Autorenname: Fabian Geier

Tödliche Karambolage während Starkregen auf A5 bei Rastatt:

(fg) Eine Karambolage mehrerer Fahrzeuge während eines heftigen Starkregenschauers forderte in der Nacht zu Sonntag auf der Bundesautobahn A5 bei Rastatt ein Menschenleben. Mehrere weitere Personen wurden teils schwer verletzt.
Gegen 00.45 Uhr kam es auf der A5 zwischen Baden-Baden und Rastatt, in Fahrtrichtung Karlsruhe, auf Höhe der Anschlussstelle Rastatt-Süd, zu einer folgeschweren Massenkarambolage mit 5 beteiligten Fahrzeugen. Zu diesem Zeitpunkt herrschte aufgrund mehrerer Unwetterzellen, starker Regen und kurzzeitige Überflutungsgefahr im Kreis Rastatt.
Durch die heftige Kollision wurde eine Person tödlich verletzt. Mehrere weitere Personen erlitten teils schwere Verletzungen, so die Polizei in der Nacht. Die Autobahn glicht einem Trümmerfeld. Die Fahrzeuge wurden total zerstört.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, dem Technischen Hilfswerk und der Polizei waren im Einsatz. Die Autobahn musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Die Polizei hat noch in der Nacht umfangreiche Ermittlungen aufgenommen.

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Unwetter sorgen für Überflutungen im Kreis Rastatt:

(fg) Das hatten sich die rund 250 Jugendlichen sicher anders vorgestellt. Mehrere Unwetterzellen und andauernder Starkregen sorgte bei Rastatt in Baden-Württemberg in der Nacht zu Sonntag für Überflutungen.
Auf dem Gelände des Sportplatzes in Rastatt-Niederbühl findet an diesem Wochenende pünktlich zum Beginn der Sommerferien in Baden-Württemberg das jährliche Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren des Landkreises Rastatt statt.
In der Nacht zu Sonntag wurde die Lage gegen 1 Uhr jedoch Ernst: Mehrere Gewitterzellen und der andauernde Starkregen sorgten teils für Land unter in den aufgestellten Zelten. Das Regenwasser drang in manche Zelte ein.
Kurzerhand wurde das Zeltlager evakuiert. Alle Jugendlichen und Betreuer kamen im örtlichen Feuerwehrgerätehaus unter. Um die getrübte Stimmung unter den Kindern etwas aufzuheitern, wurden kurzerhand Heißgetränke aufgekocht, Spiele gespielt und Feuerwehr-Serien geschaut.

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Lebensgefahr bei nächtlichem Feuer in Bruchsaler Mehrfamilienhaus:

(fg) Dramatische Minuten in der Nacht zu Freitag in der Bruchsaler Innenstadt: In einem Mehrfamilienhaus war ein Feuer ausgebrochen. Der Brandrauch versperrte zahlreichen Bewohnern den Fluchtweg. Einige retteten sich trotz des giftigen Rauches ins Freie, weitere Bewohner wurden durch die Feuerwehr über die Leiter gerettet.
Um kurz vor Mitternacht gingen mehrere Notrufe bei der Leitstelle über einen Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Friedrichstraße in Bruchsal ein.
Vor Ort trafen die Einsatzkräfte auf einen Kellerbrand im Wohngebäude, in welchem sich 15 Personen aufhielten. ,,Es brannte ein Regal mit Farben und Lacken“, so Patric Paulus, Sprecher der Feuerwehren des Landkreises Karlsruhe. Der Brandrauch war bereits über das Treppenhaus bis in das oberste Stockwerk gezogen. Der Fluchtweg für die Bewohner war dadurch abgeschnitten.
,,Insgesamt 8 Personen mussten mit der Drehleiter von der Feuerwehr aus ihren Wohnungen über die Fenster gerettet werden“, so Patric Paulus. Die anderen 7 Bewohner retteten sich vor Eintreffen der Feuerwehr durch den Brandrauch. Hierbei hatten sie enormes Glück und viele Schutzengel, stellte Patric Paulus klar: ,,Am Besten bleibt man in seiner Wohnung, verschließt die Tür und begibt sich an die Fenster zur Straße hin, an welchen die Feuerwehr die Bewohner retten kann. Durch die Brandgase im Rauch kann man schon nach 1 bis 2 Atemzügen bewusstlos werden und umfallen“, so Paulus.
Ein weiterer glücklicher Umstand bot sich an der Räumlichkeit vor Ort. Direkt neben des Brandobjektes befand sich die Rettungswache der Malteser. Darin konnten alle Bewohnerinnen und Bewohner betreut und versorgt werden. Eine Person musste aufgrund einer Rauchgasintoxikation in eine Klinik gebracht werden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Wohnungen konnten nach Beendigung und Belüftung der Räumlichkeiten wieder bezogen werden. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren mit rund 90 Kräften vor Ort.

