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23-Jährige flüchtet in Sinsheim vor Polizeikontrolle und baut mehrere Unfälle:

(jul) Vorn zerfetzt steht der kleine graue KIA Picanto am Mittag im Sinsheim-Steinsfurter Wohngebiet. Die Fahrerin, 23, sitzt auf dem Polizeirevier. Sie hatte sich am Donnerstagvormittag eine Verfolgung mit der Polizei geleistet und dabei zwei Unfälle gebaut. Polizeisprecher Philipp Kiefner schildert, die Frau habe um 11.17 Uhr beim Erblicken eines Streifenwagens plötzlich stark beschleunigt. Die Beamten wollten das Fahrzeug routinemäßig kontrollieren. „Sie reagierte nicht auf Anhalte- und Stop-Signale unserer Kollegen“, so Kiefner. Dabei fuhr die junge Frau zwischenzeitlich auch in Richtung eines Feldweges, verlangsamte und beschleunigte kurz darauf wieder stark. Bei der Verfolgungsfahrt waren zwischenzeitlich zwei Streifenwagen beteiligt. Während der Flucht vor den Beamten, die mittlerweile Blaulicht und Sirene angeschaltet hatten, prallte die 23-Jährige in Höhe einer Autobahnunterführung gegen eine Mauer. Anstatt anzuhalten, setzte sie ihre Flucht weiter Richtung Steinsfurter Wohngebiet fort wo sie in der Haydenstraße in einer Sackgasse über Pflanzsteine einer Grundstücksmauer fuhr und diese beschädigte. In der Küstnerstraße blieb der stark demolierte Wagen schließlich stehen. Ob wegen eines Defekts oder weil die Frau freiwillig anhielt, ist bislang nicht geklärt. Andere Fahrzeuge seien nicht beschädigt worden und „es wurde niemand verletzt“, so Polizeisprecher Kiefner. Auch die Flüchtige selbst blieb unverletzt. Sie wurde festgenommen und auf das Sinsheimer Polizeirevier gebracht. Hinweise auf Alkohol- oder Drogenbeeinflussung gab es laut Polizei nicht. „Wir wissen nicht weshalb sie vor uns flüchtete“, erzählt Kiefner. Die Frau erwartet nun ein Strafverfahren wegen Unfallflucht.

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Nächtliches Feuer in Freiburg im Breisgau:

(fg) Garagenbrand in Freiburg-Littenweiler – Wohnhaus geschützt:
Gegen 03:30 Uhr am frühen Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Freiburg unter dem Stichwort „B3 – mehrere Garagen brennen“ nach Freiburg-Littenweiler in den Aumattenweg Ecke Reinhold-Schneider-Straße alarmiert.
Beim Eintreffen stand eine Garage in Vollbrand, das Feuer drohte auf ein angrenzendes Mehrfamilienhaus sowie umliegende Vegetation überzugreifen. Durch das schnelle Eingreifen der Berufsfeuerwehr Freiburg und der Freiwilligen Feuerwehr Freiburg-Kappel konnte die Brandausbreitung gestoppt werden.
Das Dach der betroffenen Garage wurde vorsorglich geöffnet und auf Glutnester kontrolliert.
Auch Polizei und Rettungsdienst waren vorsorglich vor Ort. Verletzt wurde niemand. Der Brand löste kurzzeitig einen Großeinsatz der Rettungskräfte aus. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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In parkende Autos in Karlsruhe-Durlach geprallt:

(fg) Am Dienstagnachmittag kam es gegen 17:20 Uhr auf der Badener Straße (B3) in Karlsruhe-Durlach zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei fuhr der Fahrer eines Fiat-Transporters aus bislang ungeklärter Ursache auf einen am Fahrbahnrand geparkten Pkw auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug auf einen weiteren davor abgestellten Pkw aufgeschoben.
Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. An allen drei Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Verletzte Person nach Kreuzungsunfall in Stutensee-Friedrichstal:

(fg) Am Dienstagabend kam es gegen 17:30 Uhr auf der L558 in Höhe Stutensee-Friedrichstal zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person.
Ein Transporter, der aus Richtung Linkenheim kam, wollte nach links in die Alte Grabener Straße abbiegen. Dabei übersah der Fahrer einen aus Richtung Spöck kommenden VW. In der Folge kam es im Kreuzungsbereich zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge.
Bei dem Unfall wurde eine Person verletzt und durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr war ebenfalls im Einsatz und nahm auslaufende Betriebsmittel auf, um eine Gefährdung für den Verkehr und die Umwelt zu verhindern.
Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die L558 vollständig gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Nach Unfall auf A8 bei Pforzheim überschlagen:

(fg) Ein langer Stau zum morgendlichen Berufsverkehr ist die Folge eines Verkehrsunfalls auf der A8 zwischen Pforzheim und Karlsruhe, in Höhe Wilferdingen.
Gegen 07.20 Uhr kam es dort während starkem Regen auf nasser Fahrbahn zu einem Verkehrsunfall in dessen Folge sich ein Fahrzeug überschlug und auf dem Dach zum Liegen kam.
Nach aktuellem Sachstand wurde eine Person leicht verletzt, so ein Polizeisprecher auf Anfrage. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Der Verkehr staute sich in Richtung Karlsruhe im Berufsverkehr auf rund vier Kilometer zurück.

