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Brand in Industriegebäude in Neuried-Altenheim:

(fg) Am Dienstagmorgen gegen 6:45 Uhr kam es in der Badstraße in Neuried-Altenheim (Ortenaukreis) zu einem Brand im Lagerraum eines Industriegebäudes. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert und war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht und ein Übergreifen auf weitere Gebäudeteile verhindert werden. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Explosionen bei Bankautomatensprengung in der Nacht in Kraichtal-Münzesheim:

(fg) In den frühen Morgenstunden des Dienstags kam es in Kraichtal-Münzesheim (Landkreis Karlsruhe) zu einer Geldautomatensprengung in einer örtlichen Bankfiliale in der Rathausstraße.
Gegen 3:30 Uhr wurden Anwohner durch zwei laute Explosionen aus dem Schlaf gerissen, erzählt uns ein Nachbar. Kurz darauf stieg Rauch aus dem Gebäude auf.
Die Feuerwehr und Einsatzkräfte der Polizei waren rasch vor Ort. Die genaue Schadenslage war lange unklar. Es bestand der Verdacht, es könnten nicht alle Sprengladungen der Täter detoniert sein. Daher wurden Spezialisten des Landeskriminalamts Baden-Württemberg zur weiteren Untersuchung angefordert.
Ein Nachbar berichten von zwei deutlich hörbaren Detonationen. Direkt im Anschluss soll ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit vom Tatort geflüchtet sein. Laut Aussagen der Anwohner befanden sich mehrere Täter darin.
Die Täter sind weiterhin flüchtig. Die Polizei hat umgehend eine großangelegte Fahndung eingeleitet, bei der auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kommt.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die in den frühen Morgenstunden verdächtige Personen oder Fahrzeuge in dem Bereich beobachtet haben, sich zu melden.

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Waldbrand bei Bruchsal ausgebrochen:

(jul) Um kurz vor 17 Uhr kam es am Samstagabend in der Bruchsaler Südstadt zu einem größeren Feuerwehreinsatz. Aus einem angrenzenden Waldgebiet stieg dichter Rauch auf – ein Waldbrand war ausgebrochen. Nach ersten Angaben stand eine Fläche von etwa 40 mal 40 Metern Waldboden – insgesamt rund 1.600 Quadratmeter – in Flammen. Die Feuerwehr Bruchsal rückte mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften und Fahrzeugen aus, um das Feuer schnell unter Kontrolle zu bringen. Unterstützung erhielt die Feuerwehr unter anderem von der Drohnenstaffel aus Kronau. Die Drohne kam zur Lageerkundung und zur Überwachung schwer zugänglicher Brandbereiche aus der Luft zum Einsatz. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Abendstunden an. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Verletzt wurde nach niemand.

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Großbrand zerstört Maschinenhalle im Landkreis Unterallgäu:

(fg) Am Samstagmittag gegen 11:30 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einem Großbrand nahe Bad Grönenbach alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Feuerwehren stand eine landwirtschaftlich genutzte Futter- und Maschinenhalle bereits in Vollbrand. Die dichte Rauchsäule war kilometerweit sichtbar. Der Brandort befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A7, was für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgte.
Laut Polizei wurden keine Tiere verletzt – sie befanden sich offenbar nicht in der betroffenen Halle oder konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar. Die Löscharbeiten dauern zum aktuellen Zeitpunkt noch an.

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Tödliches Unglück am Rhein bei Linkenheim-Hochstetten:

(fg) Bei einem dramatischen Wasserrettungseinsatz am späten Freitagabend ist ein Mann ums Leben gekommen. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich um einen Angler, der beim Angeln ins Wasser stürzte und verschwand.
Gegen 22:20 Uhr wurde der Großeinsatz in der Nähe der Insel Rott am Rhein bei Linkenheim-Hochstetten ausgelöst. Ein Mann alarmierte offenbar die Einsatzkräfte, nachdem seine Begleitung beim Angeln ins Wasser fiel und nicht mehr auftauchte, so der Einsatzleiter in der Nacht vor Ort. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die Feuerwehr sowie ein Polizeihubschrauber waren im Großeinsatz, um nach dem Vermissten zu suchen. Sowohl auf Baden-Württembergischer, als auch auf Pfälzischer Seite rückten die Rettungskräfte an. Auch die Pamina der Berufsfeuerwehr Karlsruhe war im Einsatz.
Nach intensiver Suche konnte die Person schließlich geborgen werden. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen dauerten über einen längeren Zeitraum an – jedoch ohne Erfolg. Der Mann verstarb noch vor Ort.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Unglücksursache aufgenommen. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen derzeit nicht vor, hieß es.
Die DLRG appelliert an alle Wassersportler und Angler, Sicherheitsvorkehrungen wie Schwimmwesten ernst zu nehmen – insbesondere bei wechselnden Strömungsverhältnissen und in Ufernähe. Vom generellen Schwimmen im Rhein wird seitens der Rettungskräfte ohnehin abgeraten.

