Autorenname: Fabian Geier

(fg) Weiterer Unfall am Samstagmorgen in Pforzheim:
Zu einer Vorfahrtsverletzung kam es am Samstagvormittag gegen 9.45 Uhr auf der Hohenzollernstraße in Pforzheim.
Die Fahrerin einer Mercedes A-Klasse wollte aus der Bertholdstraße links in die Hohenzollernstraße einbiegen und übersah einen auf der Vorfahrtsstraße fahrenden Renault Megane. Eine Kollision könnte nicht mehr verhindert werden.
Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Die Hohenzollernstrasse war zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge einseitig befahrbar.

(fg) Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstagvormittag gegen 8:45 Uhr am Kreisverkehr der Graf-Leutrum-Straße in Pforzheim.
Ein mit mehreren Personen besetzter BMW kam aus bisher ungeklärter Ursache bei der dortigen Verkehrsinsel vor einem Kreisverkehr links von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Laternenmast.
Verletzt wurde durch den Unfall nach ersten Erkenntnissen niemand.
Die Polizei kann eine medizinische Ursache der Fahrerin nicht ausschließen, da Zeugen bereits im Vorfeld eine auffällige Fahrweise des BMW meldeten.
Die Graf-Leutrum-Straße war im Bereich des Kreisverkehrs in Richtung Pforzheim komplett gesperrt. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(fg) Im Osten hat es am Abend offenbar die schwersten Unwetter in Baden-Württemberg gegeben. Aus der Region Heidenheim meldete die Feuerwehr dutzende Einsätze aufgrund Überflutungen und Sturmschäden. Eine kräftige und hartnäckige Unwetterzelle mit mehreren hundert Blitzen, heftigen Windböen und Hagelkörnern mit zwei Zentimetern Durchmesser hatte sich rund um die Region Heidenheim an der Brenz entladen.

(fg) Am späten Donnerstagabend zogen teils schwere Unwetter auch über Baden-Württemberg im Südwesten Deutschlands hinweg.
Eine Wetterfront zog über die Region im Ortenaukreis hinweg. Blitze zuckten beeindruckend im Sekundentakt am Nachthimmel und Starkregen prasselte zu Boden. Die Unwetterzelle zog in diesem Streifen jedoch rasch vorwärts und verursachte nur kleinere Schäden.
So musste im Ortenaukreis bei Lahr die Feuerwehr zu einem umgestürzten Baum ausrücken. Ein Baum am Straßenrand hielt einer Windböe nicht Stand und stürzte in einen Bachlauf. Die Feuerwehr rückte an. Vereinzelt kam es zu weiteren unwetterbedingten Einsätzen.
Die große Unwetterfront traf die Regionen rund um die Ortenau jedoch nicht so schlimm wie gemeldet. Dennoch sorgte die Gewitterfront für eine langersehnte Abkühlung – obgleich diese wohl nur von kurzer Dauer sein wird.

(fg) Am späten Donnerstagabend zogen teils schwere Unwetter auch über Baden-Württemberg im Südwesten Deutschlands hinweg.
Eine beeindruckende Shelf-Cloud zog über die Region bei Karlsruhe. Blitze zuckten beeindruckend im Sekundentakt am Nachthimmel und Starkregen prasselte zu Boden. Die Unwetterzelle zog in diesem Streifen jedoch rasch vorwärts und verursachte nur kleinere Schäden. Vereinzelt kam es zu weiteren unwetterbedingten Einsätzen der Feuerwehr.
Die große Unwetterfront traf die Regionen rund um Karlsruhe jedoch nicht so schlimm wie gemeldet. Dennoch sorgte die Gewitterfront für eine langersehnte Abkühlung – obgleich diese wohl nur von kurzer Dauer sein wird.

(fg) Am späten Donnerstagabend zogen teils schwere Unwetter auch über Baden-Württemberg im Südwesten Deutschlands hinweg.
Eine beeindruckende Shelf-Cloud zog über die Region zwischen dem Ortenaukreis und dem Kreis Karlsruhe hinweg. Blitze zuckten beeindruckend im Sekundentakt am Nachthimmel und Starkregen prasselte zu Boden. Die Unwetterzelle zog in diesem Streifen jedoch rasch vorwärts und verursachte nur kleinere Schäden.
So musste im Ortenaukreis bei Lahr die Feuerwehr zu einem umgestürzten Baum ausrücken. Ein Baum am Straßenrand hielt einer Windböe nicht Stand und stürzte in einen Bachlauf. Die Feuerwehr rückte an. Vereinzelt kam es zu weiteren unwetterbedingten Einsätzen.
Die große Unwetterfront traf die Regionen rund um die Ortenau, dem Kreis Karlsruhe und dem Enzkreis jedoch nicht so schlimm wie gemeldet. Dennoch sorgte die Gewitterfront für eine langersehnte Abkühlung – obgleich diese wohl nur von kurzer Dauer sein wird.

(fg) Erste größere Gewitterfronten ziehen am Abend nun auch im Südwesten auf:
In Lahr im Ortenaukreis stürzte ein größerer Baum neben der Fahrbahn in einen Bachlauf. Die Feuerwehr ist im Einsatz. Weitere Gewitter ziehen laut DWD am Abend über den Südwesten hinweg.

(fg) Horrorunfall am Donnerstagabend bei Hockenheim im Rhein-Neckar-Kreis:
Ein Sattelzug durchfuhr eine Lagerhalle eines Firmengebäudes im Industriegebiet Talhaus in Hockenheim. Auf dem Weg zur Ausfahrt der Halle, brach plötzlich ein Betonelement der Lagerhalle ab und durchschlug das Faherhaus des Lasters von hinten.
Der Lasterfahrer wurde schwer in seinem Fahrerhaus eingeklemmt. Zur Befreiung musste auch der Kranwagen der Feuerwehr Mannheim anrücken. Erst nach Anheben der Betonplatte konnte der Fahrer geborgen werden. Für ihn kam jedoch jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle.
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war im Einsatz. Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen, wie die Betonplatte abbrechen konnte.

(fg) Erste Vorboten für die durch den Wetterdienst angekündigten schweren Unwetter am Donnerstag, zogen in der Nacht über den Südwesten hinweg.
Am Himmel erleuchteten beinahe im Sekundentakt helle Blitze den Nachthimmel und Regen prasselte zu Boden. Nach kurzer Zeit kehrte wieder Ruhe ein – die Ruhe vor dem Sturm. Die Gewitterfront zog rasch über die Region hinweg. Der DWD warnt jedoch weiter vor schweren Unwettern im Tagesverlauf mit einer möglichen Bildung von Superzellen.

(fg) Vollständig ausgebrannt ist ein Auto am späten Mittwochabend auf dem Parkplatz eines Fachmarktzentrums in Lahr im Ortenaukreis.
Am Mittwochabend wird die Feuerwehr in das „Fachmarktzentrum – Im Götzmann“ kurz nach 22:00 zu einem Fahrzeugbrand alarmiert.
Während der Fahrt bemerkte der Fahrer des Mercedes ML plötzlich Rauch und brachte das Fahrzeug auf dem Parkplatz zum Stehen.
Binnen weniger Minuten stand das Fahrzeug in Flammen und brannte vollständig aus. Ursache für den Brand war ein technischer Defekt, so ein Sprecher der Polizei.
Neben Feuerwehr und Polizei waren auch Kräfte des Umweltamtes vor Ort, da Betriebsstoffe und Öle aus dem Auto traten.
Der Schaden beläuft sich auf mehrere 10.000€. Verletzt wurde niemand.