Autorenname: Fabian Geier

Auto nach Unfall gegen Hauswand von Polizeiposten in Karlsruhe geschleudert:

(fg) Zwei verletzte Personen sind die Folge eines Kreuzungsunfalls am Sonntagnachmittag im Karlsruher Stadtteil Beiertheim-Burlach.
Gegen 16.40 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der Rolandstraße, Ecke Grünwinkler Straße in Karlsruhe zum Zusammenstoß zweier Fahrzeuge.
Ein Auto wurde in der Folge abgewiesen und gegen die Hauswand des Polizeiposten Beiertheim-Bulach geschleudert.
Die Feuerwehr Karlsruhe musste eine Person aus dem Fahrzeug retten. Laut Polizei wurden zwei Personen verletzt. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt.

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Schwarze Rauchwolke über Bad Wimpfen:

(fg) Eine große schwarze Rauchwolke liegt am Sonntagnachmittag über Bad Wimpfen:
Gegen 16 Uhr kam es beim Talmarkt in Bad Wimpfen, im Bereich der L1100 ,,Wehräcker“ zu einem Brandausbruch auf dem Parkplatz. Mindestens 10 Fahrzeuge und das angrenzende Feld stehen in Flammen. Das Feuer breitet sich rasch aus.
Wegen der starken Rauchentwicklung rechnet die Polizei damit, dass die B27 gesperrt werden muss. Personen wurden nicht verletzt. Warum das Feuer ausgebrochen ist, ist bisher unklar.

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Feuer in Hochhaus in Ettlingen:

(fg) Am Sonntagnachmittag, kurz nach 13 Uhr brannte es in einer Wohnanlage in der Ettlinger Damaschkestraße. Eine Wohnung im 3. Obergeschoss brannte vollständig aus. Alle Bewohnerinnen und Bewohner konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand.

Die Freiwillige Feuerwehr Ettlingen war mit einem Großaufgebot schnell vor Ort und konnte den Brand in der Wohnung löschen. Unter der Leitung von Einsatzleiter Alexander Johmann-Vonier, stellvertretender Ettlinger Kommandant, waren Fahrzeuge und Kräfte aus den Abteilungen Ettlingen-Stadt sowie den Abteilungen Bruchhausen, Ettlingenweier und Schöllbronn an der Einsatzstelle. Zur Unterstützung war die Führungsgruppe der Feuerwehr Malsch mit ihrem Einsatzleitwagen an der Einsatzstelle. Von der Feuerwehr waren insgesamt 92 Feuerwehrangehörige mit einer Drehleiter und mehreren Löschfahrzeugen im Einsatz. Im weiteren Verlauf des Einsatzes kontrollierten Feuerwehrleute noch die Wohnungen in der direkten Nachbarschaft zur Brandwohnung. Hier wurden auch Wärmebildkameras und Hochleistungslüfter eingesetzt.

„Wir konnten über das Fluchtreppenhaus und die außenliegenden Flure sehr schnell mit zwei Trupps zur betroffenen Wohnung im 3. OG vorgehen“, berichtet der Einsatzleiter der Feuerwehr. Die Feuerwehrangehörigen waren mit Atemschutzgeräten ausgerüstet, da die komplette Wohnung in Brand geraten war und starker Rauch drang aus der Wohnung. Die Drehleiter wurde als Rückwegsicherung für die eingesetzten Trupps in Stellung gebracht.

Die Feuerwehr hat alle 80 anwesenden Bewohnerinnen und Bewohner im Freien auch in einen sicheren und rauchfreien Bereich gebracht. Hier wurden diese dann von den Einsatzkräften des Rettungsdienstes und der Schnelleinsatzgruppe des DRK betreut und mit Getränken versorgt. Als Organisatorischer Leiter des Rettungsdienstes waren Tom Priemer vom MHD gemeinsam mit dem Leitenden Notarzt Dr. Björn Bergau verantwortlich. Ihnen standen insgesamt 32 Einsatzkräfte mit drei Rettungswagen, zwei Einsatzleitwagen, einem Notarztfahrzeug und den Transportfahrzeugen der Bereitschaften zur Verfügung.

Die Polizei war mit sechs Beamtinnen und Beamte vom Polizeirevier Ettlingen mit drei Streifenwagen zur Absperrung der Einsatzstelle und zur Ermittlung der Brandursache an der Einsatzstelle. Nach ersten Erkenntnissen war ein technischer Defekt, vermutlich der Ladevorgang eines universell einsetzbaren Akkus für ein Heimwerkerwerkzeug, für den Brand in der Wohnung verantwortlich. Die Wohnungseinrichtung war nach dem Feuer vollständig zerstört.

