Autorenname: Fabian Geier

Tödliches Feuer in Heilbronner Seniorenresidenz:

(fg) Kurz nach 16.00 Uhr meldete die Rettungsleitstelle Heilbronn einen größeren Einsatz in einem Seniorenwohnheim am Kaiser-Friedrich-Platz in Heilbronn. Bereits mehrere Notrufmitteiler meldeten eine Rauchentwicklung aus einem Fenster im ersten Obergeschoß.
Die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr konnten einen 75-jährigen Senior retten, der sehr schwere Rauch- und Brandverletzungen erlitten hatte, weiterhin einen 93-jährigen Senior, der ebenfalls durch Rauch- und Brandverletzungen schwer verletzt wurde. Bei dem 75-jährigen Mann bestand akute Lebensgefahr. Weiterhin wurden acht Bewohner durch Rauchgase leicht verletzt, so die Feuerwehr Heilbronn. Die Ursache des Brandes ist noch unklar.
Ein Bett und verschiedene Einrichtungsgegenstände wurden in Mitleidenschaft gezogen. Auf Grund der Schwere der Verletzungen wurde ein Rettungshubschrauber angefordert, der den 75-jährigen sofort in eine Klinik nach Stuttgart verbrachte. Dort verstarb die Person um 19.45 Uhr aufgrund ihrer schweren Verletzung.
Der 93-jährige wurde vom Rettungsdienst ebenfalls in ein nahgelegenes Krankenhaus verbracht. Nach derzeitigem Sachstand entstand ein Inventarschaden von 10.000 EUR. Der Gebäudeschaden wird auf 40.000 EUR beziffert.
Polizei und Feuerwehr waren mit einer Vielzahl von Kräften im Einsatz, die Kriminalpolizei Heilbronn hat die Ermittlungen übernommen.

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Doppel-Crash auf A5 bei Appenweier:

(fg) Am Montag kam es gegen 13:25 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A5 Basel Richtung Karlsruhe zwischen Rastplatz Waldmatten und Appenweier.
Eine BMW-Fahrerin soll nach ersten Erkenntnissen in einen Kieslaster gefahren sein, der verkehrsbedingt sein Fahrzeug abbremsen musste. Bei dem Aufprall wurde die 30-Jährige Autofahrerin sowie eine Beifahrerin verletzt.
Beide wurden mit Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Ein Atemalkoholtest bei der Unfallverursacherin ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Ihr Auto musste abgeschleppt werden. Durch herumliegende Fahrzeugteile war der mittlere und rechte Fahrstreifen blockiert.
Gegen 14:05 Uhr kam ein 56-jähriger BMW-Fahrer bei der Unfallstelle offenbar aufgrund hoher Geschwindigkeit alleinbeteiligt ins Schleudern, fuhr in die rechte Leitplanke und kam auf dem Mittelstreifen zum Stehen. Glücklicherweise blieb der Fahrzeuglenker unverletzt.
Der Wagen musste ebenfalls abgeschleppt werden. Der insgesamt entstandene Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.

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Sperrung nach schwerem Unfall in Oberkirch:

(fg) Am Sonntagabend kam es auf der B28 zu einem Verkehrsunfall mit einem Schwer- und einem Leichtverletzten.
Aus noch ungeklärter Ursache streifte der Fahrer eines BMW, welcher in Richtung Appenweier fuhr, zunächst die Tunnelwand und geriet in der Folge auf die Gegenfahrbahn, wo er frontal mit dem entgegenkommenden Kleinbus zusammenprallte. Beide Beteiligte wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht.
Der Tunnel musste zur Unfallaufnahme und den sich anschließenden Aufräumarbeiten gesperrt werden, die Sperrung dauert derzeit noch an. Der Verkehrsdienst Offenburg hat die Ermittlungen übernommen.

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Tödlicher Verkehrsunfall bei Straubenhardt:

(fg) Tödlicher Verkehrsunfall am Sonntagabend in Straubenhardt-Connweiler im Enzkreis.
Gegen 18.30 Uhr befuhr der Fahrer eines Dacia die Herrenalber Straße / Neuenbürger Straße zwischen Schwann und Langenalb. Auf Höhe Connweiler kam der Fahrer vermutlich aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem geparkten Fahrzeug und einem Laternenmast. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen, verstarb der Fahrer noch an der Unfallstelle.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Die Straße musste mehrere Stunden voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Sperrung nach Unfall zwischen Birkenfeld und Neuenbürg:

(fg) Ein Verkehrsunfall sorgte am Samstagnachmittag für eine vorübergehende Sperrung der L565 zwischen Birkenfeld und Neuenbürg.
Gegen 15:30 Uhr kam ein Audi-Fahrer offenbar ohne Fremdeinwirkung von der Fahrbahn ab und kollidierte mit dem seitlichen Erdwall, so die Polizei. Im Einsatz waren nebst der Polizei zur Unfallaufnahme, zunächst auch ein Rettungswagen sowie die Feuerwehr. Der Unfallfahrer konnte nach kurzer Untersuchung durch die Rettungskräfte jedoch unverletzt an der Unfallstelle verbleiben.
Die Straße war für circa 50 Minuten gesperrt, bis die Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr die Fahrbahn gereinigt und das Fahrzeug auf die Seite geschoben hatten.
Im Anschluss wurde das Auto abgeschleppt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Frontalzusammenstoß bei Niefern-Öschelbronn:

(fg) Zwei Verletzte sind die Folge eines Frontalzusammenstoßes am Freitagmittag bei Niefern-Öschelbronn im Enzkreis.
Gegen 11 Uhr waren auf der Pforzheimer Straße ein Mazda und ein Ford frontal zusammengestoßen. Wie die Polizei mitteilte, wurden mindestens zwei Personen verletzt. Die Ursache für den Unfall ist noch ungeklärt.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Die Fahrbahn war während der Bergungsarbeiten voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Auf A6 bei Sinsheim vollständig in Flammen aufgegangen:

(fg) Lichterloh in Flammen stand der BMW einer Autofahrerin aus dem Raum Ludwigsburg am Donnerstagabend auf der A6 bei Sinsheim.
Als die ersten Notrufe von Autofahrern um kurz nach 21.05 Uhr bei den Leitstelle von Polizei und Feuerwehr eingingen, brannte das Auto bereits vollständig. Die Frau hatte den Wagen zwischen Sinsheim und Sinsheim-Süd noch auf den Standstreifen abstellen und sich in Sicherheit bringen können.
Die eingesetzte Feuerwehr aus Sinsheim löschte das Feuer, ein Abschleppunternehmen barg das verkohlte Gerippe. Die rechte und mittlere Fahrspur Richtung Heilbronn waren am Abend gesperrt.

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Zu Heiß für Fußball in Karlsruhe:

(fg) Im Grenke-Stadion in Karlsruhe war es am Donnerstagnachmittag sogar zu warm für Fußball.
Der Karlsruher SC empfing zu einem Freundschaftsspiel den SC Freiburg. Zahlreiche Zuschauer waren gekommen um im Grenke-Stadion, dem Rasenplatz neben dem Wildparkstadion in Karlsruhe, ihre Mannschaft spielen zu sehen.
Doch die fehlende Überdachung und die pralle Sonne war bereits zur Halbzeit für viele Zuschauer zu viel: Augenzeugen berichten von diversen Menschen die über Kreislaufbeschwerden klagten, nach dutzenden Getränken griffen und sich im Schatteln tummelten. Nach kurzer Zeit waren die Nachfragen auch für den Rettungsdienst nicht mehr händelbar und die Sanitätsbereitschaft der SEG wurde angefordert. Ein kleiner Sammelplatz wurde eingerichtet und einige Zuschauer betreut. Alle Personen wurden versorgt und es gab keine Verletzten, hieß es seitens des KSC am Abend.

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Fünf Verletzte nach schwerem Frontalcrash bei Knittlingen:

(fg) Fünf Leichtverletzte sind die Folge nach einem schweren Verkehrsunfall am Mittwochabend auf der Bundesstraße B35 bei Knittlingen im Enzkreis.
Gegen 19.15 Uhr kam es auf der B35 in Höhe Knittlingen zu einem frontalen Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. Ursächlich hierfür könnte ein misslungenes Überholmanöver eines der beteiligten Fahrzeuge, so die Polizei am Abend. Am Morgen teilte die Polizei mit, dass der Familienvater plötzlich auf die Gegenfahrbahn fuhr, die Ermittlungen zur Ursache laufen derzeit noch.
Insgesamt fünf Personen wurden in der Folge leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst behandelt werden.
Die Feuerwehr Knittlingen war vor Ort um auslaufende Kraftstoffe aufzunehmen und die Unfallstelle abzusichern. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.
Die B35 musste für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Seife und Wasser machen Freiburger zu Kinderhelden:

(fg) Diesen Mann ist in Freiburg stadtbekannt, denn er lässt Kinderherzen höher schlagen und schafft es mit eigentlich ganz einfachen Mitteln ein Lächeln in die Gesichter der Kinder zu zaubern:
Der Freiburger Manuel Maier erfreut Kinder in der Innenstadt mit Riesen-Seifenblasen. Damit will er Kleinen helfen – und sich selbst.
Kaum breitet er sein Seifenblasengeschirr auf dem Platz der Alten Synagoge aus, stehen die Kinder im Umkreis schon bereit. Wenn Manuel Maier die Schnüre dann in den kleinen roten Eimer tunkt und die Blasen über den Platz tanzen, ist das Geschrei groß. In kurzer Zeit rennt ein halbes Dutzend Kinder den riesigen Blasen hinterher und die Spätsommerhitze ist rasch vergessen.
,,Im Sommer 2020 habe ich aus einer Laune während Corona damit angefangen Seifenblasen für mich zu entdecken und inzwischen kennt man mich in Freiburg als stadtbekannten Seifenblasen-Mann“, erzählt Manuel Maier. In den Köpfen der Kinder ist er jedoch nicht nur in der Innenstadt präsent, sondern bereits weit darüber hinaus: ,,Eltern erzählen mir, dass die Kinder morgens zu Hause nach dem Aufstehen betteln, dass Sie zu mir wollen: ,,Mama gehen wir heute zu Manuel in die Innenstadt und machen Seifenblasen kaputt“, berichtet Manuel im O-Ton.
Und tatsächlich ist die Attraktion vor der Alten Synagoge heiß begehrt. Die Seifenblasen schießen durch die Luft, gefolgt von lautem Grölen und Jubeln dutzender Kinder. Doch nich nur die kleinen Besucher macht der Anblick glücklich. ,,Für die Kinder ist es schön, aber ich finde es auch lustig anzuschauen wie sich die Leute daran erfreuen“, berichtet uns beispielsweise ein Passant.
Doch für Manuel sind nicht nur die Seifenblassen ein Hobby sondern auch der Umgang mit den Kindern prägt ihn sehr, erzählt er uns. ,,Kinder sind immer ehrlich und mir sehr wichtig in meinem Alltag. Ihre Reaktion bereichert mich sehr und man kann für sich selbst viel aus ihrem Umgang lernen“.
Und während die Sonne am Abend immer tiefer geht und die Seifenblasenkiste sich leert, ist allen Kindern in Freiburg klar: Morgen ist er wieder da, unser Seifenblasen-Mann.

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