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Kräftige Gewitter ziehen über den Südwesten:

(fg) Am Montagabend zogen erneut starke Gewitter über den Südwesten. Innerhalb kurzer Zeit kam es zu Starkregen, begleitet von zahlreichen Blitzeinschlägen.
In Kuppenheim im Landkreis Rastatt entlud sich das Gewitter mit hoher Intensität: Sturmböen, starker Regen und grelle Blitze. Innerhalb weniger Minuten stand das Wasser stellenweise auf den Straßen, die Kanalisation war kurzzeitig überlastet.
In der Friedrich-Wolff-Strasse in der Karlsruher Nordstadt schlug ein Blitz direkt in ein Wohnhaus ein. Die Bewohner verständigten umgehend die Einsatzkräfte. Die Feuerwehr rückte mit mehreren Fahrzeugen an und kontrollierte das Gebäude gründlich auf mögliche Schäden und Brandherde. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Der Deutsche Wetterdienst hatte bereits im Vorfeld vor lokalen Unwettern gewarnt. Auch die nächsten Tage bleiben unruhig und besonders regnerisch.

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Schwerer Lkw-Unfall auf A7 bei Kempten:

(fg) Auf der A7 in Fahrtrichtung Füssen kommt es seit etwa 16 Uhr am Montagnachmittag zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Zwischen Kempten und Füssen ist die Autobahn vollständig gesperrt. Die Polizei leitet den Verkehr aktuell an der Anschlussstelle Betzigau ab.
Ursache der Sperrung ist ein schwerer Verkehrsunfall: Ein mit rund 25 Tonnen Kies beladener Lastkraftwagen kam aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet auf den Standstreifen und prallte gegen die Leitplanke. In Folge des Aufpralls verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug – der LKW kippte um und blockiert seither beide Fahrstreifen.
Rettungsdienste, Feuerwehr und Autobahnmeisterei sind im Einsatz. Der Fahrer wurde ersten Angaben zufolge leicht verletzt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig und werden voraussichtlich noch mehrere Stunden andauern. Nach Angaben der Einsatzkräfte bleibt die A7 in Fahrtrichtung Süden mindestens bis 20 Uhr voll gesperrt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, das Gebiet großräumig zu umfahren und der örtlichen Umleitungsbeschilderung zu folgen.

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Fußgänger in Eppingen von Auto erfasst und schwer verletzt:

(jul) An einem Zebrastreifen in der Bahnhofstraße in Eppingen ist am Montagnachmittag eine Person von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Wie ein Sprecher der Heilbronner Polizei auf Anfrage mitteilt, war die Person beim Überqueren der Straße um kurz nach 14 Uhr vor dem Bahnhofsgebäude von einem herannahenden Wagen erfasst und zu Boden geschleudert worden. Rettungswagen und Notarzt eilten an den Unfallort. Die Person kam mit schweren Verletzungen in eine Klinik. Das Auto wurde durch die Kollision beschädigt. Die Bahnhofstraße ist derzeit zur Unfallaufnahme voll gesperrt.

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Bevölkerungswarnung nach Gefahrgut-Austritt in Waghäusel-Wiesental:

(jul) Am Montagvormittag kam es im Ortsteil Wiesental im Industriegebiet an der Franz-Siegel-Straße zu einem Gefahrstoffaustritt in einer kunststoffverarbeitenden Firma. Gegen 9:30 Uhr wurde der Austritt eines bislang unbekannten chemischen Stoffs gemeldet. Die Feuerwehr Waghäusel sowie der zuständige Gefahrstoffzug des Landkreises Karlsruhe wurden alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte hatten sich alle Betriebsangehörigen – zehn Personen aus der Produktion und zwei aus dem Büro – bereits selbstständig ins Freie begeben und befanden sich im sicheren Bereich. Feuerwehrkräfte mit spezieller Schutzausrüstung führten Messungen und Erkundungen im Inneren der Produktionshalle durch. Auch die Umgebung wurde mit Messgeräten kontrolliert. Nach Angaben von Edgar Geißler, Pressesprecher des Landkreises und Vertreter des Kreisfeuerwehrverbands, wird vermutet, dass eine eingetretene Feuchtigkeit oder eine erhöhte Luftfeuchtigkeit zu einer chemischen Reaktion geführt haben könnte. In der Firma werden Kunststoffteile produziert, wobei in einer Anlage chemische Grundstoffe gemischt werden. Die Feuerwehr konnte inzwischen ein Mittel zur Neutralisierung des Stoffs identifizieren. Genauere Angaben zur chemischen Substanz liegen weiterhin nicht vor. Verletzte gab es nach bisherigen Informationen nicht. Aus Vorsichtsgründen wurde eine Warnmeldung über die NINA-Warnapp ausgegeben. Die Bevölkerung wurde gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und das Industriegebiet zu meiden. Die Ermittlungen zur Ursache und zum genauen Stoffaustritt dauern an.

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Kräftige Unwetter ziehen über den Südwesten hinweg:

(fg) Am Sonntagabend zogen schwere Unwetter über Teile Deutschlands und sorgten für zahlreiche Einsätze der Feuerwehren.
Besonders betroffen war das Saarland, wo rund 60 wetterbedingte Einsätze registriert wurden. In den Regionen Merzig-Wadern und Saarbrücken-Stadt kam es durch starken Wind und heftige Gewitter zu vollgelaufenen Kellern, überfluteten Straßen und umgestürzten Bäumen. Laut Landespolizeipräsidium entstanden Sachschäden, Personenschäden wurden jedoch nicht gemeldet.
In Börwang (Bayern) verursachte ein umgestürzter Baum eine kurzzeitige Straßensperrung. Die Feuerwehr konnte das Hindernis rasch beseitigen. Zudem fielen dort Hagelkörner mit einem Durchmesser von fast einem Zentimeter.
Auch im Kreis Karlsruhe entluden sich am Abend Gewitter. Hier blieb es jedoch bei Regen, Blitz und Donner – größere Schäden wurden nicht gemeldet. Die Wetterlage sorgte vielerorts für eine spürbare Abkühlung, brachte jedoch teils heftige Begleiterscheinungen mit sich.

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