Autorenname: Fabian Geier

Verurteilter Mörder weiterhin auf der Flucht:

(fg) In Deutschland ist am Montag einem verurteilten Mörder die Flucht gelungen. Bei einem Freigang mit zwei Justizbeamten konnte er entwischen. Trotz Hinweisen aus der Bevölkerung ist der 43–Jährige weiterhin flüchtig.
Von dem am Montag entflohenen Schwerverbrecher, der in der deutschen Bruchsaler Justizvollzugsanstalt (JVA) einsass, fehlt bis am Mittwoch weiterhin jede Spur.
Es habe zwar einige Hinweise aus der Bevölkerung gegeben, die aber alle nicht zu dessen Ergreifung geführt hätten, sagte ein Polizeisprecher in Pforzheim. Der verurteilte Mörder Aleksander Perpelenko hatte die JVA unter Aufsicht zweier Beamter am Montagmittag verlassen und war bei diesem sogenannten Freigang in Germersheim (Rheinland-Pfalz) geflüchtet.
Die Polizei Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg fahndet mit einem Grossaufgebot nach dem 43-Jährigen, der zunächst in einem Wald verschwand. Auch ein Polizeihelikopter sowie Kräfte der Diensthundestaffel sind an der Suche beteiligt. Die Fussfessel des Häftlings wurde am Montag im Stadtgebiet von Germersheim gefunden und sichergestellt.
2012 wurde Perepelenko vom Landgericht Karlsruhe zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Perepelenko beging verschiedene Straftaten, darunter Mord. In Zusammenarbeit mit einem Komplizen hatte er einen 44-jährigen Mann aus Pforzheim durch Strangulation mit einem Gürtel getötet.Er verbüsste seine Strafe zuletzt in der Justizvollzugsanstalt Bruchsal im Landkreis Karlsruhe.

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Großer Schaden durch nächtliches Feuer in Karlsruher Autohaus:

(fg) Bei einem Brand in einem Autohaus am Montagabend in Karlsruhe-Durlach entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Bisherigen Feststellungen zufolge wurde eine Zeugin gegen 20:55 Uhr auf den Brand im Innenraum eines Autohauses in der Ottostraße aufmerksam und wählte den Notruf. Die alarmierte Berufsfeuerwehr Karlsruhe stellte beim Betreten des Gebäudes fest, dass im Verkaufsraum offenbar ein Elektroroller in Brand geraten war und das Feuer bereits auf weitere Fahrzeuge sowie Inventar übergegriffen hatte. Gemeinsam mit den freiwilligen Feuerwehren Durlach und Daxlanden gelang es den Einsatzkräften schließlich den Brand zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf weitere Teile des Autohauses sowie angrenzende Gebäude zu verhindern.
Ursächlich für den Brand könnte nach derzeitigem Ermittlungsstand ein technischer Defekt an einem der E-Roller gewesen sein. Hinweise auf eine vorsätzliche Brandlegung liegen nicht vor.
Da das Autohaus zum Zeitpunkt des Brandausbruchs geschlossen war, befanden sich keine Personen im Gebäude. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden Bewohner eines Wohnhauses sowie mehrere Besucher einer neben dem Autohaus befindlichen Moschee vorsorglich ins Freie gebracht. Sie konnten nach Beendigung der Löscharbeiten gegen 22:00 Uhr wieder in ihre Wohnungen und in das Gebetshaus zurückkehren.
Für die Dauer der Löscharbeiten wurde die Ottostraße in beide Richtungen für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

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Großer Sucheinsatz an der Alb in Karlsruhe:

(jul) Ein großer Sucheinsatz hat am Montagabend Einsatzkräfte der Wasserrettung im Karlsruher Stadtteil Grünwinkel gefordert.
Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, wurde der Sucheinsatz an der Alb gegen 18 Uhr aufgrund einer verdächtigen Wahrnehmung gestartet. Kräfte der DLRG, der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Berufsfeuerwehr Karlsruhe waren gemeinsam mit der Polizei auf der Suche. Auch Spürhunde und Drohnen waren demnach im Einsatz. Ebenfalls flog ein Polizeihubschrauber am Abend über dem Stadtteil. Zur Bereitstellung waren Rettungswagen und Notarzt vor Ort.
Die Suche verlief dann jedoch ergebnislos. Man gehe derzeit nicht davon aus, dass sich tatsächlich eine Person in der Alb befand, sagte ein Polizeisprecher am Abend.

