Autorenname: Fabian Geier

(fg) Eine Besatzung des Offenburger Polizeireviers bemerkte während ihrer Streifenfahrt auf der B3 eine Rauchentwicklung über dem Wald zwischen der Wolfsgrube und Heideknie.
In der Folge meldeten sich weitere Anwohner aus Durbach und Fessenbach. Die Polizeistreife lokalisierte die Brandstelle im Wald und konnte somit umgehend die Feuerwehren zum Einsatzort lotsen.
Aus noch ungeklärter Ursache war es am frühen Mittwochabend kurz vor 17 Uhr auf einer Fläche von circa 300 m² zu einem Waldbrand gekommen. Die Feuerwehren aus Durbach, Ohlsbach, Offenburg, Fessenbach, und Zell-Weierbach konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und löschen.
Die Beamten des Polizeireviers Offenburg haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Zur Überwachung aus der Luft wurde ein Polizeihubschrauber eingesetzt.

(fg) Nach bisherigem Kenntnisstand befand sich das Polizeifahrzeug gegen 15:35 Uhr vom Kreisverkehr kommend in südlicher Fahrtrichtung auf der Lienzinger Straße. Ein 86-jähriger Mercedeslenker fuhr von einem Kundenparkplatz eines dortigen Kfz-Betriebes aus nach links auf die Lienzinger Straße ein und stieß hierbei mit dem ihm entgegenkommenden Streifenwagen zusammen. Sowohl der Mercedeslenker als auch die beiden Polizeibeamten wurden durch das Unfallgeschehen leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Höhe des Sachschadens beläuft sich ersten Schätzungen zufolge beim Unfallverursacher auf ungefähr 15.000 Euro, der Schaden am Streifenfahrzeug wird auf ca. 20.000 Euro geschätzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge ergaben sich Behinderungen für den Fahrzeugverkehr. Feuerwehr und Rettungskräften waren ebenfalls vor Ort. Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Pforzheim haben die weiteren Ermittlungen hinsichtlich des genauen Unfallhergangs aufgenommen.

(fg) Einen spektakulären Verkehrsunfall verursacht und anschließend geflüchtet ist ein Autofahrer am Sonntagabend in der Pforzheimer Oststadt. Nicht nur ein Buswartehäuschen in welches der Autofahrer gekracht war, sondern auch ein Zivilfahrzeug der Kriminalpolizei wurde beschädigt. Der Bruchpilot konnte kurz nach seiner Flucht per Fahndung gefasst werden.
Gegen 20.15 Uhr war der Fahrer eines Renault Kangoo in der Östlichen Karl-Friedrich-Straße nach links von der Fahrbahn abgekommen. Der Kastenwagen wurde am Bordstein und einer Begrenzungsmauer angehoben und flog mit voller Wucht in das dortige Wartehäuschen der Bushaltestelle.
Der Fahrer flüchtete zunächst vom Unfallort, konnte aber nach Einleitung einer Fahndung kurz darauf von der Polizei in Gewahrsam genommen werden. Alkohol am Steuer könnte bei dem Fahrer eine Rolle gespielt haben, so die Polizei. Die Ermittlungen hierzu laufen.
Wie durch ein Wunder wurde weder ein Fußgänger noch ein Passant an der Haltestelle verletzt. Trümmerteile und Glassplitter des Wartehäuschens flogen jedoch auf den dahinterliegenden Parkplatz – hierbei handelt es sich ausgerechnet um den Parkplatz der Kriminalpolizeidirektion Pforzheim. Mindestens eines der zivilen Einsatzfahrzeuge der Polizei wurde dadurch beschädigt.
Der Kastwagen wurde durch einen Kran abgeschleppt und die Gefahrenstelle abgesperrt. Die weiteren Ermittlungen hat die Polizei übernommen.

(fg) Mehrere beteiligte und leichtverletzte Personen sind die Folge eines Kreuzungsunfalls am Sonntagnachmittag bei Mühlhausen im Rhein-Neckar-Kreis.
Gegen 14.45 Uhr kollidierten auf der B39 zwischen Angelbachtal und Rauenberg, an der Abfahrt bei Mühlhausen zwei Fahrzeuge miteinander.
Insgesamt 8 beteiligte Personen galt es durch den Rettungsdienst zu versorgen. Eine Person wurde hierbei durch den Rettungsdienst in eine Klinik transportiert.
,,Die sieben weiteren Personen blieben weitestgehend unverletzt, wurden aber dennoch vom Rettungsdienst in Augenschein genommen. Darunter auch 3 Kinder“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr.
Die Feuerwehr Mühlhausen war ebenfalls vor Ort im Einsatz. Die B39 musste kurzzeitig voll gesperrt werden. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

