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Schwerer Kreuzungsunfall in Karlsruhe:

(fg) Mehrere Verletzte und hoher Sachschaden sind die Folgen eines schweren Verkehrsunfalls am Dienstagvormittag in Karlsruhe-Hagsfeld.
Gegen 9.50 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Gustav-Heinemann-Allee, Ecke Am Sportpark zum Zusammenstoß zwischen einem VW und einem Ford. Der VW wurde in der Folge gegen einen Ampelmast geschleudert.
Laut Polizei wurden drei Personen verletzt und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Stadtwerke Karlsruhe rückten an um die beschädigte Laterne zu entfernen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Großeinsatz bei Wohnungsbrand in der Karlsruher Innenstadt:

(fg) Großalarm in der Karlsruher Innenstadt: Am Montagabend sorgte ein Wohnungsbrand in der Karlsruher Fußgängerzone für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst.
Gegen 20.19 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem privaten Rauchmelder in die Kaiserstraße gerufen. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung erkennbar, weshalb die Alarmstufe erhöht wurde. Aus dem Obergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses drang dichter Rauch. Flammen schlugen aus dem Fenster.
Mit mehreren Trupps unter Atemschutz konnte eine rasche Brandbekämpfung eingeleitet und das Feuer gelöscht werden. Aufgrund zahlreicher Schaulustiger musste die Polizei ebenfalls mit starken Kräften anrücken und die Einsatzstelle weiträumig absperren.
Verletzt wurde laut Feuerwehr niemand. Rund 50 Kräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr waren vor Ort. Die Brandursache ist noch unklar und wird von der Polizei ermittelt.

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Großbrand in Calw-Stammheim:

(fg) Ein Opfer der Flammen wurde am Sonntagabend ein landwirtschaftliches Anwesen in der Jahnstraße von Calw-Stammheim.
Aufmerksame Zeugen alarmierten um 17.47 Uhr die Feuerwehr und verwiesen außerdem die Polizei auf drei jugendliche Brandstifter. Während die Stallung bereits in Vollbrand stand als die ersten Brandschutzkräfte eintrafen, verschaffte sich die Feuerwehr Zutritt zum angrenzenden Wohngebäude, da nicht klar war, ob sich darin Personen aufhielten. Es war unbewohnt.
Deshalb galt es, mit Riegelstellungen die Nachbarschaft, unter anderem Grundschule und Kindergarten zu schützen. Mit insgesamt 79 Einsatzkräften und 15 Fahrzeugen waren die Feuerwehrabteilungen aus Stammheim und Calw vor Ort, während die Abteilung Hirsau im Gerätehaus Calw die Grundsicherung stellte wie der stellvertretende Kommandant und Einsatzleiter Dirk Stöhr feststellte. Ebenfalls vor Ort war der Kreisbrandmeister vom Dienst André Weiss, der auf das eingelagerte Heu in den Stallungen verwies. Es erschwerte die Löscharbeiten.
Vor diesem Hintergrund ließ er das THW nachalarmieren, um einerseits die Statik des Gebäudes zu prüfen, andererseits mit der Fachgruppe Räumen das Heu auseinanderziehen zu lassen. Gleichzeitig wurde der Anschluss an die Wasserleitung gewechselt, um einen höheren Druck zu erhalten.
Da sich das Gebäude an einer rege genutzten Straße befindet, berief die Feuerwehr zudem Oberbürgermeister Florian Kling zum Einsatzort, damit bis auf weiteres eine Sperrung der Straße vollzogen wird.
Der Einsatz hält insofern an, als die Feuerwehr bis Montagvormittag regelmäßig Nachkontrollen am Brandobjekt durchführen muss. Die Polizei, die ebenfalls mit vier Kräften und zwei Fahrzeugen vor Ort war, schätzt den entstandenen Schaden auf rund 500.000 Euro und nimmt die Ermittlungen auf.

