Autorenname: Fabian Geier

Spektakulärer Abflug von Eisenbahnbrücke bei Bretten:

(fg) Spektakulärer Verkehrsunfall bei Bretten endet am Samstagabend mit schweren Verletzungen.
Gegen 18.40 Uhr kam es auf einer Kreisstraße in Richtung B293 bei der Abfahrt Bretten-Dürrenbüchig zu einen folgenschweren Verkehrsunfall.
Wie die Polizei mitteilte, befuhr ein 25-jähriger Mercedes-Fahrer die Strecke als er in einer Kurve aus bislang noch ungeklärte Ursache die Kontrolle verlor. Der Mercedes schanzte die seitlichem Leitplanken hinauf und flog von der dortigen Eisenbahnbrücke hinab. Das Fahrzeug flog rund 10 Meter in die Tiefe und landete auf den Schienen der dortigen Bahngleise. Ein kurz darauf heranfahrender Zugfahrer erkannte die Gefahr glücklicherweise und konnte rechtzeitig abbremsen.
Der Autofahrer wurde schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Klinik. Lebensgefahr konnte am Abend nicht ausgeschlossen werden.
Das Auto musste mit einem Kranwagen geboren werden. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Zugverkehr musste während der Bergung bis in den späten Abend gesperrt werden.

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Auf Heimfahrt vom Urlaub auf A5 bei Willstätt in Flammen aufgegangen:

(fg) Am Samstagnachmittag kam es auf der Südfahrbahn der Autobahn A5 zwischen Achern und Appenweier zu einem Unfall, bei dem zwar niemand verletzt wurde, aber das Unfallauto, ein BMW X2, völlig ausbrannte.
Der 68-jährige Fahrer des italienischen Mietwagens war mit seiner 62-jährigen Beifahrerin auf dem Heimweg von Lübeck nach Italien. Kurz vor der Anschlussstelle Appenweier kam der Italiener infolge eines Sekundenschlafes nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Außenschutzplanken. Das Auto wurde abgewiesen, fing Feuer und kam auf dem rechten Fahrstreifen zum Stillstand.
Die beiden Insassen konnten sich unverletzt aus dem brennenden Auto retten. Die Feuerwehr wurde zur Brandbekämpfung angefordert. Zur Unfallaufnahme musste die Autobahn für knapp eine Stunde voll gesperrt werden. Am Auto entstand Totalschaden in Höhe von rund 45.000 Euro.

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Erneut schwere Unwetter im Südwesten:

(fg) Eine kräftige Gewitterzelle zog in der Nacht zu Samstag über den Südwesten hinweg.
Gegen 2 Uhr brachte ein sogenannter Downburst – also eine Fallböe – Starkregen, Sturm und ein kräftiges Gewitter mit sich. Mehrere Blitzeinschläge waren zu verzeichnen. Besonders traf es hierbei den Stadt- und Landkreis Karlsruhe.
In mehreren Gemeinden wie in Forst, Stutensee, Ubstadt-Weiher, Bad Schönborn oder Karlsdorf-Neuthard mussten die Feuerwehren zu unwetterbedingten Einsätzen ausrücken. In Karlsruhe lief das Wasser über die Treppen in die Bahnhaltestellen hinab. Zugleich wurden viele Bäume umgeworfen und blockierten Straßen. Auch vollgelaufene Keller wurden berichtet. Über Verletzte war am frühen Morgen nichts bekannt.

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Waghalsiger Pferdeausflug im Nordschwarzwald endet in Großeinsatz:

(fg) Ein waghalsiger Pferdeausflug zweier Mädchen endete am Freitagabend bei den Allerheiligen Wasserfällen im Nordschwarzwald mit einem Großeinsatz von Feuerwehr, Bergwacht und Hilfskräften.
Am Freitagabend kam es zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk, der Bergwacht und dem Rettungsdienst, nachdem sich zwei Mädchen mit Ihren Pferden auf dem Wanderweg der Allerheiligen Wasserfälle bei Oppenau verirrt hatten.
,,Die beiden jungen Reiterinnen waren mit ihren Pferden eine etwa 30 Meter lange und sehr steile Treppe hinauf geritten. Auf der Plattform angekommen, ging es für die Vierbeiner jedoch nicht mehr weiter. Ein Weg zurück war ebenfalls ausgeschlossen, da die Treppe zu rutschig und moosbehaftet war“, erklärt der diensthabende Kreisbrandmeister Michael Wegel die Lage vor Ort.
Eine ebenfalls alarmierte Tierärztin teilte diese Meinung und empfohl eine Rettung am frühen Samstagmorgen. ,,Unser Plan ist es, die Tiere dann gemeinsam mit der Bergwacht mittels Flaschenzugtechnik zu sichern und langsam herunterzuführen“, so Michael Wegel weiter.
Die Pferde blieben die Nacht über also auf fremdem Terrain zurück. Die Tiere wurden jedoch mit Wasser und Heu versorgt um sich ausruhen zu können für einen geplanten Abstieg am Samstagmorgen.

