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Große Katastrophenschutzübung ,,Laesus 2025“ im Landkreis Karlsruhe:

(ag) Am Samstag fand im nördlichen Landkreis Karlsruhe zwischen Graben-Neudorf und Stutensee-Friedrichstal auf der alten Grabener Straße die groß angelegte Katastrophenschutzübung #laesus2025 statt. Angenommen wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Linienbus und mehreren beteiligten Fahrzeugen – mit mehr als 50 Verletzten.
Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) unter möglichst realitätsnahen Bedingungen zu trainieren und zu optimieren.
Insgesamt waren über 350 Einsatzkräfte beteiligt – darunter Feuerwehren, Rettungsdienste, Hilfsorganisationen, Krankenhauspersonal, die Polizei sowie die Psychosoziale Notfallversorgung. Die Alarmierungen und Einsatzfahrten wurden einsatzreal simuliert, weshalb es im gesamten Landkreis zu einem erhöhten Aufkommen von Einsatzfahrzeugen kam.
Mit #laesus2025 wurde gezielt die Katastrophenschutzstrukturen im Landkreis Karlsruhe gestärkt. Die heutige Übung zeigt, wie wichtig regelmäßige Trainings unter realitätsnahen Bedingungen sind, um im Ernstfall schnell und effektiv helfen zu können.
Die Übung wurde im Vorfeld umfangreich geplant und mit allen beteiligten Stellen eng abgestimmt. Auch zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer wirkten als Verletztendarsteller mit, um das Szenario möglichst lebensnah zu gestalten.
Mit der Durchführung von #laesus2025 setzt der Landkreis Karlsruhe ein starkes Zeichen für die Sicherstellung des Bevölkerungsschutzes in der Region.

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Zwei Verletzte nach Straßenbahnunfall in der Karlsruher Oststadt:

(fg) Am Samstagmittag kam es gegen 12:45 Uhr an der Kreuzung Durlacher Allee / Am Großmarkt in der Karlsruher Oststadt zu einem Verkehrsunfall mit zwei Leichtverletzten und hohem Sachschaden.
Nach bisherigen Erkenntnissen versuchte ein Taxi, welches auf der Durlacher Allee unterwegs war, verbotswidrig an der Kreuzung zu wenden. Dabei kam es zur Kollision mit einer herannahenden Straßenbahn. Durch den Aufprall wurden zwei Personen leicht verletzt. Der Rettungsdienst war rasch vor Ort und versorgte die Beteiligten.
Sowohl das Taxi als auch die Straßenbahn wurden erheblich beschädigt, der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 15.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Während der Unfallaufnahme kam es kurzzeitig zu Verkehrsbehinderungen im Bereich der Kreuzung.

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Feuer in Freizeitpark Funny-World in Kappel-Grafenhausen ausgebrochen:

(fg) Am Samstagvormittag kam es im Freizeitpark Funny-World in Kappel-Grafenhausen zu einem Brandausbruch.
Nach ersten Angaben der Einsatzkräfte brach das Feuer gegen 10 Uhr im Bereich des Fahrgeschäft Zirkuswelt aus. Die Flammen griffen in der Folge auf angrenzende Bereiche, darunter auch eine Lagerhalle über.
Dank des schnellen Eingreifens eines großen Aufgebots an Feuerwehr und Rettungskräften konnte das Feuer jedoch zügig unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Die Brandursache ist derzeit noch unklar, die Ermittlungen hierzu laufen.
Zum Zeitpunkt des Vorfalls war der Freizeitpark geschlossen, sodass keine Besucher oder Mitarbeitenden verletzt wurden. Lediglich ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten leicht verletzt, so der Einsatzleiter vor Ort.
Die Feuerwehr war mit mehreren Löschzügen im Einsatz, unterstützt von Polizei und Rettungsdiensten. Laut Parkbetreiber bleibt der betroffene Bereich vorerst gesperrt. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

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Große Rauchwolke über Bruchsaler Industriegebiet:

(fg) Im Bruchsaler Industriegebiet an der Stegwiesenstraße kam es am Samstagvormittag zu einem großeren Brand, bei dem mehrere Fahrzeuge in Flammen aufgingen.
Mehrere Zeugen alarmierten gegen 10:45 Uhr die Einsatzkräfte, nachdem eine starke Rauchwolke über dem betroffenen Gebiet aufstieg und weithin sichtbar war. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen.
Nach ersten Informationen brannten zwischen 5 und 8 abgestellte Fahrzeuge auf einem Firmengelände. Über die genaue Ursache des Feuers ist bislang nichts bekannt, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Einsatzkräfte sind weiterhin vor Ort, die Löscharbeiten dauern an, das Feuer ist jedoch unter Kontrolle. Verletzte wurden bisher nicht gemeldet.