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Dramatisches Feuer auf Campingplatz in Rastatt-Rauental:

(fg) Am Sonntagmorgen kam es zu dramatischen Szenen auf dem Campingplatz „Murgtal Camping“ in Rastatt-Rauental: Gegen 7 Uhr wurde von Anwohnern ein Wohnungsbrand in einer Wohnhütte entdeckt, in der sich noch eine hilflose Person befand.
Den Nachbarn auf dem Campingplatz war sofort klar dass der Bewohner noch in der Hütte sein müsste. „Es war alles voller Rauch und Teile der Hütte waren schon eingestürzt, als wir in die Hütte gestürmt sind“, erzählt ein Ersthelfer des Platzes, der anonym bleiben möchte. Die Anwohner konnten den Mann tatsächlich noch vor Eintreffen der Feuerwehr mit schwersten Verbrennungen retten und den Brand unter Einsatz von fast 30 Feuerlöschern bis zum Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle halten.
Mehrere Anwohner zogen sich bei der selbstlosen Rettungsaktion jedoch Rauchgasvergiftungen und Verletzungen zu. Sie wurden teilweise in Krankenhäuser gebracht. Der Bewohner der Hütte musste mit lebensgefährlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik transportiert werden.
Die Feuerwehr war mit über 30 Einsatzkräften vor Ort. Mehrere Rettungswagen, Notärzte und ein Rettungshubschrauber versorgten die Verletzten. Die Polizei konnte noch keine Angaben zur Brandursache machen.
Der unweit der Autobahn gelegene Campingplatz dient über 100 Menschen als Wohnort im Hauptwohnsitz in Wohnwagen, Mobilheimen und Barracken. Er war bereits in der Vergangenheit immer wieder Schauplatz teils tödlicher Großbrände. Zuletzt brannte im März 2023 fast die Hälfte des Campingplatzes wegen einer vergessenen Kerze ab. Seither wurden erhebliche baurechtliche Maßnahmen durch die Behörden eingeleitet und durchgesetzt, darunter die Bereitstellung von über 100 Feuerlöschern und ein Verbot der Neuansiedlung von Dauerbewohnern.

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Großer Polizeieinsatz in Bruchsal:

(fg) Am Samstagabend kam es auf dem Parkplatz eines Baumarktes in der Kammerforststraße in Bruchsal zu einem größeren Polizeieinsatz, nachdem ein Streit zwischen drei Männern eskaliert war. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen trafen gegen 18:10 Uhr zwei Männer im Alter von 36 und 55 Jahren auf einen ihnen bekannten 29-Jährigen. Aus bislang noch ungeklärter Ursache entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung, in deren Verlauf die beiden dem 29-Jährigen mit dem Tode gedroht haben sollen. Dieser soll daraufhin eine Reizgaspistole aus seinem geparkten Fahrzeug geholt und damit mindestens einen Schuss in Richtung seiner Kontrahenten abgegeben haben. Dabei wurden der 36-Jährige sowie ein achtjähriges Mädchen, das den 55-Jährigen begleitete, leicht verletzt. Wegen der zunächst unklaren Lage war die Polizei mit starken Kräften im Einsatz. Bei der unmittelbaren Überprüfung der Örtlichkeit konnten die drei Tatverdächtigen noch vor Ort angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Hintergründe der Auseinandersetzung liegen mutmaßlich in zurückliegenden Streitigkeiten zwischen den Familien der Beteiligten. Unbeteiligte Personen wurden nach derzeitigem Kenntnisstand weder verletzt noch gefährdet. Das Polizeirevier Bruchsal führt die weiteren Ermittlungen.

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Auf A5 bei Offenburg in Flammen aufgegangen:

(fg) Ein kilometerlanger Stau ist die Folge eines Fahrzeugbrandes am Samstagnachmittag auf der A5 zwischen Lahr und Offenburg in Fahrtrichtung Karlsruhe.
Gegen 12.30 Uhr fing ein Wohnmobil auf der A5 zwischen Lahr und Offenburg während der Fahrt plötzlich an zu brennen. Die Insassen konnten sich in Sicherheit bringen und die Feuerwehr alarmieren. Kurz darauf stand das Wohnmobil bereits in Flammen. Die Rauchwolke war weithin sichtbar.
Die Autobahn in Richtung Karlsruhe musste während der Löscharbeiten voll gesperrt werden. Es kam zu einem kilometerlangen Rückstau.

