Autorenname: Fabian Geier

Mehrere Verletzte nach schwerem Busunfall bei Forst:

(fg) Drei verletzte Personen, eine davon schwer, und eine Vollsperrung der Landstraße zwischen Forst und Hambrücken im Landkreis Karlsruhe sind die Bilanz eines schweren Busunfalls.
Ein Großaufgebot an Rettungskräften wurden am Montagnachmittag gegen 13:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Schulbus und einem Kleintransporter in den Kreuzungsbereich der Landstraße L556 zwischen Forst und Hambrücken, Höhe der Auffahrt auf die Autobahn A5 gerufen.
Aus bislang ungeklärter Ursache kam es im Kreuzungsbereich zu einem Zusammenstoß zwischen dem Schulbus und einem Kleintransporter.
Der Fahrer des Kleintransporters wurde bei der Kollision schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden.
Zwei weitere Personen welche im Bus saßen, wurden ebenfalls verletzt, so die Polizei auf Anfrage.
Neben einem Rettungshubschrauber war auch ein Großaufgebot an Rettungskräften im Einsatz.
Die L556 musste voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Rums! Lastwagen bei Offenburg umgekippt:

(fg) Ein mit Erde beladener Muldenkipper ist am Montagmittag auf einer Baustelle neben der Autobahn A5 bei Offenburg umgekippt.
Der Laster war beim Abladevorgang weggerutscht und auf die Seite gekippt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, so die Feuerwehr vor Ort. Die Feuerwehr aus Schutterwald war im Einsatz um auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen. Der Lastwagen musste mit einem Kran geborgen werden. Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.

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Oldtimer fängt auf Bundesstraße bei Linkenheim plötzlich Feuer:

(fg) Autoliebhaber sollten nun besser wegschauen: Ein Chevrole Camaro Oldtimer fing am Montagmorgen auf der Bundesstraße B36 zwischen Dettenheim und Linkenheim im Landkreis Karlsruhe plötzlich Feuer.
Gegen 09.20 Uhr wurden die Feuerwehren aus Linkenheim-Hochstetten und Dettenheim zu einem Fahrzeugbrand auf die B36 alarmiert. Durch ein beherztes Eingreifen einer Besatzung eines zufällig vorbeikommenden Fahrzeuges der Bundeswehr mit einem Pulverlöscher, war der Brand im Motorraum bereits beim Eintreffen der Feuerwehr gelöscht, teilte die Feuerwehr mit.
Der Chevrole Camaro musste jedoch abgeschleppt werden. Während der Bergungsarbeiten kam es zu Verkehrsbehinderungen auf der vielbefahrenen Bundesstraße am Montagvormittag.

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Große Rauchwolke bei Feuer in Kronau:

(fg) Weithin sichtbar war die Rauchwolke am Montagmittag über Kronau im nördlichen Landkreis Karlsruhe.
Gegen 10.50 Uhr kam es in der Göbenstraße zu einem Brandausbruch auf einer Baustelle an einem Neubau. Das Feuer griff rasch um sich und setzte den Dachstuhl des Wohngebäudes in Vollbrand.
,,Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte schlugen Flammen aus dem Dach und eine schwarze Rauchwolke stieg auf“, so ein Feuerwehrsprecher auf Anfrage. Umfangreiche Löscharbeiten wurden eingeleitet und der Brand schließlich unter Kontrolle gebracht. Umliegende Feuerwehren und Rettungskräfte sind im Großeinsatz vor Ort.
Am Neubau entstand hoher Schaden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Über Verletzte ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts bekannt.

