Autorenname: Fabian Geier

Schwerer Unfall auf Einsatzfahrt bei Bretten:

(fg) Drei verletzte Feuerwehrleute sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls mit einem Löschfahrzeug der Feuerwehr Bretten auf dem Weg zu einem Brandeinsatz am Freitagmittag.
Gegen 11.30 Uhr waren die hauptamtlichen Feuerwehrkräfte der Abteilungen Bretten Stadt mit einem Tanklöschfahrzeug unterwegs zu einem Brandeinsatz in den Stadtteil Bauerbach.
,,Auf der Anfahrt unter Sonder- und Wegerechte mit Blaulicht und Martinshorn entlang der Bundesstraße B293 bei Gölshausen, war es dann in Folge eines Überholvorgangs zum Unfall gekommen“, so Achim Pleyer, Pressesprecher der Feuerwehr Bretten.
Das Feuerwehrfahrzeug kam nach links von der Fahrbahn ab, touchierte die Leitplanken und kippte schließlich in der Böschung um.
Alle drei Insassen der Feuerwehr konnten sich selbst befreien und wurden leicht verletzt durch den Rettungsdienst versorgt. Das Tanklöschfahrzeug muss mit einem Kran geborgen werden. Den ursprünglich gemeldeten Brandeinsatz konnten die Kameraden der örtlichen Abteilung Bauerbach abwickeln. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten kommt es auf der Bundesstraße zu Behinderungen.

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Schwerer Unfall in Offenburg:

(fg) Der Fahrer eines dreirädrigen Piaggio-Rollers hat am Freitagmittag nach einer Kollision mit einem Kleinlastwagen im Bereich der Kinzigbrücke schwere Verletzungen erlitten und musste nach einer notärztlichen Erstversorgung mit einem Rettungswagen in eine örtliche Klinik gebracht werden. Nach ersten Feststellungen dürfte der Lenker des Kleinlastwagens beim Spurwechsel vom linken auf den rechten Fahrstreifen den Rollerfahrer touchiert haben, sodass dieser gegen 11:45 Uhr stürzte und sich hierbei die schweren Verletzungen zuzog. Die rechte Fahrspur war während der Unfallaufnahme und bis zum Abschleppen des Rollers in Richtung Autobahn blockiert, was entsprechende Verkehrsbehinderungen mit sich brachte. Der Sachschaden wird von den Beamten des Verkehrsdienstes Offenburg auf etwa 2.500 Euro beziffert.

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Evakuierung nach Gasausströmung in Philippsburg:

(fg) Eine Gasausströmung sorgte am Freitagmittag in Philippsburg im Landkreis Karlsruhe zur Evakuierung mehrerer Wohngebäude.
Gegen 11.37 Uhr wurden die Einsatzkräfte in die Philippsburger Söternstraße gerufen. Dort hatte ein Bagger bei Abbrucharbeiten auf einer Baustelle eine Gasleitung beschädigt. In der Folge trat ungehindert Gas aus und sorgte für eine explosive Konzentration in der Umgebungsluft.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten in der Folge an. Die Wohngebäude in direkter Umgebung zur Baugrube wurden sicherheitshalber evakuiert. Durch den Gasnotdienst konnte die Leitung schließlich abgeschiebert und die Gefahr daraufhin gebannt werden. Das bereits ausgetretene Gas verflüchtigte sich in der Luft. Verletzt wurde niemand.

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Gefahrstoffaustritt in Bruchsaler Industriegebiet:

(fg) Beim Entladen eines Sattelzuges bei einem Logistikunternehmen im Bruchsaler Industriegebiet an der Autobahn wurde in der Nacht zum Dienstag eine kleine Menge eines ätzenden Stoffes freigesetzt. Verletzt hat sich bei dem Vorfall niemand.
An der Landerampe eines Logistikunternehmens in der Bruchsaler Heinrich-Blanc-Straße haben Mitarbeitende beim Entladen eines Sattelzuges eine Geruchsbelästigung festgestellt. Das Fahrzeug war mit verschiedenen Stückgütern beladen. Da darunter auch Gebinde mit Chemikalien waren, wurde das Fahrzeug umgehend auf einem Parkplatz hinter der Halle abgestellt und die Feuerwehr und der Rettungsdienst alarmiert.
Die Freiwillige Feuerwehr Bruchsal war mit ihrer Umwelt- und Strahlenschutzgruppe umgehend vor Ort. Neben der Kernstadtwehr wurden auch Feuerwehrangehörige aus den Abteilungen der Bruchsaler Feuerwehr um 23:23 Uhr alarmiert. Mit Chemikalienschutzanzügen ausgerüstete Feuerwehrleute führten Luftmessungen in der Halle und auf dem LKW durch. Sie erkundeten auch die Ladung auf der Ladefläche. Zur Unterstützung bei dieser Arbeit wurden der Gefahrgutzug Karlsruhe-Land Nord unter der Leitung von Zugführer Michael Jörger und die Fachberater Chemie alarmiert.
Der Einsatz der Feuerwehr wurde durch Martin Schleicher, stellvertretender Feuerwehrkommandant der Stadt Bruchsal, geleitet. Es waren insgesamt 82 Feuerwehrangehörige mit 22 Feuerwehrfahrzeugen im Einsatz. Die Feuerwehr hat die gesamte Ladung des Sattelzuges auf beschädigte Behältnisse abgesucht. Hierbei wurde ein ca. drei Liter umfassendes und beschädigtes Glasbehältnis festgestellt. Die ausgetretene Flüssigkeit hat weitere Verpackungen auf der Ladefläche kontaminiert und es ist ein feststellbarer Geruch entstanden. „Die insgesamt fünf eingesetzten Trupps waren zu ihrer Sicherheit alle mit Chemikalienschutzanzügen ausgerüstet. Es wurden das defekte Gebinde und alle kontaminierten Verpackungen ins Freie gebracht und in Überfässern der Feuerwehr sicher gelagert“, berichtete Martin Schleicher zum Vorgehen der Feuerwehr. „Es wurden auch permanent Luftmessungen durchgeführt und eine Luftprobe zur Auswertung bei der Berufsfeuerwehr Mannheim abgegeben“, erläuterte Schleicher weiter. Die Berufsfeuerwehr Mannheim ist spezialisiert auf die Auswertung von Proben, die umliegende Feuerwehren im Schadensfall bei ihr abgeben.
Tatsächlich wurde festgestellt, dass aus einem beschädigten Glasbehälter geringe Menge eines ätzenden Stoffes ausgetreten ist. „Der Stoff ist sehr giftig und entwickelt beim Freisetzen gefährliche Dämpfe“, erklärte Harald Wehner, der als Fachberater Chemie die Einsatzleitung unterstützte.
Insgesamt 15 Betriebsangehörige wurden als Betroffene der Havarie vom Rettungsdienst erfasst und vor Ort untersucht. „Wir waren mit einem Notarzt und der Besatzung von drei Rettungswagen vor Ort und haben die Betroffenen untersucht und ständig betreut. Verletzt hat sich bei dem Ereignis niemand“, so Marius Langer von DRK, der als organisatorischer Leiter des Rettungsdienstes tätig war. Die hauptamtlichen Kräfte des Rettungsdienstes wurden von fünf ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Malteser aus Bruchsal unterstützt.
Polizeirat Jürgen Conrad, Leiter des Polizeireviers Bruchsal und Kreisbrandmeister Jürgen Bordt waren an der Einsatzstelle und machten sich ein Bild vom Schadensereignis und der Arbeit der Rettungskräfte. Vom Polizeirevier Bruchsal war außerdem die Besatzung eines Streifenwagens mit zwei Polizeibeamtinnen im Einsatz.

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Flammen greifen bei Gebäudebrand in Friesenheim über:

(fg) Die Rauchsäule war von weitem zu sehen: Ein Gebäudebrand bei Friesenheim-Heiligenzell im Ortenaukreis beschäftigte am Montagmittag ein Großaufgebot an Einsatzkräften.
Gegen 11 Uhr wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei zu einem Gebäudebrand in die Friedrichsbergstraße gerufen.
Offenbar brach auf einem als Wintergarten genutzten Balkon ein Feuer aus, welches rasch auf die Hausfassade und den Dachstuhl des Zweifamilienhauses übergriff.
Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand rasch löschen. Das Dach musste jedoch mit der Drehleiter teilweise geöffnet werden um Brandnester löschen zu können. Auch eine Gasflasche musste gekühlt werden, so Thomas Manach, Einsatzleiter der Feuerwehr Friesenheim.
Nach derzeitigen Feststellungen dürften die Bewohner das Gebäude verlassen haben. Über verletzte Personen liegen momentan keine Erkenntnisse vor, so die Polizei.

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Nach Überschlag bei Pforzheim verletzt:

(fg) Am Sonntagmorgen, kurz nach 08 Uhr, befuhr eine 25jährige Opel-Fahrerin die Hirsauer Straße in Richtung Unterreichenbach.
Aus unbekannter Ursache kam die Fahrerin in Höhe des Anwesen Nr. 64 nach rechts von der Fahrbahn ab. Zunächst streifte der Opel mehrere Holz- bzw. Metalleinfassungen an einem Baum. Dann prallte der Opel auf das Heck eines geparkten Skoda. Der Skoda wurde hierdurch auf die Einfassungen eines weiteren Baumes geschoben und der Opel kam auf der Fahrerseite in der Fahrbahnmitte zum Liegen.
Die Opel-Fahrerin wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht. An den nicht mehr fahrbereiten Fahrzeugen und den Einfassungen an den beiden Bäumen entstand ein Gesamtschaden von ca. 35.000 Euro.
Bis zur Bergung des Opels musste die Hirsauer Straße bis gg. 09.40 Uhr voll gesperrt werden. Neben zwei Polizeifahrzeugen waren ein Notarzt, ein Rettungswagen und fünf Fahrzeuge der Feuerwehr Pforzheim im Einsatz.

