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Auto während Fahrt auf A6 bei Heilbronn in Brand geraten:

(jul) Ein VW ist am Samstag gegen 12.30 Uhr auf der A6 zwischen Heilbronn/Untereisesheim und Bad Rappenau in Brand geraten. Laut Polizei konnten alle Personen das Fahrzeug rechtzeitig verlassen und wurden nicht verletzt. Durch Rauch gab es Sichtbehinderungen – die Fahrbahn Richtung Mannheim musste voll gesperrt werden. Der VW brannte vollständig aus und beschädigte auch den Fahrbahnbelag auf dem Standstreifen. Die Bergungsarbeiten dauerten bis gegen 14 Uhr an. Der Verkehr staute sich kilometerweit zurück.

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Realistische Hauptübung fordert Feuerwehrkräfte in Pfinztal-Berghausen:

(fg) Am Freitagabend um 19:30 Uhr fand in Pfinztal-Berghausen die diesjährige Jahreshauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Pfinztal gemeinsam mit der Werkfeuerwehr des ICT Berghausen statt. Austragungsort der groß angelegten Übung war das Gelände des Biolandhofs Petrik in Berghausen.
Als Übungsszenario wurde ein Brand in der Elektroverteilung der Lagerhalle angenommen, der sich rasch auf die angrenzende Halle ausbreitete. In der Halle wurden vier Personen vermisst, die es unter schwierigen Bedingungen zu retten galt. Während die ersten Einsatzkräfte mit Sonder- und Wegerechten anrückten, breitete sich das Feuer weiter auf eine nahegelegene Böschung mit Baumbewuchs aus, was die Einsatzleitung vor zusätzliche Herausforderungen stellte.
Eine der größten Schwierigkeiten bestand in der Sicherstellung der Wasserversorgung. Hierzu musste eine etwa zwei Kilometer lange Schlauchleitung vom nächstgelegenen Hydranten im Wohngebiet bis zur Einsatzstelle verlegt werden. Durch gute Zusammenarbeit und eingespielte Abläufe konnte auch diese Aufgabe zügig und zuverlässig gemeistert werden.
Mehrere Atemschutztrupps kamen sowohl im Innenangriff als auch bei der Menschenrettung zum Einsatz. Parallel dazu wurde über die Drehleiter ein Außenangriff mit dem Wenderohr vorgenommen, um die Brandausbreitung auf die Dachkonstruktion und angrenzende Bereiche einzudämmen.
Die vermissten Personen konnten im Verlauf der Übung schnell gefunden und ins Freie gebracht werden. Dort übernahmen die Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes aus Wöschbach und Berghausen die medizinische Versorgung der Geretteten.
Im Einsatz standen sämtliche Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Pfinztal, unterstützt von der Werkfeuerwehr des Fraunhofer ICT Berghausen sowie den Kräften des DRK. Nach rund 70 Minuten konnte die Übung erfolgreich abgeschlossen werden.
Die Verantwortlichen zeigten sich im Anschluss sehr zufrieden mit dem Ablauf und dem Zusammenspiel der verschiedenen Einheiten. Die Jahreshauptübung verdeutlichte einmal mehr die Wichtigkeit einer guten Zusammenarbeit und regelmäßigen Ausbildung, um im Ernstfall schnell und effektiv helfen zu können.

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Großbrand in Sinsheim:

(fg) In Sinsheim-Weiler ist es am Nachmittag zu einem Großbrand gekommen. In der Schafgasse standen zwei Scheunen, in denen sich unter anderem eine Hobbywerkstatt befand, in Vollbrand. Die Rauchsäule war kilometerweit sichtbar.
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot dreier Abteilungen vor Ort und konnte ein Überschlagen der Flammen auf zwei direkt angrenzende Wohnhäuser verhindern. Verletzt wurde niemand. Kommandant Michael Hess teilte mit, dass in einer der Scheunen ein Transporter ausgebrannt ist. Weitere Geräte der Werkstatt seien den Flammen zum Opfer gefallen. Ein Gastank, der sich hinter den Scheunen befand, wurde von den Flammen nicht erfasst. Verletzt wurde niemand.
Eine Herausforderung für die Löscharbeiten stellte eine Photovoltaik-Anlage auf den Dächern dar. Darunter befindliche Glutnester konnten zunächst nicht abgelöscht werden. Zur besseren Brandbekämpfung wurde die Anlage abgetragen. Das THW unterstützt die Feuerwehr mit einem Bagger. Die Ortsdurchfahrt war wegen mehrerer angezapfter Hydranten abgeriegelt. Laut Feuerwehr und THW sind die beiden ausgebrannten Scheunen einsturzgefährdet.