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Zwischenfall an Realschule in Achern:

(fg) Nach einem eingegangenen Drohschreiben am Montagmorgen sind derzeit starke Polizeikräfte an einer Acherner Schule in der Kaiser-Wilhelm-Straße im Einsatz.
Der Einsatzraum rund um die Robert-Schuman-Realschule ist abgesperrt. Die in der Schule befindlichen Schüler und Lehrer verlassen derzeit unter Begleitung und Betreuung koordiniert das Gebäude. Zur Einschätzung des Drohschreibens wurden interne Spezialisten hinzugezogen.
Die Schule ist zwischenzeitlich menschenleer, sodass das Areal sowie das Gebäude unter Einsatz von Spürhunden auf verdächtige Gegenstände durchsucht werden kann. Nach derzeitigen Feststellungen sind sämtliche Schüler und Lehrer wohlauf und können sich nach Hause begeben.
Die Grundschüler können von ihren Eltern oder Angehörigen an der Gemeinschaftsschule in der Kirchstraße abgeholt werden. Die älteren Schüler wurden zum Hornisgrindestadion begleitet und können dort von ihren Abholern in Empfang genommen werden. Es wird um Anfahrt wird über die Straße „Am Stadion“ sowie um großräumiges Parken um das Hornisgrindestadion gebeten.

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Seltenes Naturschauspiel sorgt für Feuerwehreinsatz bei Philippsburg:

(fg) Ein seltenes Wetterphänomen sorgte am Sonntagnachmittag bei Philippsburg im Landkreis Karlsruhe für umherfliegende Dachziegel.
Gegen 14 Uhr beobachteten mehrere Anwohner eine kleine Windhose, welche sich plötzlich aus dem wolkenlosen, blauen Sommerhimmel entwickelte. Wenige Sekunden lang wehte ein kräftiger Wind, von einem Wohnhaus wurden mehrere Ziegel vom Dach geweht und knallten auf die Straße. Dann war das Naturschauspiel bereits wieder genau so schnell verschwunden wie es sich entwickelt hatte.
Tatsächlich handelte es sich bei dem von Anwohnern als ,,Windhose“ beschriebenen Mini-Orkan offenbar um einen sog. ,,Staubteufel“. Unter Staubteufeln verstehen wir sogenannte „Kleintromben“, das sind kleine schnell rotierende Luftwirbel, welche vom Erdboden bis in eine Höhe von einigen Metern in den Himmel ragen können. Innerhalb des Wirbels werden Windgeschwindigkeiten meist zwischen 50 und 100 km/h erreicht.
Staubteufel bilden sich meist an heißen Sommertagen, wenn sich die bodennahe Luft stark aufheizt. Dann lösen sich immer wieder Blasen heißer Luft vom Erdboden, die rasch aufsteigen. Für uns sichtbar wird dieser als „Thermik“ bezeichnete Vorgang beispielsweise durch die Bildung von kleinen Quellwolken am Himmel. Wenn nun die Luft am Boden bereits eine Verwirbelung aufweist, zum Beispiel hervorgerufen durch bestimmte Objekte wie Häuser oder Bäume, transportiert die aufsteigende Luftblase diese Rotation in die Höhe.
Zu einem solchen Naturschauspiel war es offenbar am Sonntagnachmittag im Philippsburger Stadtteil Rheinsheim gekommen. Die örtliche Feuerwehr Philippsburg, Abteilung Rheinsheim rückte an und brachte auf dem Dach kurzerhand Ersatzziegel des Nachbarn an, um das klaffende Loch zu schließen. Verletzt wurde durch die herabfallenden Dachziegel glücklicherweise niemand.

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Herzergreifende Rettung von Baby-Eichhörnchen in Bretten endet mit Happy-End:

(fg) Ein Fall für die Helden in Uniform: Ein neugeborenes Eichhörnchen steckt in luftiger Höhe am Dachfirst fest. Die Mutter des kleines Tierchens sitzt hilflos im Gras darunter. Doch das Unglück in Bretten findet ein herzergreifendes Happy-End.
Am Sonntagabend wurde die Feuerwehr Bretten mit der Abteilung Bretten zu einem tierischen Einsatz gerufen, bei dem es um die Rettung eines neugeborenen Eichhörnchens ging. Das kleine Tier war am Dachfirst eines Gebäudes eingeklemmt und hing dort hilflos fest, teilte die Feuerwehr Bretten auf Anfrage mit.
Mit großer Sorgfalt näherten sich die angerückten Feuerwehrleute dem Eichhörnchen über den Korb der Drehleiter. Mit einem gekonnten Griff gelang es rasch, das neugeborene Eichhörnchen aus seiner Zwangslage zu befreien. Die Erleichterung war spürbar, als das kleine Eichhörnchen unverletzt in Sicherheit gebracht wurde, so Achim Pleyer, Pressesprecher der Brettener Feuerwehr.
Die Feuerwehrleute kümmerten sich um das Tier und brachten es in den Garten des Anwesens, dort wartete bereits seine Mutter sehnsüchtig. ,,Die Mutter schnappte sich sofort ihr kleines Baby, packte es und dann hieß es für beide: Ab durch die Hecke“, erzählte Oliver Haas, Stadtkommandant der Feuerwehr Bretten.
Happy End in der Melanchthonstadt im Landkreis Karlsruhe.

