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Geldautomaten-Sprenger schlagen in Lahr zu:

(jul) Wieder haben Geldautoamten im Ortenaukreis ihr Unwesen getrieben.
Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Montag einen Geldautomaten der Sparda-Bank in einem Fachmarktzentrum gesprengt. Die Tat ereignete sich gegen 2.30 Uhr in der Straße „Im Götzmann“.
Die Täter gelangten zunächst in das Gebäude und sprengten dann den Automaten mit einem Sprengsatz. Ob und in welcher Höhe Bargeld entwendet wurde, ist noch unklar. Das Gebäude wurde durch die Explosion schwer beschädigt.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Rufnummer 0781 21-2820 zu melden.

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Nach dem Millionen-Feuer in Eppingen:

(jul) Auch einen Tag nach dem Großbrand in Eppingen-Adelshofen im Kreis Heilbronn ist die Feuerwehr mit Nachlösch- und Kontrollarbeiten an der Brandruine beschäftigt.
Die Einsatzkräfte mussten, um an alle Glutnester zu kommen, die Halle in der Nacht mit einem Bagger abreißen. Schutt wird 24 Stunden nach dem Brand mit einem Radlader der Feuerwehr auseinandergezogen – mit der Wärmebildkamera kontrolliert und abgelöscht. Zwei der vier verletzten Feuerwehrleute konnten das Krankenhaus laut Eppinger Kommandant Thomas Blösch noch am Sonntagabend verlassen. Zwei weitere Kameraden die nicht in ein Krankenhaus gebracht worden waren, gehe es gut. Sie befinden sich unter Beobachtung zuhause.
Die etwa 15 Hühner eines Stalls der zuerst begonnen hatte zu brennen wurden von der Feuerwehr gerettet und in einem aus Paletten gebauten Verschlag in Sicherheit untergebracht, so Blösch. Sie wurden am Sonntagabend vom Eigentümer abgeholt.
Die Löscharbeiten der Feuerwehr waren erst in der Nacht zu Montag gegen ein Uhr beendet. Seither sind die Einsatzkräfte „alle paar Stunden zum Kontrollieren auf Glutnester“ vor Ort.
Wie Polizeisprecherin Vesna Pitters-Engel am Montagmorgen mitteilte, beläuft sich der Schaden an der komplett abgebrannten Halle auf eine Million Euro. Die Brandursache sei noch immer unklar und müsse ermittelt werden.

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Eine Million Euro Schaden bei Lagerhallenbrand in Eppingen:

(jul) Auch einen Tag nach dem Großbrand in Eppingen-Adelshofen im Kreis Heilbronn ist die Feuerwehr mit Nachlösch- und Kontrollarbeiten an der Brandruine beschäftigt.
Die Einsatzkräfte mussten, um an alle Glutnester zu kommen, die Halle in der Nacht mit einem Bagger abreißen. Schutt wird am Vormittag auseinandergezogen, mit der Wärmebildkamera kontrolliert und abgelöscht.
Eine tiefschwarze Rauchwolke war durch den starken Wind am Sonntagmorgen in das Dorf Adelshofen bei Eppingen im Kreis Heilbronn getrieben worden.
Am Ortsrand geriet laut Polizei um kurz vor neun Uhr ein Hühnerstall neben einer Firmenhalle in der Hilsbacher Straße in Brand. Ein vorbeifahrender Autofahrer hatte den Brand laut Polizei gemeldet. „Durch den starken Wind griffen die Flammen sehr schnell auf die Halle über, sie stand bei unserem Eintreffen im Inneren bereits in Vollbrand“, so Thomas Blösch von der Eppinger Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte mussten sich bei den Löscharbeiten durch dicht gelagerte Autoteile kämpfen. Mehrere Lösch-Trupps verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wohnhaus und eine weitere Lagerhalle dahinter. Die rund 800 Quadratmeter große Halle mit einer großen Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach brannte jedoch vollständig aus.
Bei den Löscharbeiten wurden insgesamt vier Feuerwehrleute verletzt. Sie konnten das Krankenhaus in der Nacht zu Montag wieder verlassen. Laut Feuerwehr geht es ihnen gut. Da die Lagerhalle Blösch zufolge durch viele Trennwände und Zwischenböden unterteilt ist, mussten sich die Einsatzkräfte mit Kettensägen und Äxten in der Halle vorkämpfen um an den Brand zu kommen.
Den ganzen Sonntag über waren deshalb mehr als 120 Feuerwehrkräfte aus Adelshofen, Richen, Mühlbach, Eppingen und Sinsheim-Hilsbach im Einsatz.
Wegen der starken Rauchentwicklung wurden Anwohner bis in den Nachmittag über Warnmeldungen gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Wie die Polizei berichtet, entstand ein Schaden von einer Million Euro.