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Versuchtes Tötungsdelikt durch Brandstiftung in Ettlingen:

(fg) Ein 29-jähriger Mann wurde in der Nacht auf Freitag nach einem mutmaßlichen versuchten Tötungsdelikt im Zusammenhang mit einem Gebäudebrand in Ettlingen festgenommen. Er wird im Laufe des heutigen Tages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand meldeten Anwohner gegen 21:30 Uhr den Brand eines Gebäudes in der Badstraße in Ettlingen-Bruchhausen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Wohnhaus bereits in Vollbrand. Dem 54-jährige Hausbewohner war es gelungen, das Anwesen selbstständig zu verlassen und sich leicht verletzt in Sicherheit zu bringen. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Feuerwehren gelöscht und ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhindert werden.
Erste Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben Anhaltspunkte für eine vorsätzliche Brandlegung und ein mutmaßlich versuchtes Tötungsdelikt. Hierbei erhärtete sich ein Tatverdacht gegen einen 29-jährigen Bekannten des Hausbewohners. Im Rahmen einer unmittelbar eingeleiteten Fahndung der Polizei wurde der Tatverdächtige noch in der Nacht in Frankfurt am Main vorläufig festgenommen.
Die weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen – auch zu den Hintergründen der vorgeworfenen Tat – dauern an. Zur Spurensicherung am Brandort wurde die Kriminaltechnik hinzugezogen.
Der Sachschaden an dem Gebäude beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf rund 350.000 Euro.

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Brand bei SEW-Eurodrive in Bruchsal:

(fg) Zu einem Brand im Großgetriebewerk der SEW-Eurodrive kam es am Mittwochnachmittag in der Christian-Pähr-Straße in Bruchsal.
Gegen 13.35 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einer Rauchentwicklung in die Lagerhalle des Großgetriebewerkes der weltweit bekannten Firma SEW Eurodrive gerufen. In einem dortigen Maschinenbereich kam es zu einem Brand in einer Lüftungsanlage. Unter Atemschutz konnte das Feuer durch die Feuerwehr Bruchsal bekämpft werden. Im Anschluss mussten die Hallenbereiche vom Brandrauch belüftet werden.
Während der Einsatzmaßnahmen wurde der komplette Gebäudetrakt geräumt. Auch die automatische Brandmeldeanlage löste aus.
Die Feuerwehr Bruchsal war mit mehreren Abteilungen im Einsatz. Verletzt wurde nach aktuellem Stand niemand.

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Blitzeinschlag sorgt für Dachstuhlbrand in Kuppenheim:

(fg) Dachstuhlbrand nach Blitzeinschlag in Kuppenheim:
Kurz vor 13 Uhr wurde die Feuerwehr Kuppenheim während eines starken Gewitters zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in ein Wohn- und Geschäftshaus in die Adolf-Walz-Straße gerufen. Beim Eintreffen stand der Dachstuhl in Vollbrand. Flammen schlugen aus den Fenstern. Bei dem Gebäude handelt es sich im Erdgeschoss um Ladengeschäfte, u.a. eine Kneipe und in den oberen Stockwerken um Wohnungen.
Die Feuerwehr begann sofort mit den Löschmaßnahmen. Neben den Wehrleuten sind auch Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei am Brandort. Bislang liegen keine Erkenntnisse über verletzte Personen vor.
Nach derzeitigen Feststellungen dürften alle Bewohner des Mehrfamilienhauses das Gebäude verlassen haben. Die Straßen rund um den Einsatzort sind gesperrt.