Der Ettlinger Oberbürgermeister Johannes Arnold und Kreisbrandmeister Jürgen Bordt waren an der Einsatzstelle und machten sich ein Bild vom Schadensausmaß und der Arbeit der Rettungskräfte. Die Stadtwerke Ettlingen entsandten zwei Bereitschaftstechniker für die Bereiche Strom- und Gasversorgung. Zur Höhe des entstandenen Schadens können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

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Große Suche nach vermisstem Schwimmer in Forst:

(fg) Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Wasserrettung und Polizei wurden am Samstag gegen 11:00 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung ,,Person im Wasser“ an den Walthersee nach Forst alarmiert. Am dortigen Walthersee bzw. dem ,,Venice Beach am Seehaus Forst“ meldeten Zeugen einen vermissten älteren Mann, welcher vom Baden aus dem See nicht mehr zurückkehrte. Anhaltspunkte hierfür ergaben sich durch die Zeugenaussagen und ein am Ufer liegendes Handtuch des Mannes, so die Feuerwehr.
Laut Alarmstichwort wurden neben der Forster Feuerwehr auch die Feuerwehr Bruchsal, mit den Abteilungen Bruchsal, Büchenau und Untergrombach, sowie die DLRG des Bezirk Karlsruhe, der Rettungsdienst und die Polizei alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr Forst wurde neben dem Forster Feuerwehrboot auch die nach und nach eintreffenden Boote der Feuerwehr Bruchsal und der DLRG zu Wasser gelassen. Die Suche wurde durch Sonoartechnik, Unterwasserdrohnen, Tauchern und einem Wasserortungshund der DLRG ergänzt.
Zwischenzeitlich war auch ein Polizeihubschrauber in der Luft um sich von oben ein Bild der Lage machen zu können. Eine am See zur Mittagszeit geplante Hochzeitsfeier musste zeitlich aufgrund des laufenden Einsatzes verschoben werden, so der Seehausbetreiber vor Ort.
Nach über 2,5 Stunden ergebnisloser Suche wurden die Einsatzmaßnahmen – auch in Rücksprache mit der vor Ort eintreffenden Kriminalpolizei – eingestellt, so die Feuerwehr. Eine weitere Suchaktion soll am Sonntagvormittag durch geplante Kräfte der DLRG in Zusammenarbeit mit der Polizei erfolgen.
Die Feuerwehren aus Forst, Bruchsal, Büchenau und Untergrombach, die DLRG des Bezirk Karlsruhe, der Rettungsdienst des Kreisverbandes und die DRK Bereitschaft des Ortsverein Forst, sowie die Polizei, waren mit insgesamt 7 Booten, rund 35 Einsatzfahrzeugen und rund 100 Einsatzkräften vor Ort.

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Pforzheimer Hotel nach Brand evakuiert:

(fg) Eine leicht verletzte Person und 5.000 EUR Sachschaden sind die Bilanz eines um 04.54 Uhr ausgebrochenen Zimmerbrands in einem Hotel in der Zerrennerstraße.
Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde der 58-jährige alleinige Bewohner des Hotelzimmers im 4. Stockwerk durch einen Brandgeruch wach. Im Anschluss stellte er fest, dass seine Bettmatratze in Brand geraten war. Da es ihm nicht gelang das Feuer zu löschen, verbrachte er die Matratze auf den Balkon seines Zimmers. Hierbei zog er sich neben einer Rauchgasintoxikation auch leichte Brandverletzungen im Brustbereich und an den Beinen zu. Die durch ihn selbst verständigte Feuerwehr konnte den Brand mit starken Kräften rasch löschen.
Aufgrund der Brandverletzungen musste der 58-jährige im Krankenhaus behandelt werden. Die übrigen 33 Bewohner des Hotels konnten das Gebäude unverletzt verlassen. Nach Beendigung der Löscharbeiten konnten sie bereits wieder in ihre Zimmer zurückkehren. Das Polizeirevier Pforzheim-Nord hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die abschließende Feststellung der Brandursache bedarf weiterer Ermittlungen.

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Nächtlicher Großbrand im Kreis Deggendorf:

(fg) Gegen 22:35 Uhr am späten Freitagabend wurde der Feuerwehr Bernried zu einem Kleinbrand im Ortsteil Oberkarger gerufen. Ein paar Augenblicke später heulten jedoch erneut die Sirenen, denn von Weitem konnten die Bernrieder Einsatzkräfte erkenne, dass es sich hier um einen Vollbrand eines landwirtschaftlichen Anwesens handelt.
Die Feuerwehren aus Metten, Albertsried, Schwarzach, Buchberg Edenstetten, Egg, die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung, Penzenried-Aschenau und Hengersberg rückten an.
Die Bernrieder Einsatzkräfte übernahmen direkt den ersten Löschangriff von der in der Nähe liegenden Löschwasserzysterne. Die in kurzem Abstand nachkommenden weiteren Feuerwehren übernahmen dann den Aufbau der Löschwasserversorgung und den weiteren Löschangriff.
Die Schwierigkeit lag in der Zugänglichkeit zum Brandobjekt, welche nur von einer Seite aus möglich war. Das Gebäude war glücklicherweise unbewohnt. Im weiteren Vortgang wurde das Brandobjekt mittels eines Baggers eingerissen, sodass die Feuerwehren das Gebäude und sämtliche Glutnester ablöschen konnten.
Ebenso wurde der Fachberater des THW hinzugezogen. Mehr als 100 Kräfte der Feuerwehr waren vor Ort, ebenso auch Beamte der Polizeiinspektion Deggendorf, sowie Notarzt und Rettungsdienst. Die Ermittlungen zur Brandursache und Schadenshöhe wurden noch in der Nacht durch die Kriminalpolizei übernommen.

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Bombenverdacht in Karlsruhe sorgt für Chaos:

(fg) Eine mögliche Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg sorgt in Karlsruhe für Chaos: Im Bereich des Schwarzwaldkreuzes der Karlsruher Südtangente wird eine Bombe vermutet.
Experten gehen davon aus, dass die mutmaßliche Weltkriegsbombe in einer Tiefe von zwei bis dreieinhalb Metern zu finden ist. Ab Freitagabend wird die Südtangente aufgrund der Abnahme der Sicherheitstechnik im Edeltrudtunnel und zugleich der Sondierungsarbeiten des mutmaßlichen Fundorts der Bombe voll gesperrt.
Bestätige sich der Verdacht auf einen Blindgänger, werde dieser am Samstag entschärft. In diesem Fall müsste ab 8 Uhr am Samstag der Hauptbahnhof gesperrt werden, sowie zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner südlich des Bahnhofes ihre Häuser verlassen.
Bei einem kritischen Zünder müsse sogar noch in der Nacht auf Samstag sofort evakuiert und der Sprengkörper entschärft werden, teilte die Behörde mit. Genaueres wird jedoch erst nach den Sondierungen am späten Abend bekannt werden.

UPDATE: Fehlalarm. Die Sondierungen ergaben keinen Bombenfund!!!

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Scherben bringen…kein Glück auf A6 am Kreuz Weinsberg:

(fg) In diesem Fall brachten Scherben kein Glück sondern Stau: Ein Lastwagen hat am Freitagnachmittag auf der Autobahn 6 im Kreuz Weinsberg (Kreis Heilbronn) Glasflaschen verloren.
Der 40-Tonner war laut Polizei kurz nach 13 Uhr auf der A6 von Bretzfeld kommend in Richtung Heilbronn unterwegs als in einer Kurve der Überleitung zur A81 die geladenen Wasserflaschen aus dem Laster kippten.
Die Scherben verteilten sich auf beiden Fahrstreifen. Erst nach einer Stunde Reinigungsarbeiten konnte ein Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Zwischenzeitlich bildete sich ein Rückstau von fünf Kilometern.

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Schwerer Unfall auf A6 bei Heilbronn:

(jb) Bei einem Unfall am Freitagmorgen sind auf der Autobahn 6 bei Heilbronn zwei Autos total beschädigt worden. Eine Person wurde leicht verletzt, so die Polizei.
Um 8.39 Uhr ist es den Angaben nach zwischen Heilbronn/Untereisesheim und Bad Rappenau zum Zusammenstoß zwischen einem Opel und einem Mercedes gekommen. Beide Fahrzeuge kamen in der Folge von der Autobahn ab und schleuderten in den Grünstreifen. Erst 200 Meter nach der Stelle des Zusammenstoßes kamen sie hinter einer Leitplanke zum Stehen.
Der genaue Unfallablauf war laut Polizei am Vormittag noch unklar.
Eine Person musste in ein Heilbronner Krankenhaus eingeliefert werden.
Durch die Unfallaufnahme auf dem Standstreifen kam es zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen.
Zur Bergung der beiden Totalschäden musste zeitweise der rechte Fahrstreifen in Richtung Mannheim gesperrt werden.

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Tödlicher Motorradunfall bei Calmbach:

(fg) Ein Motorradfahrer ist am Donnerstagabend gegen 17.15 Uhr bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße zwischen Calmbach und Höfen an der Enz im Kreis Bad Wildbad tödlich verletzt worden.
Den Mitteilungen der Polizei vor Ort zu Folge, wollte ein Motorradfahrer auf der Bundesstraße B294 überholen. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Ein weiteres Fahrzeug wurde ebenfalls touchiert.
Der Motorradfahrer verstarb an der Schwere seiner Verletzungen. Die B294 wurde voll gesperrt. Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen.

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