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Am Tag nach dem schweren Unwetter über Freiburg im Breisgau:

(fg) Auch am Freitag, dem Tag nach den heftigen Unwettern, geht das Aufräumen in Freiburg weiter. Am späten Abend zog eine starke Unwetterzelle über Freiburg im Breisgau. Bei der Feuerwehr gingen über 700 Notrufe ein. Hunderte Einsätze resultierten daraus. Die Einsatzkräfte waren die ganze Nacht im Dauereinsatz um Wasser zu pumpen, Gebäude leerzusaugen, Abflüsse in Kanalisationen freizuräumen und Bäume zu beseitigen.
Auch am Freitagmittag sind weiterhin Einsatzkräfte im Stadtgebiet tätig. Das Technische Hilfswerk ist an der Erzdiözese Freiburg im Einsatz. Dort hat Regenwasser das Untergeschoss der Erzdiözese geflutet und muss nun aufwendig ausgepumpt werden. Die Aufräumarbeiten werden noch einige Zeit andauern.

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Schwere Unwetter über Freiburg im Breisgau:

(fg) Eine starke Unwetterzelle zog am Donnerstagabend über den Südwesten hinweg.
Gegen 20.30 Uhr hieß es in Freiburg im Breisgau kurzzeitig ,,Land unter“. Eine Unwetterfront mit Gewitter, Starkregen und Sturmböen zog über die Stadt.
Auf den Straßen in der Innenstadt packte die Kanalisation die Wassermengen nicht mehr und die Fahrbahn wurde überschwemmt. Autos und Radfahrer kämpften sich am Abend durch die Wassermassen. An einem Restaurant wurden Stühle und Tische durch den Wind quer über die Straße geschleudert. Radfahrer standen teilweise fast Kniehoch im Wasser.
Der großer Unwetterkomplex zog nach rund 15 Minuten weiter in Richtung Südosten ab. Zurück bleibt eine langersehnte Abkühlung, welche sich auf dem Thermometer sichtbar machte und die Schwüle zunächst erfolgreich verdrängte.
Der Deutsche Wetterdienst warnt jedoch weiter vor Unwettergefahr im Südwesten des Landes. In der Nacht und auch zum Wochenende kann es weiterhin zu kräftigen Gewittern und Unwettern kommen.

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Kreuzungsunfall bei Stutensee:

(fg) Eine verletzte Person ist die Folge eines Kreuzungsunfalls am Donnerstagabend bei Stutensee im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 16:40 Uhr wollte ein Transporter von der L559 kommend nach links auf den Mühlenweg in Stutensee-Blankenloch abbiegen. Hierbei übersah er einen entgegenkommenden PKW.
Eine Person wurde vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr streute auslaufende Betriebsmittel ab. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Kräftige Gewitterfront über dem Südwesten:

(fg) Eine erste kräftige Gewitterfront ist am Donnerstagabend über den Südwesten gezogen. In der Region rund um Karlsruhe zog gegen 16.45 Uhr eine Gewitterfront auf. Zahlreiche Blitze zuckten am Himmel. Einige Blitzeinschläge waren zu verzeichnen. Kurz darauf prasselte Starkregen vom Himmel. Schäden wurden laut der Polizei keine verzeichnet. Vereinzelt wurden kleine Äste beseitigt, aber zu Bränden durch Blitzeinschlägen kam es nicht. Die Abkühlung bleibt unterdessen noch aus. Der Deutsche Wetterdienst warnt aufgrund der Schwüle weiter vor hoher Unwettergefahr im Südwesten des Landes. In der Nacht und auch zum Wochenende kann es weiterhin zu kräftigen Gewittern und Unwettern kommen.

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Auf A5 bei Malsch/Karlsruhe in Flammen aufgegangen:

(fg) Voll gesperrt werden musste die Autobahn A5 zwischen Malsch und Karlsruhe, auf Höhe Malsch/Ettlingen am Donnerstagnachmittag. Ein Lastwagen stand in Flammen. Der Verkehr staut sich kilometerweit zurück.
Gegen 13.55 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Lkw-Brand auf die A5 gerufen. Vor Ort stand ein Auflieger eines Lastwagens in Vollbrand. Die Rauchwolke war weithin sichtbar. Der Laster soll nach ersten Angaben Gummiteile geladen haben. Die Zugmaschine konnte der Fahrer noch abkoppeln und in Sicherheit bringen.
Die Autobahn musste voll gesperrt werden. Mehrere Feuerwehren sind im Großeinsatz vor Ort. Es kommt zu einem kilometerlangen Rückstau in Fahrtrichtung Norden.

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Schwerer Lkw-Unfall bei Kappelrodeck:

(fg) Gegen 12:50 Uhr kam ein mit Steinen und Erde beladener LKW auf der L87 in Höhe Kappelrodeck ins Schleudern und kam seitlich quer zur Fahrbahn zum Liegen.
Beide Fahrzeuginsassen konnten den LKW verlassen und sind dem Anschein nach leicht verletzt.
Die Ladung wurde auf der Straße verteilt. Die L87 ist in beiden Richtungen vollgesperrt. Die Straßenbahnmeisterei leitet den Verkehr um. Die Feuerwehr, Rettungsfahrzeuge und der Abschlepper sind vor Ort.

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