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Lebensgefahr nach schwerem Unfall im Kreis Oberallgäu:

(fg) Lebensgefahr nach schwerem Unfall am Sonntagabend im Landkreis Oberallgäu: Eine 45 Jahre alte PKW Fahrerin befuhr mit ihrem Audi die Kreisstraße von Haldenwang in Richtung Seebach.
Ein 63 Jahre alter Rentner befuhr zunächst mit seinem Pedelec, den von der Fahrbahn getrennten Radweg in gleicher Richtung. Beim Weiler Wörth nutzte der unfallverursachende Radfahrer die Möglichkeit und querte die Fahrbahn in Richtung Bischlags.
Dabei wurde er von dem nachfolgenden Pkw trotz Vollbremsung frontal erfasst und über das Fahrzeug auf die Fahrbahn geschleudert. Der Radfahrer wurde lebensgefährlich verletzt und mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Kempten geflogen. Die Pkw Insassen blieben unverletzt.
Am Audi entstand ein Sachschaden von ca. 8.000.- Euro. Während der Unfallaufnahme blieb die Fahrbahn für ca. eine Stunde gesperrt.

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Schwerer Motorradunfall auf L560 bei Stutensee:

(fg) Am Sonntagmittag kam es kurz vor 12:00 Uhr auf der L560 in Höhe Stutensee-Friedrichstal zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Pkw.
Nach ersten Erkenntnissen kollidierte ein Motorradfahrer aus bislang ungeklärter Ursache mit einem Audi an der Abfahrt L560 Stutensee-Friedrichstal.
Der Motorradfahrer erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach einer Erstversorgung vor Ort mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Die L560 war während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme in beide Richtungen voll gesperrt. Polizei, und Rettungsdienst waren mit mehreren Einsatzfahrzeugen vor Ort. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

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Schwerer Unfall auf B3 bei Karlsruhe-Grötzingen:

(fg) Am Samstagabend kam es gegen 19:20 Uhr auf der Bundesstraße 3 zwischen Grötzingen und Weingarten, auf Höhe des Baggersees Grötzingen, zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen waren beide Fahrzeuge von Weingarten in Richtung Karlsruhe unterwegs. Ein VW wollte im Bereich des Baggersees nach links abbiegen. Ein nachfolgender Hyundai erkannte das Abbremsen offenbar zu spät und fuhr in den abbiegenden VW.
Durch den Zusammenstoß wurden zwei Personen verletzt und zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Für die Unfallaufnahme kam es im Bereich der Unfallstelle zu Verkehrsbehinderungen. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an.

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Tödlicher Motorradunfall auf Bundesstraße bei Calw:

(fg) Am Samstagnachmittag ist ein Motorradfahrer auf der Bundesstraße 463 nahe Calw bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt.
Der Unfall ereignete sich zwischen Calw und Wildberg in Höhe der Talmühle. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte der Motorradfahrer auf dem Streckenabschnitt mehrere Fahrzeuge überholt. Beim Wiedereinscheren verlor er offenbar die Kontrolle über sein Motorrad, kam von der Fahrbahn ab und stürzte schwer.
Für den Biker kam jede Hilfe zu spät – er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Rettungskräfte und Polizei waren zügig am Einsatzort. Die Polizei sicherte die Unfallstelle weiträumig ab und leitete die Ermittlungen zur genauen Unfallursache ein.
Die B463 musste für die Dauer der Unfallaufnahme zeitweise voll gesperrt werden. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Calw zu melden.

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Filmreife Verfolgungsjagd über 70 Kilometer:

(fg) Am Samstagmorgen sollte ein gestohlener Ford C-Max auf der BAB 81 in Fahrtrichtung Würzburg einer Kontrolle unterzogen werden, nachdem er zuvor nach einer Verfolgungsfahrt im Bereich des Polizeipräsidiums Pforzheim entkommen konnte. Zur Kontrolle sollte der Ford durch 2 Streifenwagen vor und hinter ihm auf den T + R Parkplatz Wunnenstein Ost geleitet werden. Der 21-jährige Ford-Lenker wollte sich erneut einer Kontrolle entziehen, indem er zuerst eine Vollbremsung einleitete und dann versuchte über den Grünstreifen rechts an dem vorderen Streifenwagen vorbeizukommen. Hierbei streifte er diesen und beschädigte mehrere Leitpfosten und Verkehrszeichen. Nachdem der Ford den Streifenwagen überholte hatte, kollidierte er mit einem dritten Streifenwagen, der die Fahrbahn vor ihm gesperrt hatte. Bei dem Vorfall wurden zwei Polizeibeamte und eine Polizeibeamtin leicht verletzt. Der Fahrer des Fords sowie sein 20-jähriger Beifahrer blieben unverletzt. Eine 16-jährige Mitfahrerin, die sich ebenfalls im Ford befand, wurde leicht verletzt und zur weiteren Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Unbeteiligte Verkehrsteilnehmer wurden bei dem Vorfall nicht gefährdet oder geschädigt. Bei dem Vorfall entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 38.000 Euro. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Ford-Lenker nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist und unter Einfluss berauschender Mittel stand. Der Ford-Lenker wird heute noch dem Haftrichter vorgeführt.

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Tiefstehende Sonne führt zu Unfall auf B10 in Pforzheim:

(fg) Am Donnerstagabend kam es gegen 18:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B10 in Fahrtrichtung Pforzheim, Höhe Eutinger Straße.
Zwei Motorradfahrer befuhren die B10 stadteinwärts, als einer von ihnen auf Höhe eines Firmengebäudes eine Fußgängerampel bemerkte, die aufgrund der tiefstehenden Sonne zunächst schwer zu erkennen war. Der Fahrer reagierte rechtzeitig und bremste ab, da die Ampel auf Rot geschaltet hatte. Ein nachfolgender Autofahrer erkannte die Situation jedoch zu spät und fuhr dem abbremsenden Motorradfahrer auf.
Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Die Polizei sperrte eine Fahrspur, um die Unfallstelle abzusichern. Beide beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Anschließend wurde die Fahrbahn gereinigt.