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Nächtliches Feuer in Neuenbürg greift über:

(fg) Nächtliches Feuer greift auf Wohnhaus über:
Gegen 02.30 Uhr kam es in der Schönblickstraße in Neuenbürg im Enzkreis zu einem Brandausbruch im Bereich eines Carports, Ein dort abgestelltes Fahrzeug und der Carport gerieten in Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Flammen bereits auf das dahinterliegende Wohnhaus und dessen Dachstuhl übergegriffen.
Die Feuerwehr erhöhte sofort die Alarmstufe und forderte weitere Kräfte nach. Mit mehreren Rohren und der Zuhilfenahme einer Drehleiter konnte der Brand rasch gelöscht werden. Über Verletzte war in der Nacht nichts bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Blitzeinschlag setzt Heulager bei Baden-Baden in Brand:

(fg) Stundenlanger Großeinsatz nach Blitzeinschlag in Heuballen bei Baden-Baden.
Kurz nach Mitternacht wurde die Berufsfeuerwehr Baden-Baden zusammen mit der Abteilung Haueneberstein zu einem gemeldeten Flächenbrand im Stadtteil Haueneberstein gerufen.
Vor Ort stellte sich heraus das durch einen Blitzeinschlag circa 15 Heuballen in Flammen standen.
Die Feuerwehr begann sofort mit den Löschmaßnahmen. Über Stunden hinweg mussten die Heuballen aufwendig auseinander gezogen und anschließend abgelöscht werden.
Hierbei unterstütze ein herbeigerufener Landwirt die Feuerwehr mit einem Bagger.
Auch eine Drohne der Feuerwehr war im Einsatz.
Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte mit 11 Fahrzeugen vor Ort und bekämpften bis in die Morgenstunden das Feuer.

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Großeinsatz in Straubenhardt Langenalb:

(fg) Für die Beteiligten glimpflich ging am Sonntagmittag ein beginnender Küchenbrand in Straubenhardt-Langenalb aus.
Gegen 12.15 Uhr geriet Essen in einem Mehrfamilienhaus in der Tannwaldstraße in Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr war eine nennenswerte Rauchentwicklung in der Küche festzustellen. Durch einen Angriffstrupp der Feuerwehr unter Atemschutz konnte der Backofen rechtzeitig abgestellt werden, sodass ausschließlich der Inhalt des Backofens Schaden nahm.
Die Bewohner konnten sich unverletzt ins Freie retten. Eine Katze konnte sich gemeinsam mit den Bewohnern der Wohnung ins Freie retten. Da zunächst ein Wohnungsbrand mit unklarer Lage gemeldet war, machte sich ein größeres Aufgebot an Einsatzkräften auf den Weg nach Langenalb.
Die Feuerwehr war mit 24 Kräften und der Drehleiter aus Neuenbürg sowie dem Kreisbrandmeister im Einsatz.

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Schwerer Unfall auf A8 bei Karlsruhe:

(fg) Mehrere Verletzte, ein größeres Schadensausmaß und ein kilometerlanger Stau sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls auf der A8 bei Karlsruhe in der Nacht zu Samstag. Vorausgegangen zum folgeschweren Unfall war ein Fahrzeugbrand.
Gegen 00.20 Uhr kam es am Stauende eines vorausgegangenen Pkw-Brandes auf der A8 zwischen dem Dreieck Karlsruhe und Karlsbad zu einem folgeschweren Zusammenstoß mehrerer Fahrzeuge. Zwei Fahrzeuge waren mit voller Wucht aufeinander geprallt. In der Folge wurden auch zwei Lastwagen touchiert, so die Polizei vor Ort.
Drei Personen wurden verletzt und mussten vom Rettungsdienst behandelt werden. Der Rettungsdienst war mit mehreren Rettungswagen und einem Notarzt im Einsatz.
Die Bergungsarbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an. Die Autobahn in Fahrtrichtung Stuttgart musste sowohl wegen des Pkw-Brandes, als auch wegen des Verkehrsunfalls für mehrere Stunden gesperrt werden.

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