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Umgestürzte Buche beschädigt Hausdach in Östringen:

(jul) Eine umgestürzte Buche hat am Freitagnachmittag ein Hausdach in Östringen beschädigt. Wie die Feuerwehr mitteilte, kippte der Baum an dem Grundstück am Waldrand in der Straße „Obere Wiesen“ um. Er stürzte zunächst gegen die Dachtraufe eines Mehrfamilienhauses und stürzte danach auf ein Gartenhaus. Auch ein Gartenzaun und die Außenfassade des Wohnhauses wurde dabei beschädigt. Die Einsatzkräfte zersägten den Baum. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.

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Frontalzusammenstoß mit Verletzten bei Birkenfeld:

(jul) Bei einem Frontalzusammenstoß zwischen Keltern-Niebelsbach und Birkenfeld-Gräfenhausen sind am Freitagnachmittag mehrere Menschen verletzt worden. Das teilt die Polizei Pforzheim in einer Sofortmeldung mit.
Nach Angaben der Einsatzkräfte vor Ort stießen gegen 14.50 Uhr zwei zwei Seat Ibiza in einer Kurve auf der regennassen Straße frontal zusammen. Eine Person musste schonend aus dem Auto gerettet werden. Die Einsatzkräfte entfernten dafür die Türen auf der Fahrerseite.
Beide beteiligten Fahrer wurden nach notärztlicher Versorgung mit teils schweren Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert. Für die Unfallaufnahme war die K 45765 am Nachmittag längere Zeit gesperrt. Die Polizei ermittelt derzeit noch den exakten Unfallablauf.

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Verletzte Person nach Unfall in Karlsruhe-Wolfartsweier:

(ch) Eine verletzte Person und ein hoher Sachschaden sind die Folge eines Verkehrsunfall am Donnerstagabend in der Steinkreuzstrasse in Karlsruhe-Wolfartsweier. Der Fahrer eines Mercedes wollte aus der Steinkreuzstrasse auf die L623 abbiegen und übersah einen Audi. In der Folge wurde eine Person leicht verletzt und von Rettungskräften versorgt.
Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Polizei befanden sich im Einsatz.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, es ist davon auszugehen, dass der Mercedes Fahrer die Vorfahrt an der Kreuzung missachtet hat. Es entstand ein hoher Sachschaden an allen drei Fahrzeugen.

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Nächtlicher Großbrand auf Sportplatz in Kehl greift rasend schnell über:

(jul) Das Clubhaus mit Anbau des Sportverein SV Kork bei Kehl steht am Montagmorgen in Flammen. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war stundenlang damit beschäftigt das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Die Brandursache ist derzeit noch unklar.
Das Feuer brach laut Polizei gegen 5.30 Uhr auf dem Gelände an der Landstraße zwischen Kork und Neumühl aus. Ein Außenanbau stand beim Eintreffen der Rettungskräfte bereits in Vollbrand – die Flammen griffen rasch auf das Dach des direkt angebauten Sportheims über und setzten auch dieses in Vollbrand. Meterhoch loderten die Flammen am Morgen in den Himmel.
,,Ich bin schockiert über den Brand. Wir wissen nun nicht wie es weitergeht. Hätten nächste Woche eigentlich nochmal ein Heimspiel hier auf dem Areal. Immer wieder Vandalismus-Vorfälle auf dem Gelände und nun dieser Großbrand“, Andreas Weiß Vorstand des SV Korks zeigt sich tief betroffen über das Geschehen am Morgen.
Immerhin verletzt wurde niemand, so die Feuerwehr. Auf dem dortigen Sportgelände vom wenige Kilometer entfernten Bodersweier brannte am Samstag ein Hochsprung-Mattenlager. Ob ein Zusammenhang besteht ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Schleusentor auf dem Rhein bei Iffezheim zerstört:

(jul) Ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit hat an der Rhein-Schleuse bei Iffezheim einen großen Schaden verursacht.
Wie ein Sprecher der Wasserschutzpolizei am Sonntag auf Anfrage mitteilte, krachte das Gütermotorschiff „La Primavera“ am Samstag um 14.15 Uhr bei der Fahrt von Basel nach Karlsruhe gegen ein geschlossenes Schleusentor an der Anlage. „Das Tor des Zweikammer-Systems war geschlossen, da ein anderes Schiff bereits auf der Überfahrt war“, so der Sprecher. Der Frachter walzte das massive Stahltor nieder und blieb letztlich darauf stehen.
Seit Taucher am Sonntag den Schaden Unterwasser begutachtet haben steht fest, dass er vermutlich in die Millionen gehen wird. Die Reparaturen an dem Tor, das eine Einzelanfertigung ist, werden wohl mehrere Monate andauern.
Das Frachtschiff selbst wurde kaum beschädigt. Es soll noch heute seine Fahrt fortsetzen können. Die Schifffahrt auf dem Rhein läuft bis zur Vollständigen Reparatur über eine zweite Schleusenkammer „auf Sparflamme“ weiter. Bei hohem Andrang könne es zu Rückstaus kommen, teilte die Wasserschutzpolizei mit.

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Reihenhäuser in Offenburg bei Brand zerstört:

(jul) Eine in Flammen stehende Reihenhaussiedlung beschäftigt aktuell die Feuerwehren und Einsatzkräfte in Offenburg.
Gegen 11:45 Uhr wurde über Notruf ein Großbrand im Dachsweg mitgeteilt. Nach dem schnellen Eintreffen der Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei konnte festgestellt werden, dass an dortigen Reihenhäusern ein Brand ausgebrochen war. Derzeit sind laut Polizei drei von fünf Wohneinheiten betroffen. Es gibt durch Rauchgasintoxikation mehrere leicht verletzte Personen. Aktuell sind die Feuerwehrkräfte mit den Löscharbeiten beschäftigt. Inwieweit durch das Feuer noch weitere Gebäudeteile in Mitleidenschaft gezogen wurden, kann aktuell noch nicht gesagt werden. Erkenntnisse einer vorsätzlichen Brandstiftung gibt es derzeit nicht. Der Bereich um die Brandstelle ist großflächig gesperrt um den Rettungskräften die Zufahrt zu ermöglichen. Hierbei kommt es im Umfeld zu Verkehrsbehinderungen. Es entstand hoher Sachschaden der derzeit noch nicht beziffert werden kann.

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Geldautomatensprenger bauen Geisterfahrerunfall:

(ch) Am Samstagmorgen kam es in Wiernsheim (Enzkreis) gegen 2 Uhr zu einer Geldautomatensprengung (wir haben berichtet NewsNr. 1758). Nach Tatvollendung flüchteten drei Tatverdächtige in einem dunkelblauen Volkswagen des Typs Golf 8 R.
Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte das Fahrzeug gegen 2.40 Uhr im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Heilbronn lokalisiert werden. Den Anhaltesignalen wurde keine Folge geleistet und die Insassen versuchten sich der Festnahme durch Flucht zu entziehen.
Beim Versuch an der Anschlussstelle Sinsheim-Steinsfurt auf die BAB 6 in Richtung Mannheim aufzufahren, rammte der Volkswagen einen Streifenwagen und fuhr dann in die entgegengesetzte Richtung auf die A6 in Fahrtrichtung Nürnberg auf.
Das Fahrzeug konnte kurzfristig auf dem Rastplatz Bauernwald gestoppt werden. Hierbei gingen zwei Tatverdächtige zu Fuß flüchtig, konnten jedoch durch Kräfte des Polizeipräsidiums Heilbronn und Mannheim festgenommen werden.
Der Fahrzeugführer konnte hierbei nicht festgesetzt werden und setzte seine Fahrt weiter als Geisterfahrer in Fahrtrichtung Untereisesheim fort. Kurz darauf kollidierte der Pkw in Höhe Heilbronn-Biberach frontal mit einem unbeteiligten Fahrzeug.
Durch das Unfallgeschehen wurden die beiden Fahrzeuginsassen des Kleintransporters, ein 45-jähriger bzw. 47-jähriger Mann sowie der Fahrer des Volkswagens schwer verletzt.
Der Frontalzusammenstoß führte zu einer Sperrung der BAB 6 zwischen Bad Rappenau und Heilbronn-Untereisesheim in beiden Fahrtrichtungen.
Im flüchtigen Tatfahrzeug konnte Sprengstoff festgestellt werden. Neben den hinzugezogenen Entschärfern des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg (LKA BW) befindet sich die Tatortgruppe des LKA BW am Unfallort zur 3D-Tatortvermessenung. Der Entschärfungsdienst konnte bislang ein Sprengstoffpaket aus dem Fahrzeug bergen und entschärfen.
Die Ermittlungen wurden durch das LKA BW übernommen. Die zwei zu Fuß geflüchteten 21-jährigen niederländischen Tatverdächtigen werden im Verlauf des Wochenendes dem Haftrichter vorgeführt.

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