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Erneutes Feuer in Pforzheimer Parkhaus:

(fg) Am Samstagabend um 18:11 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand im Parkhaus Goethestraße alarmiert. Auf einer der oberen Ebenen brannte ein PKW. Dabei handelt es sich voraussichtlich um einen der drei PKW, die vor ca. fünf Monaten an gleicher Stelle gebrannt haben, teilte die Feuerwehr Pforzheim mit.
Die Brandbekämpfung erfolgte mit einem Strahlrohr unter schwerem Atemschutz. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr und die Abteilung Brötzingen-Weststadt mit 22 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen. Die Abteilungen Dillweißenstein und Haidach standen für Paralleleinsätze bereit. Während des Einsatzes war die Goethestraße einseitig gesperrt.
Weshalb das Fahrzeug noch immer dort stand und nicht bereits nach dem vorherigen Brand im Frühjahr abgeschleppt wurde ist unklar.

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Stürmische Böen im Südwesten sorgen für Feuerwehreinsätze:

(fg) Eine stürmische vergangene Nacht und weiterhin andauernde Windböen mit wechselnden Regenschauern hat die Region im Südwesten derzeit voll im Griff.
Am Donnerstagmorgen mussten vereinzelt Feuerwehren im Stadt- und Landkreis Karlsruhe zu umgestürzten Bäumen oder abgebrochenen Ästen ausrücken.
So mussten gegen 7 Uhr die Feuerwehren aus Östringen und Eppingen-Elsenz (Kreis Heilbronn) am Morgen auf die Landstraße L551 zwischen Östringen-Eichelberg und Elsenz ausrücken. Dort war ein Baum aufgrund des Sturms umgestürzt und blockierte Teile der Fahrbahn.
Der Deutsche Wetterdienst warnt unterdessen weiter vor stürmischen Böen und Dauerregen am Donnerstag.

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Tödlicher Frontalcrash auf regennasser Fahrbahn im Landkreis Calw:

(fg) Ein Todesopfer und zwei Schwerverletzte sind die Folge eines schweren Frontalzusammenstoßes am späten Mittwochabend auf einer Landstraße im Landkreis Calw.
Gegen 22.38 Uhr kam es auf der Landstraße L183 zwischen Ostelsheim und Dätzingen zu einem folgeschweren Zusammenstoß zwischen einem Mercedes und einem Peugeot.
Ein 19-jähriger Peugeotfahrer fuhr laut Polizei mit seinem Begleiter von Ostelsheim in Richtung Dätzingen und kam auf nasser Fahrbahn und überhöhter Geschwindigkeit in einer Rechtskurve nach links in den Gegenverkehr. Dort kollidierte er seitlich mit einem Mercedes Vito, so die ersten Informationen der Polizei. Der Fahrer des Peugeot erlitt tödliche Verletzungen, der Beifahrer wurde schwerstverletzt. Im Vito wurde der Fahrer ebenfalls schwer verletzt.
Im Einsatz waren die Feuerwehr Ostelsheim, Grafenau, sowie der Rettungsdienst mit mehreren Rettungswagen und Notärzte und die Polizei mit mehreren Streifenwagen. Ein Gutachter kam zur Rekonstruktion des Unfalls vor Ort.

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Einfamilienhaus beim Grillen in Bad Rappenau abgebrannt:

(fg) Grillen endet mit Verbrennungen:
Am Sonntagnachmittag, gegen 16.15 Uhr, meldet der Mitteiler über Notruf, dass sein Haus brennt. Vor Ort wurde festgestellt, dass sich das 3-stöckige Einfamilienhaus in Vollbrand befand.
Nach ersten Einlassungen kam es zu einem Grillunfall, bei welchem eine Gasflasche in Flammen aufging. Hierbei wurde eine Person leicht verletzt. Alle anwesenden Personen konnten das brennende Haus selbständig verlassen.
Für die Löscharbeiten musste das Dach großflächig abgedeckt werden. Eine Gefahr für umliegende Häuser bestand laut Feuerwehr nicht. Ebenso war die Durchgangsstraße für die Dauer der Löscharbeiten voll gesperrt.
Die Feuerwehr war mit 8 Fahrzeugen und 45 Mann zur Brandbekämpfung, der Rettungsdienst mit 5 Fahrzeugen und 7 Mann vor Ort. Das Wohngebäude ist aktuell nicht mehr bewohnbar. Der Schaden wird auf ca. 250.000 Euro geschätzt. Die Vollsperrung dauert aktuell noch an.

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