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Sonne satt im Südwesten:

(fg) Sonne satt gibt es im Südwesten am Sonntag: Die 30-Grad Marke wurde am Nachmittag geknackt. Während die einen eine Abkühlung am Badesee suchten, zog es andere an den bekannten Europapark nach Rust – doch auch dort gab es Möglichkeiten zur Abkühlung.
Am Burgerwaldsee in Offenburg schipperte ein junges Pärchen mit ihrem Wasserboard über den See, während viele Badegäste im kühlen Nass den Ausgleich zur Sommerhitze suchten. Auch für Hunde gab es dort die perfekte Möglichkeit zur Abkühlung im Wasser.
Parallel strömten dutzende Besucher und Familien in den beliebten Europapark in Rust. Wer dort eine Abkühlung suchte, konnte dies entweder an einen der vielen Eisstände, in der Wasserachterbahn oder am Rande der Achterbahn tun, welche beim Einlaufen einen Wasserstrahl auf die Besucher abschwemmte.
Ob also entspannt auf dem See oder mit der Familie auf Erlebnistour – bei gemessenen 31 Grad am Nachmittag war sicher jeder froh um ein schattiges Plätzchen.

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Evakuierung nach Brand in Pflegeheim in Ettenheim:

(fg) Große Aufregung am Sonntagmorgen in Ettenheim im Ortenaukreis. Nach einem Brand musste das Pflegeheim ,,Ettenheimer Höh“ evakuiert werden. Über 120 Einsatzkräfte waren stundenlang im Großeinsatz.
Am Sonntagmorgen gegen 07:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Brand im Pflegeheim in der Robert-Koch-Straße in Ettenheim alarmiert. ,,Bereits auf der Anfahrt war der Brandgeruch wahrnehmbar“, so Christian Mösch, Einsatzleiter der Feuerwehr.
Es brannte in der Zwischendecke zwischen Dialysezentrum und dem Pflegeheim, so der Feuerwehrsprecher. Beide Einrichtungen befinden sich im gleichen Gebäude.
Alle 33 Bewohner des Pflegeheims wurden sofort in Sicherheit gebracht. Die Gefahr von einem offenen Feuer bestand und zudem kam es zu einer entsprechenden Rauchentwicklung und Schmorgeruch durch den Brand, so Christian Mösch.
Alle Bewohner wurden vor dem Pflegeheim durch Mitarbeiter und die Sanitätsbereitschaft der SEG betreut. Durch die warmen Temperaturen und die Sonneneinstrahlung, musste hier für Schatten und Getränke gesorgt werden. Den Brand in der Zwischendecke mussten die Feuerwehrleute aufwendig löschen und Teile der Dämmung entfernen.
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften mit über 120 Helfern war vor Ort. Wie es zu dem Brand kommen konnte ist noch unklar. Derzeit kann noch nicht gesagt werden, ob alle Gebäudeteile wieder bewohnt werden können.

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Messerattacke in Mühlacker-Lienzingen:

(fg) Großeinsatz der Polizei in Mühlacker-Lienzingen im Enzkreis am Samstagnachmittag!
Wie die Polizei mitteilte, wurde eine Frau an einer Bushaltestelle in der Ortsmitte niedergestochen. Der Täter war offenbar zunächst flüchtig. Eine Person konnte mittlerweile festgenommen werden, so ein Polizeisprecher vor Ort.
Die Frau wurde durch die Stiche mit dem Messer schwer verletzt und in eine Klinik eingeliefert. Die Polizei setzt am Nachmittag auch Suchhunde und ein Hubschrauber ein.

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