Autorenname: Fabian Geier

Spektakulärer Unfall in Keltern im Enzkreis:

(fg) Am Mittwochabend (06.08.2025) kam es gegen 17.15 Uhr in Keltern-Weiler zu einem Verkehrsunfall bei dem größerer Sachschaden entstand. Den Ermittlungen zu Folge wollte eine 30-jährige Fahrerin eines Renault von der Birkigstraße aus nach links in die Hauptstraße abbiegen. Aus vermutlich technischen Gründen geriet sie kurz nach dem Abbiegevorgang nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen das Geländer der Pfinz, die in diesem Bereich etwa zwei Meter unterhalb des Straßenniveaus kanalisiert verläuft. Der Pkw durchbrach das Geländer des Pfinzkanals und blieb senkrecht an der Kanalmauer liegen, wobei die allein im Pkw sitzende Lenkerin keine Verletzungen davontrug. An der Kanalmauer und dem daran verankert gewesenen Geländer entstand Schaden von mind. 20.000 Euro. Der Pkw selbst musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. An diesem entstand ebenfalls ein geschätzter Schaden von 20.000 Euro. Betriebsstoffe des Pkw traten nach bisherigem Stand keine aus. Neben der Polizei befand sich die Feuerwehr mit zwei Fahrzeugen und der Rettungsdienst mit einem Fahrzeug im Einsatz. Für den Fahrzeugverkehr ergaben sich durch eine innerörtliche Umleitung kaum Einschränkungen. Größere Fahrzeuge wurden an der Unfallstelle vorbeigeführt.

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Dramatische Minuten bei Wasserrettung auf dem Rhein nahe Philippsburg:

(fg) Dramatische Minuten am Mittwochnachmittag auf dem Rhein bei Philippsburg:
Gegen 17 Uhr kam es zwischen der Rheinbrücke und Philippsburg zu einem größeren Wasserrettungseinsatz auf dem Rhein.
Ein Mann war mit einer Begleiterin und einem Hund am Rhein spazieren, als das Tier plötzlich ins Wasser sprang und abtrieb. Der Hundehalter sprang hinterher, um den Hund zu retten, stellte jedoch auf halbem Weg fest, dass ihm die Kraft ausging.
,,Die Frau wählte sofort den Notruf und rief um Hilfe. Ein zufällig vorbeikommender Bootsführer mit einem Sportboot reagierte geistesgegenwärtig, nahm den Mann an Bord und brachte ihn ans Ufer“, so eine Sprecherin der Wasserschutzpolizei.
,,Der Mann blieb unverletzt. Zum Verbleib des Hundes ist bislang jedoch nichts bekannt“, so die Wasserschutzpolizei auf Anfrage. Am Abend dann die erfreuliche Nachricht: Auch der Hund konnte gerettet werden. Weder Mensch noch Tier kamen zu Schaden, teilte die Wasserschutzpolizei mit.
Die Feuerwehr, DLRG und zahlreiche Rettungskräfte wurde mit „Rheinalarm“ alarmiert. Zahlreiche Einsatzkräfte, Boote sowie ein Rettungshubschrauber waren im Einsatz.

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Starke Rauchwolke bei Feuer auf A6 bei Sinsheim:

(fg) Am Mittwochnachmittag gegen 15:15 Uhr wurde der Polizei ein brennender Wohnwagen auf der Bundesautobahn A6 in Fahrtrichtung Mannheim gemeldet.
Das Fahrzeug befand sich zwischen den Anschlussstellen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen geriet zunächst der Wohnwagen aus bislang unbekannter Ursache in Brand.
In der Folge griff das Feuer auch auf das ziehende Fahrzeug über. Beide Fahrzeuge brannten in der Folge vollständig aus.
Durch die massive Rauchentwicklung kam es zu Sichtbehinderungen für nachfolgende Verkehrsteilnehmende. Der rechte Fahrstreifen sowie der Standstreifen sind derzeit für die Lösch- und Bergungsarbeiten gesperrt.
Der Verkehr wird über den linken Fahrstreifen an der Einsatzstelle vorbeigeleitet. Die beiden Fahrzeuginsassen und zwei Hunde konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Löschmaßnahmen der Feuerwehr dauern derzeit noch an.
Die Polizei bittet Verkehrsteilnehmende, den Bereich weiträumig zu umfahren und auf Durchsagen im Verkehrsfunk zu achten.

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Fahndung mit Helikopter nach Unfall auf A5 bei Weingarten:

(jul) Am Mittwoch gegen 6:28 Uhr kam es auf der Autobahn 5 in Fahrtrichtung Karlsruhe, auf Höhe Weingarten, zu einem Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Eine bislang unbekannte Person, die offenbar am Unfallgeschehen beteiligt war, entfernte sich jedoch unerlaubt vom Unfallort. Die Polizei leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein, bei denen auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam. Die Autobahn musste zunächst voll gesperrt werden. Inzwischen ist ein Fahrstreifen wieder freigegeben, dennoch kommt es im Berufsverkehr weiterhin zu kilometerlangen Staus. Die Unfallaufnahme sowie die Fahndung nach der flüchtigen Person dauern derzeit an. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich nach Möglichkeit zu umfahren und Geduld mitzubringen.

