterließ eine spürbare Erfrischung nach heißen Sommertagen.

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Schwere Unwetter über dem Ortenaukreis:

(fg) Am Mittwochnachmittag zog ein heftiges Unwetter über Zell am Harmersbach im Ortenaukreis.
Gegen 16 Uhr zog eine hartnäckige Gewitterzelle über Zell am Harmersbach. Starkregen und Hagel prasselte nieder. Aufgrund der langsamen Zuggeschwindigkeit des Unwetters, entlud sich der Starkregen ortsfest an einer Stelle.
Straßen wurden von den Hagel- und Wassermassen überschwemmt. Die Feuerwehren sind im Einsatz.

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Weiterer Waldbrand in der Karlsruher Oststadt:

(fg) Am Dienstagabend um kurz vor 19:00 Uhr wurde ein Waldbrand im Bereich Klosterweg Ecke Hagsfelder Allee in der Karlsruher Oststadt gemeldet. Mehrere Brandstellen konnten durch ein schnelles Eingreifen der Feuerwehr rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Im Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr auch spezialisierte Einheiten zur Waldbrandbekämpfung. Die Polizei unterstützte die Maßnahmen mit einer Drohne, um das betroffene Gebiet aus der Luft nach weiteren Glutnestern abzusuchen. Dank der guten Zusammenarbeit der Einsatzkräfte konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden.
Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar und Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Verletzt wurde nach aktuellem Stand niemand.

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Flächenbrand bei Karlsruhe greift auf Wald über:

(fg) Am Dienstagnachmittag gegen 17.20 Uhr kam es in der Karlsruher Waldstadt zu einem größeren Flächenbrand zwischen der Landesstraße 560 und der Kösliner Straße. Aus bislang unbekannter Ursache geriet die Böschung entlang der L560 in Brand, das Feuer griff rasch auf eine angrenzende Wiesenfläche und den Wald über.
Die dichte Rauchentwicklung war bereits aus mehreren Kilometern Entfernung sichtbar. Die Feuerwehr Karlsruhe reagierte mit einem massiven Löschangriff. Neben der Berufsfeuerwehr waren auch mehrere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr aus dem Stadtgebiet im Einsatz.
Durch das schnelle und koordinierte Eingreifen der Einsatzkräfte konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Die Brandbekämpfung gestaltete sich aufgrund der sommerlich trockenen Vegetation besonders herausfordernd.
Die Löscharbeiten dauerten rund zwei Stunden an. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Während des Einsatzes kam es auf der L560 zeitweise zu Verkehrsbehinderungen.
Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang erneut auf die hohe Wald- und Flächenbrandgefahr hin und appelliert an die Bevölkerung, insbesondere auf das Rauchen und offenes Feuer im Freien zu verzichten.

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