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,,Es hätte drei Todesopfer gegeben“ – Abschleppfahrer verhindert tödliche Katastrophe bei schwerem Unfall:

(fg) Ein schwerer Unfall endet am Abend bei Bellheim in Rheinland-Pfalz knapp in einer tödlichen Katastrophe – nur Dank der unfassbaren Reaktion eines Bergungsmitarbeiter können drei Leben gerettet werden:
Am Donnerstagabend gegen 19:30 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 9 zwischen den Anschlussstellen Bellheim Süd und Bellheim Nord in Fahrtrichtung Ludwigshafen ein schwerer Verkehrsunfall unter Beteiligung eines LKW. Eine Person wurde verletzt, drei weitere überlebten das Geschehen wie durch ein Wunder nahezu unverletzt.
Der Fahrer eines Abschleppdienstes war mit der Bergung eines Pannenfahrzeugs auf dem Seitenstreifen beschäftigt. Auch ein Fahrzeug eines Ersthelfers war dort abgestellt. Alle Fahrzeuge waren ordnungsgemäß mit Pylonen und Blitzleuchten abgesichert.
Während der laufenden Bergung kam eine nagelneue Zugmaschine auf Überführungsfahrt heran. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge fuhr der LKW-Fahrer möglicherweise durch Unachtsamkeit oder Ablenkung zu weit nach rechts und geriet auf den Seitenstreifen. Dort krachte der Lastwagen in das Pannenfahrzeug.
In diesem Moment reagierte der Fahrer des Abschleppwagens geistesgegenwärtig: Er sah den anrauschenden Lastwagen, packte die beiden Passanten und sprang mit ihnen über die Leitplanke die Böschung hinunter.
Nur eine Sekunde später geschah das Unglück: Die Zugmaschine schleuderte über das Plateau des Abschleppwagens, riss dessen Fahrerhaus vollständig ab, flog etwa 50 Meter durch die Luft und kam schließlich quer zur Fahrbahn auf der Seite zum Liegen.
Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war binnen kurzer Zeit am Unfallort. Die Feuerwehr musste den LKW-Fahrer aus seinem zerstörten Fahrzeug befreien. Dabei wurde unter anderem die Windschutzscheibe aufgesägt. Der Fahrer kam mit Verletzungen in ein Krankenhaus.
„Es grenzt an ein Wunder, dass die drei Personen den Unfall unverletzt überlebt haben“, erklärte Alexander Stefan von der Firma Auto Böhler, die für die Bergung verantwortlich war. „Wären sie nicht über die Böschung gesprungen, möchte man sich nicht ausmalen, wie das Ganze geendet hätte.“
Alexander Stefan betont zudem, wie gefährlich Bergungseinsätze im fließenden Verkehr sind: „Man muss immer ein Auge auf den Verkehr haben. Und jeder, der mit einer Panne auf der Autobahn liegenbleibt, sollte sein Fahrzeug sofort verlassen und sich in Sicherheit bringen. Sitzt man bei einem solchen Aufprall noch im Auto, kann das tödlich enden.“
Die Bergung des verunglückten LKW gestaltete sich äußerst aufwendig. Mit einem Kran und Seilwinden wurde das Fahrzeug in stundenlanger Arbeit wieder aufgerichtet. Die Fahrbahn in Richtung Ludwigshafen blieb bis tief in die Nacht hinein voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

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Tödliches Unfalldrama auf Bundesstraße zwischen Karlsruhe und Weingarten:

(fg) Am Sonntagabend kam es gegen 17:30 Uhr auf der Bundesstraße 3 zwischen Karlsruhe-Grötzingen und Weingarten (Baden) zu einem tödlichen Verkehrsunfall.
Ersten Ermittlungen zufolge wollte eine Autofahrerin mit ihrem Fahrzeug auf die B3 einbiegen und übersah dabei offenbar ein herannahendes Motorrad. In der Folge kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge.
Der 68-jährige Motorradfahrer wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Seine Sozia erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
Die Fahrerin des Pkw wurde leicht verletzt.
Ein Großaufgebot an Rettungskräften war im Einsatz, darunter mehrere Rettungswagen sowie ein Rettungshubschrauber.
Die B3 musste für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und Unfallaufnahme in beide Richtungen voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

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Lebensgefahr nach schwerem Motorradunfall bei Östringen:

(fg) Am Sonntagnachmittag gegen 16 Uhr kam es auf der Kreisstraße K3517 bei Östringen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 16-jähriger Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt wurde.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der Jugendliche mit seinem Leichtkraftrad auf der K3517 zwischen Eichelberg und Odenheim unterwegs, als er in einer Rechtskurve aus bislang ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Citroen.
Der Fahrer des Kleinwagens versuchte noch, über den Grünstreifen auszuweichen, konnte den Zusammenstoß jedoch nicht mehr verhindern. Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass der Citroen beinahe um 180 Grad gedreht wurde. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt.
,,Der Kradfahrer erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde noch vor Ort reanimiert und nach notärztlicher Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen“, so ein Polizeisprecher auf Anfrage am Abend.
,,Die Insassen des Citroen blieben körperlich unversehrt, standen jedoch ebenso wie zwei mitfahrende Kradfahrer und Angehörige des Verletzten unter dem Eindruck des Geschehens“, so der Polizeisprecher. Sie wurden vor Ort von Notfallseelsorgern betreut.
Im Einsatz waren zwei Streifen des Polizeireviers Bad Schönborn, zwei weitere Streifen der Verkehrsunfallaufnahme, ein Rettungshubschrauber sowie die Notfallseelsorge. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Nächtlicher Großeinsatz bei Dachstuhlbrand in Karlsbad-Auerbach:

(fg) Um kurz vor 1 Uhr in der Nacht zum Sonntag ist es in einem Einfamilienhaus in der Gemeinde Karlsbad-Auerbach zu einem Dachstuhlbrand gekommen. Ein Großaufgebot an Feuerwehr und Rettungsdienst war rasch vor Ort.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang bereits leichter Rauch aus dem Dachbereich. ,,Bei Bauarbeiten wurde vermutlich eine Elektroleitung angebohrt, was zu einem Schmorbrand im Dachbalken führte“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort. Das Haus wird derzeit saniert und ist nicht bewohnt.
Über eine Drehleiter wurde das Dach an der betroffenen Stelle geöffnet. Der Brand konnte so unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden.

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Wohnhaus nach Feuer in Neuhausen unbewohnbar:

(fg) Am Samstagnachmittag kam es in Neuhausen zu einem Großeinsatz der Feuerwehr.
Gegen 15:30 Uhr wurde ein Brand in einem Einfamilienhaus in der Straße „Baschäcker“ gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Flammen. Das Feuer hatte von einem begehbaren Kleiderschrank auf das ganze Wohnhaus übergegriffen und sich rasch ausgebreitet. Auch die Terrasse und Teile des Dachstuhls waren betroffen.
Alle drei Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz und konnte den Brand unter Kontrolle bringen und schließlich löschen. Ein vollständiger Flammenübergriff auf den Dachstuhl konnte verhindert werden. Das Haus ist aufgrund der starken Schäden aber unbewohnbar.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Großes Fischsterben in Karlsruhe:

(fg) Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr gegen 16:20 Uhr zu einem Einsatz an den Modellboot-Teich in der Günther-Klotz-Anlage gerufen.
Grund für den Einsatz war eine größere Anzahl verendeter Fische, die auf einen lokalen Sauerstoffmangel im Gewässer zurückzuführen sind.
Nach ersten Einschätzungen entstand die Situation vermutlich durch eine Kombination aus starken Sauerstoffschwankungen zwischen Tag und Nacht sowie einem erhöhten Jagddruck durch fischfressende Wasservögel.
Diese Faktoren führten zu kritischen Sauerstoffwerten im Wasser.
Mithilfe eines Netzes wurden die toten Fische abgefischt und ordnungsgemäß entsorgt.
Anschließend wurde das Becken mit einem B-Strahlrohr durchgespült und mit sauerstoffreichem Wasser versorgt, um die Wasserqualität kurzfristig zu verbessern und das verbleibende Fischleben zu stabilisieren.
Die Stadt Karlsruhe und die Feuerwehr stehen in engem Austausch mit dem Umweltamt, um den Zustand des Teiches weiterhin zu beobachten und gegebenenfalls weitere Maßnahmen einzuleiten.

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Nächtlicher Großbrand zerstört Gebäudekomplex in Eggenstein-Leopoldshafen:

(fg) Ein Großbrand hat am späten Mittwochabend einen ganzen Gebäudekomplex in der Luisenstraße in Eggenstein-Leopoldshafen im Landkreis Karlsruhe zerstört.
Das Feuer brach gegen 22:25 Uhr aus und erfasste sowohl ein Mehrfamilienhaus als auch ein angebautes landwirtschaftliches Gebäude mit Lagerstätte und Scheune.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen die Flammen bereits meterhoch aus dem Dachstuhl. Die Feuerwehr stand vor einer schwierigen Lage: Durch die dichte Bebauung drohten die Flammen auf benachbarte Gebäude überzugreifen.
Dank des schnellen und massiven Einsatzes der Feuerwehr konnte dies jedoch verhindert werden. Eine Giebelwand eines Hauses ist stark einsturzgefährdet und stellte eine Gefahr für ein angrenzendes Grundstück dar. Die Fachberater Bau-Einsturz des Landkreises waren vor Ort.
Alle Bewohner konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Eine Person wurde verletzt, nachdem sie gestürzt war, und kam mit leichten Verletzungen in ärztliche Behandlung.
,,Insgesamt waren 104 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst über mehrere Stunden im Einsatz“, so Thorsten Andree, Einsatzleiter der Feuerwehr Eggenstein-Leopoldshafen.
Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an. Die Wasserversorgung wurde über mehrere Hydranten sichergestellt. Eggenstein-Leopoldshafens Bürgermeister Lukas Lang dankte den Einsatzkräften vor Ort: „Nur durch das rasche und koordinierte Handeln der Feuerwehr konnte ein noch größeres Unglück verhindert werden.“
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Diese ist derzeit noch unklar. Das Haus ist unbewohnbar. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht zu beziffern.

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