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Tödliches Feuerdrama bei Kieselbronn im Enzkreis:

(fg) Am Freitagabend kam es auf der Kreisstraße 4530 zwischen Eisingen und Kieselbronn im Enzkreis zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem ein 24-jähriger Beifahrer ums Leben kam.
Zwei junge Männer waren in einem Elektro-Hyundai in Richtung Kieselbronn unterwegs, als das Fahrzeug in einer Kurve von der Fahrbahn abkam. Nach Angaben der Polizei kam der Wagen erst rund 60 Meter weiter auf einem angrenzenden Feld zum Stillstand und geriet anschließend in Brand. Die dabei entstandene Rauchwolke war weithin sichtbar.
Der offenbar gleichaltrige Fahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig: Aufgrund der wiederholten Entzündung des Elektrofahrzeugs war die Feuerwehr über einen längeren Zeitraum im Einsatz. Für die sichere Bergung des Fahrzeugs rückte ein Spezialunternehmen an.
Die Arbeiten dauerten bis tief in die Nacht an. Die K4530 war zwischen Eisingen und Kieselbronn bis in die Abendstunden voll gesperrt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

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Großbrand am Karlsruher Rheinhafen:

(fg) Eine kilometerweit sichtbare Rauchwolke ist die Folge eines Großbrandes am Rheinhafen am Freitagabend in Karlsruhe:
Gegen 19:20 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Großbrand in die Nördlichen Uferstraße im Stadtteil Mühlburg alarmiert. Auf dem Gelände eines Entsorgungsbetriebs war ein großer Müllhaufen in Brand geraten.
Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde aufgrund der Lage und der starken Rauchentwicklung umgehend Brandalarm der Stufe 4 ausgelöst – ein sogenannter „Brand 4“-Einsatz, der zahlreiche Kräfte erfordert. Die Löscharbeiten gestalteten sich langwierig und dauerten am Abend weiterhin an. Der Müllberg musste aufwändig auseinandergezogen werden, teilte die Feuerwehr Karlsruhe mit.
Dichte schwarze Rauchschwaden zogen über das Stadtgebiet und waren kilometerweit sichtbar. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort, um ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Bereiche zu verhindern. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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Schwerer Unfall auf Bundesstraße bei Wertach:

(fg) Am Freitagmorgen kam es auf der B310 zwischen Oy-Mittelberg und Wertach zu einem schweren Verkehrsunfall, an dem zwei Transporter und ein Pkw beteiligt waren. Drei Personen wurden dabei verletzt – eine davon schwer, eine mittelschwer und eine leicht.
Nach bisherigen Erkenntnissen fuhren der Pkw und ein Transporter in Richtung Oy-Mittelberg, als der Transporter aus noch ungeklärter Ursache auf den vorausfahrenden Pkw auffuhr. Dieser wurde durch die Wucht des Aufpralls in den Gegenverkehr geschleudert und kollidierte dort frontal mit einem entgegenkommenden Transporter, der auf dem Weg nach Wertach war.
Rettungskräfte waren rasch zur Stelle, versorgten die Verletzten und brachten sie in umliegende Krankenhäuser. Die B310 musste während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten zeitweise vollständig gesperrt werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

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Verletzte bei Frontalzusammenstoß bei Karlsbad:

(jul) Am Donnerstagnachmittag ereignete sich auf der Landesstraße 562 bei Langensteinbach ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Männer schwere Verletzungen erlitten.
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen war ein 41-jähriger Renault-Fahrer gegen 17:20 Uhr in Richtung Auerbach unterwegs, als er aus bislang unklarer Ursache in den Gegenverkehr geriet. In der Folge kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Kleintransporter. Im weiteren Verlauf wurden die beiden Fahrzeuge jeweils nach rechts abgewiesen und kamen in den angrenzenden Grünstreifen zum Stehen.
Der 41-Jährige musste von der Feuerwehr schwer verletzt aus seinem Fahrzeug befreit werden und wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus transportiert.
Auch der 42-jährige Transporter-Fahrer zog sich bei dem Verkehrsunfall schwere Verletzungen zu, die eine medizinische Behandlung in einem Krankenhaus erforderten.
Für die Dauer der Unfallaufnahme und Abschleppmaßnahmen war die L 562 bis etwa 21:30 Uhr voll gesperrt.
Der entstandene Sachschaden wird nach derzeitigen Erkenntnissen auf circa 45.000 Euro geschätzt.
Die Verkehrspolizei Karlsruhe hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang übernommen.

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Starke Rauchwolke bei Lkw-Brand auf B3 bei Offenburg:

(fg) Auf der Bundesstraße B3 bei Offenburg zwischen Windschläg und Bohlsbach kam es am Mittwochnachmittag zu einem Lkw-Brand. Der Auflieger eines Sattelzugs voller Elektroschrott geriet aus bislang ungeklärter Ursache in Brand.
Dank des schnellen und besonnenen Handelns des Lkw-Fahrers konnte die Zugmaschine rechtzeitig abgekoppelt und in Sicherheit gebracht werden. Der Auflieger hingegen stand binnen kürzester Zeit in Vollbrand.
Eine dichte Rauchwolke war weithin sichtbar und führte zu erheblichen Sichtbehinderungen im betroffenen Bereich. Die Feuerwehr Offenburg rückte mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften aus, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen.
Während der Löscharbeiten wurde die B3 vollständig gesperrt. Der Verkehr wurde weiträumig umgeleitet. Verletzt wurde nach ersten Angaben niemand.
Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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