(fg) Eine offenbar Heiß gelaufene Lampe verursachte am Samstagabend in Pforzheim einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Eine Dachgeschosswohnung stand in Flammen. Die Bewohner müssen nun anderweitig untergebracht werden.
Gegen 20 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Wohnungsbrand in die
Nägelishäldenstraße nach Pforzheim-Eutingen gerufen.
In einem dortigen Einfamilienhaus kam es im Dachgeschoss zu einem Brandausbruch – mutmaßlich ausgelöst durch eine überhitzte Lampe. Das Feuer hatte sich auf die Dämmung und den Dachstuhl ausgebreitet.
Die Feuerwehr ging sowohl im Innenangriff, als auch über die Drehleiter von außen zur Brandbekämpfung vor. Das Dach musste hierfür teilweise geöffnet werden.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Dachgeschosswohnung ist jedoch unbewohnbar. Die Feuerwehr Pforzheim war mit Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz.

(fg) Wohnung nach Brand in Achern unbewohnbar. Zwei Bewohner werden verletzt.
Am Samstagmittag gegen 14:15 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Wohnungsbrand in die Omerskopfstrasse nach Achern alarmiert.
In einem Zweifamilienhaus kam es im Schlafzimmer im Erdgeschoss zu einem Brandausbruch. Ein Ausbreiten des Feuers konnte durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr Achern verhindert werden.
Zwei Personen mussten durch den Rettungsdienst betreut werden und kamen leicht verletzt in eine Klinik. Die betroffene Wohnung ist durch den Rauch unbewohnbar.

(fg) Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagvormittag bei Bad Wildbad im Landkreis Calw:
Gegen 11.15 Uhr befuhr eine Motorradgruppe die Bundesstraße B294 zwischen Calmbach und Simmersfeld, als ein Rollerfahrer vom Campingplatz Kleinenzhof auf die Bundesstraße einbog. In der Folge kam es zur Kollision der beteiligten Zweiräder.
Drei Personen wurden verletzt, darunter zwei schwer und eine Person leicht, so die Polizei vor Ort auf Anfrage. Die Feuerwehr Bad Wildbad, der Rettungsdienst ein Rettungshubschrauber und Notarzt, sowie die Polizei waren im Einsatz. Die B294 wurde bis zur Bergung der Fahrzeuge voll gesperrt.

(fg) Eine verletzte Person, ein einsturzgefährdeter Gebäudeanbau und ein total beschädigtes Auto, sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls in der Nacht zu Samstag im Kraichtaler Stadtteil Landshausen im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 23 Uhr befuhr ein VW-Fahrer die Menzinger Straße von Menzingen kommend, als er mitten in der Ortsdurchfahrt von Landshausen von der Fahrbahn abkam, gegen eine Begrenzungsmauer am Straßenrand fuhr und anschließend in die Wand eines Hausanbaus krachte.
Anwohner wurden durch den Knall auf den Unfall aufmerksam und eilten sofort zur Hilfe. Der Fahrer stand unter deutlichem Alkoholeinfluss und wurde verletzt durch den Rettungsdienst in eine Klinik verbracht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die alarmierten Kräfte der Feuerwehr Kraichtal nahmen unterdessen auslaufende Kraftstoffe auf und sicherten den Hausanbau mit Bausprießen ab, da die Mauer komplett eingestürzt war. Der total beschädigte VW Passat wurde unterdessen abgeschleppt.

(fg) Verkehrsunfall in Offenburg geht glimpflich aus:
Am Freitagmittag gegen 15:30 Uhr kam es in der Bohlsbacher Straße in Offenburg zu einem Verkehrsunfall mit einem beteiligten Fahrzeug.
Aus bislang ungeklärter Ursache kam die Fahrerin eines Audi in einer dortigen Kurve von der Fahrbahn, überschlug sich und kam neben der Straße auf dem Dach zum Liegen. Die Fahrerin hatte Glück im Unglück und landete nur wenige Zentimeter neben einem Baum, blieb körperlich unverletzt und konnte ihr Auto selbst verlassen.
Das Fahrzeug wurde durch einen Abschleppdienst geborgen, an dem Auto entstand ein Totalschaden.

(fg) Nach dem ausgebrochenen Brand in einer Lagerhalle eines Recyclingbetriebs am Donnerstagabend sind die Löscharbeiten der Wehrleute noch nicht abgeschlossen, was die bestehende Rauchbildung deutlich macht. Derzeit werden mit einem Bagger die Brandreste auseinandergezogen, um vorhandene Glutnester löschen zu können. Die Brandursache ist derzeit noch unklar, wenngleich nach derzeitigem Stand der Ermittlungen keine Hinweise auf eine mutwillige Entzündung vorliegen. Der Sachschaden könnte nach ersten Einschätzungen im Millionenbereich liegen. Die in der Nacht gesperrte „Sander Straße“ ist wieder befahrbar. Die Ermittlungen zur Brandursache werden von den Beamten des Polizeipostens Appenweier geführt.