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Auto in Karlsruhe-Durlach auf Abwegen:

(fg) Am Freitagabend kam es gegen 20:10 Uhr auf der Durlacher Allee in Karlsruhe-Durlach zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Pkw auf das Gleisbett der Straßenbahn geriet und dort stecken blieb.
Wie die Polizei mitteilte, kam ein nicht ortskundiger Peugeot-Fahrer aus bislang unbekannter Ursache auf die Gleise und konnte sein Fahrzeug anschließend nicht mehr eigenständig befreien. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.
Zur Bergung des Fahrzeugs musste ein Abschleppdienst angefordert werden. Währenddessen blieb die Bahnstrecke für rund eine Stunde gesperrt, es kam zu Einschränkungen im Linienbetrieb.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Hergang des Vorfalls aufgenommen.

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Ehemaliges Hotel in Ettlingen steht in Flammen:

Großeinsatz auf einem ehemaligen Hotelkomplex: Abends stehen drei Gebäude in Flammen. Das Waldstück ist nicht leicht zu erreichen. Es gibt weitere Schwierigkeiten.
Auf dem Gelände eines ehemaligen Hotels in Ettlingen ist ein altes Hallenbad in Brand geraten. Nach Angaben eines Polizeisprechers standen das Schwimmbecken und zwei Umkleidekabinen in Brand. Das Feuer brach am frühen Donnerstagabend in einem schwer zugänglichen Waldstück nahe dem Bismarckturm aus.
Am frühen Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Ettlingen gegen 17:50 Uhr zu einem größeren Brandereignis in den Vogelsangweg alarmiert.
Mehrere Anrufer meldeten laute Explosionen, woraufhin die Einsatzkräfte mit dem Stichwort „Brand – Explosion“ ausrückten, so der Feuerwehr-Einsatzleiter auf Anfrage.
Vor Ort bestätigte sich die Lage: Drei Gebäude standen beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand. Durch die enorme Hitze und die Instabilität der Strukturen stürzten alle drei Gebäude ein. Die schwierige Lage im Bereich der Kellerräume erschwerte die Nachlöscharbeiten erheblich.
Ein massiver Löschangriff wurde unverzüglich eingeleitet. Im Einsatz befanden sich mehrere C-Rohre sowie zahlreiche Trupps unter Atemschutz. Durch das koordinierte Vorgehen konnte ein Übergreifen der Flammen auf den angrenzenden Wald verhindert werden.
Das Technische Hilfswerk (THW) wurde im Zuge der Löscharbeiten zur Unterstützung angefordert. Das THW übernahm die Ausleuchtung der Einsatzstelle und unterstützte bei den Nachlöscharbeiten.
Auch der Forst war vor Ort: Rund um die Brandstelle wurden Bäume gefällt, um den Zugang zu erleichtern. Ein Lader des Forsts half dabei, die eingestürzten Balken auseinanderzuziehen.
Die Feuerwehr Ettlingen war mit allen Abteilungen im Einsatz. Insgesamt befanden sich rund 100 Einsatzkräfte vor Ort. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. Die Nachlöscharbeiten dauern bis in die Nacht hinein an. Die Brandursache ist unklar.