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Zwei Verletzte bei Kreuzungsunfall in Bad Rappenau:

(jul) Zwei Verletzte hat ein Kreuzungsunfall auf der L530 bei Bad Rappenau am Dienstagnachmittag gefordert. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, kollidierten gegen 17.30 Uhr ein Honda und ein Opel im Kreuzungsbereich zur Südstraße infolge einer Vorfahrtsmissachtung. Beide Wagen wurden in der Front schwer beschädigt. Zwei Personen wurden nach Polizeiangaben verletzt und nach notärztlicher Versorgung in Kliniken eingeliefert. Neben mehreren Rettungswagen und einem Notarzt war auch die Feuerwehr Bad Rappenau im Einsatz. Die Straße war am Abend halbseitig gesperrt. Wegen ausgelaufenem Öls musste die Fahrbahn im Nachgang gereinigt werden.

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Schwerer Unfall auf dem Weg in den Urlaub im Allgäu:

(fg) Am Dienstagmittag gegen 14 Uhr ereignete sich auf der B19 zwischen Sonthofen und Fischen, im Bereich „Alter Berg“, ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Wohnmobil vollständig zerstört wurde. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.
Ein Pkw-Fahrer war von Fischen in Richtung Sonthofen unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache auf der geraden Strecke auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Wohnmobil einer Familie aus Hannover. Durch den heftigen Aufprall wurde das Wohnmobil komplett zerstört, bei einer mitgeführten Gasflasche wurde sogar das Sicherheitsventil abgerissen, was ein erhebliches Gefahrenpotenzial darstellte.
Ein nachfolgender Pkw, der sich direkt hinter dem Wohnmobil befand, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr unter das Heck des bereits beschädigten Fahrzeugs.
Trotz des enormen Schadens am Wohnmobil wurden dessen Insassen glücklicherweise nicht schwerer verletzt. Ein Kleinkind im Pkw, der unter das Wohnmobil fuhr, wurde jedoch verletzt. Der Unfallverursacher, der in Richtung Sonthofen unterwegs war, erlitt schwere Verletzungen und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden.
Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern derzeit noch an. Die B19 war im Bereich der Unfallstelle für mehrere Stunden voll gesperrt.

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Mitten in Wohngebiet in Weitnau in Brand geraten:

(fg) Am Montagabend geriet ein Kleinwagen im Kaplaneiweg in Weitnau in Vollbrand. Das Fahrzeug stand in einer Hecke inmitten eines Wohngebiets, wodurch eine erhebliche Rauchentwicklung entstand und Anwohner alarmiert wurden.
Die Feuerwehr war rasch vor Ort und konnte den Brand zügig unter Kontrolle bringen. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte eine Ausbreitung des Feuers auf angrenzende Gebäude und Vegetation verhindert werden. Verletzt wurde nach bisherigen Informationen niemand. Die Rauchsäule war von weitem sichtbar.
Die genaue Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Große Rauchwolke bei Brand im Karlsruher Rheinhafen:

(jul) Am Sonntagmorgen kam es im Rheinhafen Karlsruhe zu einem Großbrand. Gegen Kurz vor 7 Uhr meldete ein Angler eine starke Rauchentwicklung im Bereich der Nordbeckenstraße. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen in Brand geratenen Schrotthaufen mit einer Größe von rund 15x15m fest. Das Feuer sorgte für eine weithin sichtbare Rauchwolke über der Stadt. Die Feuerwehr rückte mit insgesamt 75 Einsatzkräften an – darunter Einheiten der Berufsfeuerwehr, der freiwilligen Feuerwehren aus Knielingen und Mühlburg sowie der Wasserförderungszug aus Neureut. Der Löschangriff war enorm: Es kamen mehrere Strahlrohre, das Wenderohr einer Drehleiter sowie das Löschboot “Pamina” zum Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Die Nachlöscharbeiten dauern noch an, die Brandursache ist bislang ungeklärt.

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Nach Unfall bei Stutensee in Wald geschleudert:

(fg) Am Samstagnachmittag gegen 15:40 Uhr kam es auf der L560 zwischen Stutensee-Büchig und Stutensee-Blankenloch zu einem Verkehrsunfall bei dem eine Person verletzt wurde.
Ein Mercedes kam nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr den Grünstreifen, beschädigte einen Wildschutzzaun und eine Hecke und kam schließlich im Wald zum Stillstand.
Der Fahrer des Mercedes wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr war im Einsatz, um Betriebsmittel aufzunehmen und die Batterie des Fahrzeugs abzuklemmen, um weitere Gefahren zu vermeiden.
Die Polizei hat die Unfallaufnahme vor Ort durchgeführt. Der genaue Unfallhergang wird noch ermittelt. Die L556 war für die Unfallaufnahme in beiden Richtungen Voll gesperrt.

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Einsturzgefahr in Pforzheim:

(fg) Seit Samstagmittag läuft in der Würmer Hauptstraße in Pforzheim ein Großeinsatz mehrerer Rettungskräfte.
Die Feuerwehr wurde alarmiert, nachdem Teile der Fassade eines leerstehenden Gebäudes herabgestürzt waren.
Das betroffene Haus wurde im vergangenen Jahr von einer Unternehmerin ersteigert. Die Eigentümerin plante eine umfassende Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes. Aufgrund der hohen Auflagen im Zuge des Denkmalschutzes hatten sich die Maßnahmen jedoch verzögert.
Um die Sicherheit im Umfeld zu gewährleisten, wurde zusätzlich das Technische Hilfswerk (THW) angefordert. Die Einsatzkräfte sichern das Gebäude mit Stützkonstruktionen ab, um weitere Gefahren durch herabfallende Bauteile zu verhindern.
Personen kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden. Die Würmer Hauptstraße ist während des Einsatzes zeitweise gesperrt.
Die Ursache für den Fassadeneinsturz ist derzeit noch unklar. Die Behörden prüfen nun den baulichen Zustand des Hauses und weitere notwendige Maßnahmen zur Sicherung.

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