Autorenname: Fabian Geier

Nächtliches Feuer in Bruchsaler Mehrfamilienhaus geht glimpflich aus:

(fg) Am Freitagabend kam es gegen 22:55 Uhr zu einem Balkonbrand im Innenhof eines Mehrfamilienhauses in der Stadtgrabenstraße in Bruchsal. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte ein größeres Schadensausmaß verhindert werden.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Balkon im Innenhof des Wohnkomplexes in Brand. Das Feuer konnte zügig von außen gelöscht werden. Zusätzlich ging ein Trupp unter Atemschutz im Gebäudeinneren zur Kontrolle möglicher Glutnester und zur Sicherung der Einsatzstelle vor.
Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes hatten sich insgesamt 11 Personen eigenständig aus dem Gebäude ins Freie begeben. Ein Raucheintritt in die Wohnungen konnte verhindert werden, sodass die übrigen Gebäudeteile unbeschadet blieben.
Im Einsatz waren die Feuerwehr Bruchsal mit den Abteilungen Bruchsal und Heidelsheim sowie die Führungsgruppe Bruchsal. Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort.
„Durch das rasche und koordinierte Vorgehen der Einsatzkräfte konnte Schlimmeres verhindert werden“, so Florian Blaffert, Pressesprecher der Feuerwehr Bruchsal.
Zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens liegen derzeit noch keine Informationen vor. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Gewitter sorgt für kurzes Chaos in Stutensee:

(fg) Am Freitagnachmittag zog gegen 16.30 Uhr erneut eine kräftige Gewitterzelle über den Stutenseer Stadtteil Friedrichstal und sorgte binnen kürzester Zeit für erhebliche Niederschläge. Infolge der starken Regenfälle liefen mehrere Keller voll Wasser.
Besonders betroffen war die Friedrichstaler Allee, wo mehrere Anwohner von Wasserschäden berichteten. Bei dem Versuch, einen überfluteten Keller auszupumpen, verletzte sich eine Person und zog sich eine Platzwunde am Kopf zu. Die verletzte Person wurde vor Ort durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt, ein Transport ins Krankenhaus war nicht erforderlich. Auch am alten Friedhof kam es zu Überflutungen in Kellerräumen.
Die Feuerwehr Stutensee war mit allen vier Abteilungen – Blankenloch, Friedrichstal, Spöck und Staffort – im Einsatz, um die vollgelaufenen Keller leer zu pumpen und weitere Schäden zu verhindern. Die Arbeiten dauerten bis in die Abendstunden an.

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Schwerer Unfall auf A8 bei Pforzheim:

(fg) Am Donnerstagnachmittag gegen 16 Uhr kam es auf der Autobahn A8 zwischen den Anschlussstellen Pforzheim-West und Karlsbad in Fahrtrichtung Karlsruhe zu einem schweren Verkehrsunfall.
Nach ersten Angaben der Polizei war dabei ein Ford alleinbeteiligt verunfallt und prallte hierbei mehrfach in die Leitplanken. Eine Person wurde bei dem Unfall verletzt. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. In Fahrtrichtung Karlsruhe kommt es zu Behinderungen im Feierabendverkehr.

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23-Jährige flüchtet in Sinsheim vor Polizeikontrolle und baut mehrere Unfälle:

(jul) Vorn zerfetzt steht der kleine graue KIA Picanto am Mittag im Sinsheim-Steinsfurter Wohngebiet. Die Fahrerin, 23, sitzt auf dem Polizeirevier. Sie hatte sich am Donnerstagvormittag eine Verfolgung mit der Polizei geleistet und dabei zwei Unfälle gebaut. Polizeisprecher Philipp Kiefner schildert, die Frau habe um 11.17 Uhr beim Erblicken eines Streifenwagens plötzlich stark beschleunigt. Die Beamten wollten das Fahrzeug routinemäßig kontrollieren. „Sie reagierte nicht auf Anhalte- und Stop-Signale unserer Kollegen“, so Kiefner. Dabei fuhr die junge Frau zwischenzeitlich auch in Richtung eines Feldweges, verlangsamte und beschleunigte kurz darauf wieder stark. Bei der Verfolgungsfahrt waren zwischenzeitlich zwei Streifenwagen beteiligt. Während der Flucht vor den Beamten, die mittlerweile Blaulicht und Sirene angeschaltet hatten, prallte die 23-Jährige in Höhe einer Autobahnunterführung gegen eine Mauer. Anstatt anzuhalten, setzte sie ihre Flucht weiter Richtung Steinsfurter Wohngebiet fort wo sie in der Haydenstraße in einer Sackgasse über Pflanzsteine einer Grundstücksmauer fuhr und diese beschädigte. In der Küstnerstraße blieb der stark demolierte Wagen schließlich stehen. Ob wegen eines Defekts oder weil die Frau freiwillig anhielt, ist bislang nicht geklärt. Andere Fahrzeuge seien nicht beschädigt worden und „es wurde niemand verletzt“, so Polizeisprecher Kiefner. Auch die Flüchtige selbst blieb unverletzt. Sie wurde festgenommen und auf das Sinsheimer Polizeirevier gebracht. Hinweise auf Alkohol- oder Drogenbeeinflussung gab es laut Polizei nicht. „Wir wissen nicht weshalb sie vor uns flüchtete“, erzählt Kiefner. Die Frau erwartet nun ein Strafverfahren wegen Unfallflucht.

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Nächtliches Feuer in Freiburg im Breisgau:

(fg) Garagenbrand in Freiburg-Littenweiler – Wohnhaus geschützt:
Gegen 03:30 Uhr am frühen Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Freiburg unter dem Stichwort „B3 – mehrere Garagen brennen“ nach Freiburg-Littenweiler in den Aumattenweg Ecke Reinhold-Schneider-Straße alarmiert.
Beim Eintreffen stand eine Garage in Vollbrand, das Feuer drohte auf ein angrenzendes Mehrfamilienhaus sowie umliegende Vegetation überzugreifen. Durch das schnelle Eingreifen der Berufsfeuerwehr Freiburg und der Freiwilligen Feuerwehr Freiburg-Kappel konnte die Brandausbreitung gestoppt werden.
Das Dach der betroffenen Garage wurde vorsorglich geöffnet und auf Glutnester kontrolliert.
Auch Polizei und Rettungsdienst waren vorsorglich vor Ort. Verletzt wurde niemand. Der Brand löste kurzzeitig einen Großeinsatz der Rettungskräfte aus. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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In parkende Autos in Karlsruhe-Durlach geprallt:

(fg) Am Dienstagnachmittag kam es gegen 17:20 Uhr auf der Badener Straße (B3) in Karlsruhe-Durlach zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei fuhr der Fahrer eines Fiat-Transporters aus bislang ungeklärter Ursache auf einen am Fahrbahnrand geparkten Pkw auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug auf einen weiteren davor abgestellten Pkw aufgeschoben.
Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. An allen drei Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Verletzte Person nach Kreuzungsunfall in Stutensee-Friedrichstal:

(fg) Am Dienstagabend kam es gegen 17:30 Uhr auf der L558 in Höhe Stutensee-Friedrichstal zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person.
Ein Transporter, der aus Richtung Linkenheim kam, wollte nach links in die Alte Grabener Straße abbiegen. Dabei übersah der Fahrer einen aus Richtung Spöck kommenden VW. In der Folge kam es im Kreuzungsbereich zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge.
Bei dem Unfall wurde eine Person verletzt und durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr war ebenfalls im Einsatz und nahm auslaufende Betriebsmittel auf, um eine Gefährdung für den Verkehr und die Umwelt zu verhindern.
Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die L558 vollständig gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Beeindruckende Gewitterfront über dem Kreis Karlsruhe:

(fg) Am Mittwochabend erreichte gegen 21 Uhr eine markante Gewitterfront den Raum Bruchsal und zog entlang einer Linie bis nach Heilbronn.
Begleitet wurde das Unwetter von beeindruckenden Wolkenformationen, Gewitter, heftigem Starkregen, sowie vereinzelt kleinkörnigem Hagel. Innerhalb kurzer Zeit kam es zu lokal begrenzten Überflutungen und Aquaplaning auf den Straßen.
In Stutensee-Friedrichstal musste die Feuerwehr einen vollgelaufenen Keller vom Wasser befreien. In Weingarten (Baden) liefen mehrere Räume einer großen Verpackungsfirma voller Wasser. Die Feuerwehren waren im Einsatz.
Der Deutsche Wetterdienst hatte im Vorfeld eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben.

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Deutschlands härtestes Berufspraktikum:

(fg) Deutschlands härtestes Berufspraktikum begeistert erneut den jungen Nachwuchs:
Bereits zum zehnten Mal fand die Panther Challenge der Bundespolizei statt – in diesem Jahr jedoch unter besonderen Bedingungen. Aufgrund der angespannten Einsatzlage im Rahmen der Migration konnte das Event nur an einem Standort durchgeführt werden: in Deggendorf, dem Ursprungsort der Challenge vor 10 Jahren.
99 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet reisten an, um einen realistischen Einblick in den Polizeiberuf zu erhalten. Drei Tage lang erwartete die 15- bis 20-Jährigen ein intensives Programm mit realitätsnahen Übungen wie Festnahme- und Zugriffstraining, Tatortsicherung oder dem Ziehen eines Polizeifahrzeugs. ,,Es ist sehr anstrengend aber auch cool und macht Spaß“, bestätigt Lena Schober, eine teilnehmende Praktikantin.
Neben Teamarbeit, Konzentration und Belastbarkeit stand vor allem die körperliche Fitness im Fokus: Pendelläufe, Kraftübungen und der 12-Minuten-Ausdauertest verlangten den Teilnehmenden einiges ab – unter Bedingungen, wie sie auch im echten Einsatz vorkommen können.
,,Es gab über 400 Bewerbungen auf die diesjährige Panther Challenge. Das zeigt, dass das Interesse hoch ist und viele der Praktikanten bewerben sich dann auch später auf einen Ausbildungsplatz bei der Bundespolizei“, so Werner Straubinger, Polizeihauptkommissar. Der Nachwuchs bei der Polizei wird somit gesichert.
Ergänzt wurde das Camp durch Workshops und persönliche Gespräche mit echten Einsatzkräften. Dabei erhielten die Jugendlichen umfassende Informationen zum Bewerbungsverfahren, zur Ausbildung und zum Berufsalltag bei der Bundespolizei. Auch im Jubiläumsjahr zeigte die Panther Challenge: Das Interesse am Polizeiberuf ist hoch – und die Veranstaltung bleibt ihrem Ruf als härtestes Berufspraktikum Deutschlands treu.

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Auf A5 bei Karlsruhe in Flammen aufgegangen:

(fg) Am Dienstagabend kam es gegen 21:50 Uhr auf der A5 bei Karlsruhe in Fahrtrichtung Heidelberg zwischen den Anschlussstellen Karlsruhe-Durlach und Karlsruhe-Nord zu einem Fahrzeugbrand.
Nach ersten Informationen geriet ein Pkw im Bereich des Motorraums kurz vor der Ausfahrt Karlsruhe-Nord in Brand. Verletzt wurde niemand.
Die Feuerwehr Karlsruhe war zügig vor Ort und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen, sodass ein Übergreifen der Flammen auf das komplette Fahrzeug verhindert werden konnte.
Die anschließenden Bergungsarbeiten sowie die Reinigung der Fahrbahn zogen sich bis etwa Mitternacht hin.

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