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Schwerer Unfall auf A5 bei Malsch/Karlsruhe:

(fg) Am späten Mittwochabend kam es gegen 23:20 Uhr auf der Autobahn A5 zwischen Rastatt Nord und Karlsruhe Süd zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein VW kam aus bislang ungeklärter Ursache offenbar alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet in den Grünstreifen und überschlug sich. Das Fahrzeug blieb auf der Seite liegen.Drei Insassen wurden im Fahrzeug eingeschlossen. Die alarmierte Feuerwehr konnte die Personen schnell befreien. Alle Drei wurden vom Rettungsdienst versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Nach ersten Erkenntnissen wurden sie leicht verletzt.Das Unfallfahrzeug musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

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Beeindruckende Gewitterfront über dem Kreis Karlsruhe:

(fg) Am Mittwochabend erreichte gegen 21 Uhr eine markante Gewitterfront den Raum Bruchsal und zog entlang einer Linie bis nach Heilbronn.
Begleitet wurde das Unwetter von beeindruckenden Wolkenformationen, Gewitter, heftigem Starkregen, sowie vereinzelt kleinkörnigem Hagel. Innerhalb kurzer Zeit kam es zu lokal begrenzten Überflutungen und Aquaplaning auf den Straßen.
In Stutensee-Friedrichstal musste die Feuerwehr einen vollgelaufenen Keller vom Wasser befreien. In Weingarten (Baden) liefen mehrere Räume einer großen Verpackungsfirma voller Wasser. Die Feuerwehren waren im Einsatz.
Der Deutsche Wetterdienst hatte im Vorfeld eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben.

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Deutschlands härtestes Berufspraktikum:

(fg) Deutschlands härtestes Berufspraktikum begeistert erneut den jungen Nachwuchs:
Bereits zum zehnten Mal fand die Panther Challenge der Bundespolizei statt – in diesem Jahr jedoch unter besonderen Bedingungen. Aufgrund der angespannten Einsatzlage im Rahmen der Migration konnte das Event nur an einem Standort durchgeführt werden: in Deggendorf, dem Ursprungsort der Challenge vor 10 Jahren.
99 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet reisten an, um einen realistischen Einblick in den Polizeiberuf zu erhalten. Drei Tage lang erwartete die 15- bis 20-Jährigen ein intensives Programm mit realitätsnahen Übungen wie Festnahme- und Zugriffstraining, Tatortsicherung oder dem Ziehen eines Polizeifahrzeugs. ,,Es ist sehr anstrengend aber auch cool und macht Spaß“, bestätigt Lena Schober, eine teilnehmende Praktikantin.
Neben Teamarbeit, Konzentration und Belastbarkeit stand vor allem die körperliche Fitness im Fokus: Pendelläufe, Kraftübungen und der 12-Minuten-Ausdauertest verlangten den Teilnehmenden einiges ab – unter Bedingungen, wie sie auch im echten Einsatz vorkommen können.
,,Es gab über 400 Bewerbungen auf die diesjährige Panther Challenge. Das zeigt, dass das Interesse hoch ist und viele der Praktikanten bewerben sich dann auch später auf einen Ausbildungsplatz bei der Bundespolizei“, so Werner Straubinger, Polizeihauptkommissar. Der Nachwuchs bei der Polizei wird somit gesichert.
Ergänzt wurde das Camp durch Workshops und persönliche Gespräche mit echten Einsatzkräften. Dabei erhielten die Jugendlichen umfassende Informationen zum Bewerbungsverfahren, zur Ausbildung und zum Berufsalltag bei der Bundespolizei. Auch im Jubiläumsjahr zeigte die Panther Challenge: Das Interesse am Polizeiberuf ist hoch – und die Veranstaltung bleibt ihrem Ruf als härtestes Berufspraktikum Deutschlands treu.

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Auf A5 bei Karlsruhe in Flammen aufgegangen:

(fg) Am Dienstagabend kam es gegen 21:50 Uhr auf der A5 bei Karlsruhe in Fahrtrichtung Heidelberg zwischen den Anschlussstellen Karlsruhe-Durlach und Karlsruhe-Nord zu einem Fahrzeugbrand.
Nach ersten Informationen geriet ein Pkw im Bereich des Motorraums kurz vor der Ausfahrt Karlsruhe-Nord in Brand. Verletzt wurde niemand.
Die Feuerwehr Karlsruhe war zügig vor Ort und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen, sodass ein Übergreifen der Flammen auf das komplette Fahrzeug verhindert werden konnte.
Die anschließenden Bergungsarbeiten sowie die Reinigung der Fahrbahn zogen sich bis etwa Mitternacht hin.

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