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Radfahrer bei Zusammenstoß in Stutensee-Büchig verletzt:

(fg) Ein verletzter Radfahrer ist die Folge eines Zusammenstoßes mit einem Auto am Samstagmorgen in Stutensee-Büchig im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 9:30 Uhr kam es an der Kreuzung Waldstraße Ecke Akazienweg zu einem Verkehrsunfall zwischen einen Auto und einem Fahrradfahrer.
Der Radfahrer kam zu Fall und wurde verletzt. Über die Schwere der Verletzung ist aktuell noch nichts bekannt.
Während der Unfallaufnahme durch die Polizei kam es in der Waldstraße zu Verkehrsbehinderungen.

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Nächtlicher Großeinsatz am Kraichgau-Center in Bretten:

(jb) In der Nacht auf Samstag kam es am Kraichgau-Center in der Pforzheimer Straße in Bretten zu einem Brandereignis, das einen Großeinsatz der Feuerwehr nach sich zog. Gegen 0:10 Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage des Rewe-Marktes aus und alarmierte die Rettungskräfte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage: starke Rauchentwicklung und sichtbare Flammen an einem Gebäudeteil des Rewe-Marktes erforderten eine rasche Erhöhung der Alarmstufe.
Umgehend wurden weitere Kräfte nachalarmiert. Die Feuerwehr Bretten rückte mit zahlreichen Einsatzkräften und mehreren Fahrzeugen an. Die betroffene Gebäudestruktur – offenbar ein technischer Bereich mit Lüftungseinheiten und Anlieferungszonen – wies bei Ankunft der Feuerwehr massive Brandschäden auf. Teile der Fassade sowie Deckenelemente waren bereits stark beschädigt oder heruntergestürzt. Die Einsatzkräfte gingen unter Atemschutz gegen die Flammen vor und verhinderten eine weitere Ausbreitung in das Gebäudeinnere.
Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den frühen Morgen.
Über die genaue Brandursache und die Höhe des Sachschadens liegen derzeit noch keine gesicherten Informationen vor.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Ob es zu Auswirkungen auf angrenzende Geschäfte im Center kam, wird derzeit geprüft.
Die Feuerwehr Bretten war mit zahlreichen Kräften im Einsatz und wurde durch Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei unterstützt.

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Schwerer Unfall mit Straßenbahn in Karlsruhe-Mühlburg:

(jb) Am frühen Freitagabend, gegen 17:20 Uhr, kam es in der Nuitsstraße in Karlsruhe-Mühlburg zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn und einem Skoda. Ersten Informationen zufolge kreuzte das Fahrzeug die Gleise, als es zur Kollision mit der Bahn kam.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Person schwer verletzt und musste von der Feuerwehr schonend befreit werden. Sie wurde in ein umliegendes Krankenhaus transportiert. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Während der Rettungsmaßnahmen war der Bereich rund um die Kaiserallee/ Nuitsstraße voll gesperrt.
Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an. Es kam zu Verspätungen und Ausfällen im Bahnverkehr.

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Lebensgefahr an Kirche in Kraichtal-Gochsheim:

(fg) Lebensgefahr an der Kirche im Kraichtaler Stadtteil Gochsheim im Landkreis Karlsruhe:
Aufgrund herabfallender Teile vom Kirchturm in Kraichtal-Gochsheim wurde der Bereich um den Turm abgesperrt, teilte die Stadtverwaltung Kraichtal am Freitagnachmittag mit. Die Stadt bittet darum, den Bereich bis auf Weiteres zu meiden und Fußgänger die der Kirche gegenüberliegende Seite zu benutzen. Die Anwohner können über die Zufahrten beim Brunnen am ehemaligen Rathaus sowie auf Höhe Hauptstraße 111 zu- und abfahren. Die Zu- und Abfahrt für die Feuerwehr ist im Einsatzfall gewährleistet, heißt es weiter.
Bereits in der Nacht vom 29. April auf den 30. April wurde die Feuerwehr Kraichtal und die Drehleiter der Feuerwehr Oberderdingen zum Gochsheimer Kirchturm gerufen, als ein aufmerksamer Bürger meldete dass sich lose Teile des Daches lösten. Diese Teile konnten durch die Feuerwehr gesichert werden. Nun scheinen weitere Teile des Kirchendaches abzufallen, weshalb die Stadt Kraichtal die Gefahrenstelle absperren lies.

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