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Rettungshubschrauber nach heftigem Kreuzungsunfall bei Sinsheim im Einsatz:

(jul) Auf der Kreisstraße K4284 bei Sinsheim hat sich am Mittwochabend ein schwerer Unfall ereignet. Gegen 18.12 Uhr hat sich laut Polizei ein Fahrzeug auf der Umleitungsstrecke für die gesperrte Straße zwischen Steinsfurt und Adersbach überschlagen. An der Kreuzung zwischen Adersbach, Hasselbach und Bad Rappebau-Babstadt sind zwei Autos kollidiert. Ein Seat überschlug sich und landete im Feld. Ein Opel blieb beschädigt auf der Straße stehen. Eine Person war den Angaben der Beamten nach im Fahrzeug eingeklemmt. Vor Ort waren Feuerwehr und Rettungskräfte im Einsatz. Ein Rettungshubschrauber war ebenfalls im Einsatz. Der Verkehr wurde am Abend über einen Feldweg geleitet. Autofahrer sollten das Gebiet weiträumig umfahren.

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Spektakulärer Unfall in Keltern im Enzkreis:

(fg) Am Mittwochabend (06.08.2025) kam es gegen 17.15 Uhr in Keltern-Weiler zu einem Verkehrsunfall bei dem größerer Sachschaden entstand. Den Ermittlungen zu Folge wollte eine 30-jährige Fahrerin eines Renault von der Birkigstraße aus nach links in die Hauptstraße abbiegen. Aus vermutlich technischen Gründen geriet sie kurz nach dem Abbiegevorgang nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen das Geländer der Pfinz, die in diesem Bereich etwa zwei Meter unterhalb des Straßenniveaus kanalisiert verläuft. Der Pkw durchbrach das Geländer des Pfinzkanals und blieb senkrecht an der Kanalmauer liegen, wobei die allein im Pkw sitzende Lenkerin keine Verletzungen davontrug. An der Kanalmauer und dem daran verankert gewesenen Geländer entstand Schaden von mind. 20.000 Euro. Der Pkw selbst musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. An diesem entstand ebenfalls ein geschätzter Schaden von 20.000 Euro. Betriebsstoffe des Pkw traten nach bisherigem Stand keine aus. Neben der Polizei befand sich die Feuerwehr mit zwei Fahrzeugen und der Rettungsdienst mit einem Fahrzeug im Einsatz. Für den Fahrzeugverkehr ergaben sich durch eine innerörtliche Umleitung kaum Einschränkungen. Größere Fahrzeuge wurden an der Unfallstelle vorbeigeführt.

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Dramatische Minuten bei Wasserrettung auf dem Rhein nahe Philippsburg:

(fg) Dramatische Minuten am Mittwochnachmittag auf dem Rhein bei Philippsburg:
Gegen 17 Uhr kam es zwischen der Rheinbrücke und Philippsburg zu einem größeren Wasserrettungseinsatz auf dem Rhein.
Ein Mann war mit einer Begleiterin und einem Hund am Rhein spazieren, als das Tier plötzlich ins Wasser sprang und abtrieb. Der Hundehalter sprang hinterher, um den Hund zu retten, stellte jedoch auf halbem Weg fest, dass ihm die Kraft ausging.
,,Die Frau wählte sofort den Notruf und rief um Hilfe. Ein zufällig vorbeikommender Bootsführer mit einem Sportboot reagierte geistesgegenwärtig, nahm den Mann an Bord und brachte ihn ans Ufer“, so eine Sprecherin der Wasserschutzpolizei.
,,Der Mann blieb unverletzt. Zum Verbleib des Hundes ist bislang jedoch nichts bekannt“, so die Wasserschutzpolizei auf Anfrage. Am Abend dann die erfreuliche Nachricht: Auch der Hund konnte gerettet werden. Weder Mensch noch Tier kamen zu Schaden, teilte die Wasserschutzpolizei mit.
Die Feuerwehr, DLRG und zahlreiche Rettungskräfte wurde mit „Rheinalarm“ alarmiert. Zahlreiche Einsatzkräfte, Boote sowie ein Rettungshubschrauber waren im Einsatz.

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Starke Rauchwolke bei Feuer auf A6 bei Sinsheim:

(fg) Am Mittwochnachmittag gegen 15:15 Uhr wurde der Polizei ein brennender Wohnwagen auf der Bundesautobahn A6 in Fahrtrichtung Mannheim gemeldet.
Das Fahrzeug befand sich zwischen den Anschlussstellen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen geriet zunächst der Wohnwagen aus bislang unbekannter Ursache in Brand.
In der Folge griff das Feuer auch auf das ziehende Fahrzeug über. Beide Fahrzeuge brannten in der Folge vollständig aus.
Durch die massive Rauchentwicklung kam es zu Sichtbehinderungen für nachfolgende Verkehrsteilnehmende. Der rechte Fahrstreifen sowie der Standstreifen sind derzeit für die Lösch- und Bergungsarbeiten gesperrt.
Der Verkehr wird über den linken Fahrstreifen an der Einsatzstelle vorbeigeleitet. Die beiden Fahrzeuginsassen und zwei Hunde konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Löschmaßnahmen der Feuerwehr dauern derzeit noch an.
Die Polizei bittet Verkehrsteilnehmende, den Bereich weiträumig zu umfahren und auf Durchsagen im Verkehrsfunk zu achten.

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