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85 Fahrzeuge in Massenkarambolagen auf A81 bei Untergruppenbach verwickelt:

(fg) Auf der A81 bei Untergruppenbach nahe Heilbronn haben sich am frühen Freitagabend mehrere Massenkarambolagen ereignet. ,,Nach einem Regenschauer kam die Sonne hervor und man sah plötzlich nichts mehr auf der Autobahn mehr“, beschreibt uns ein Augenzeuge die Situation vor Ort.
Aus bisher unbekannter Ursache ereigneten sich nach jetzigem Kenntnisstand Verkehrsunfälle an 17 Unfallstellen, bei denen 85 Fahrzeuge beteiligt sein sollen. Aktuell werden die Ereignisse durch Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Heilbronn und durch Unterstützung des Polizeipräsidiums Ludwigsburg aufgearbeitet, so die Polizei in einer Mitteilung.
Der Rettungsdienst und die Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort. Nach bisherigem Kenntnisstand wurden mehrere Personen leicht verletzt. Bisher ist nur eine Person bekannt, die schwerverletzt wurde.
Ein Polizeihubschrauber ist zur Aufnahme von Übersichtsaufnahmen im Einsatz. Die Strecke ist voll gesperrt. Eine Ausleitung soll an der Anschlussstelle Ilsfeld eingerichtet werden.

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Trümmerfeld nach Unfall in Pforzheim:

(fg) Am Mittwochmittag befuhr eine 37-jährige Frau mit ihrem VW Golf die Hauptstraße in Pforzheim-Eutingen in Fahrtrichtung Niefern.
Aus bisher ungeklärter Ursache kam die Fahrerin nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr zwei Begrenzungspoller und rammte eine Straßenlaterne.
Wie es dazu gekommen ist, sei bisher noch unklar. Ein medizinischer Notfall kann nicht ausgeschlossen werden. Es bestehe jedoch die Möglichkeit, dass die 37-Jährige aus medizinischen Gründen von der Fahrbahn abgekommen ist.
Der Schaden wird auf ca. 13.000 EUR geschätzt.
Die Feuerwehr Pforzheim, die Polizei und der Rettungsdienst waren zusammen mit den Stadtwerken Pforzheim, und den Technischen Diensten vor Ort. Die Hauptstraße in Eutingen war für den fließenden Verkehr halbseitig gesperrt. Der Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbei geleitet.

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Schwere Kollision auf Landstraße bei Karlsruhe:

(fg) Schwer verletzt wurde am Samstagabend gegen 18.40 Uhr auf der L609 ein 17 Jahre alter Radfahrer, als er mit einem Pkw kollidierte. Ein 49-jähriger Fahrer eines Audi befuhr die L609 von Waldbronn in Richtung der Autobahnanschlussstelle Karlsbad, etwa in Höhe der L623 überquerte der Radfahrer die Strecke von Palmbach kommend.
Der Radfahrer wurde vom Audi erfasst und durch die Kollision schwer verletzt, er musste durch den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Bei dem Unfall entstand Sachschaden von etwa 16.000 Euro. Während der Unfallaufnahme musste die Strecke für zwei Stunden gesperrt werden, der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.
Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang wurden durch die Verkehrspolizeiinspektion aufgenommen. Zeugen, die vor allem Angaben zur genauen Fahrtrichtung des Radfahrers machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0721 / 944840 zu melden.

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Pro-Palästinensischer Kundgebung in Karlsruhe:

(fg) In Karlsruhe haben sich am Freitagabend rund 300 Menschen zu einer Pro-Palästinensischen Kundgebung auf dem Marktplatz in der Innenstadt versammelt. Die Veranstaltung verläuft bislang friedlich, so die Polizei am Abend.
Die Kundgebung ist demnach die bisher größte pro-palästinensische Kundgebung in Karlsruhe nach dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel. Viele der Demonstranten hielten Flaggen und Schilder in die Luft. Aufgrund von vorherigen Zwischenfällen sicherte die Polizei am Freitagabend mit starken Kräften die Veranstaltung ab. Zudem wird das gesamte Geschehen auf Video aufgezeichnet.
Bis 19 Uhr soll die Veranstaltung beendet werden. Für den morgigen Samstag soll es eine Menschenkette ebenfalls am Karlsruher Rathaus geben. Zu dieser Kundgebung unter dem Titel „Nein zu Gewalt und Krieg. Solidarität mit Opfern und Zivilisten in Israel, Gaza, Ukraine, Syrien, Jemen und sonstigen Kriegsgebieten des Nahen Osten“ wurden bislang 30 Personen angemeldet.

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Nach Pizzalieferung im Teich in der Karlsruher Innenstadt gelandet:

(fg) Seine Pizzalieferung zugestellt und anschließend sein Fahrzeug beinahe in einem Teich versenkt hat ein Autofahrer am Donnerstagabend in der Karlsruher Innenstadt.
Gegen 21.45 Uhr war der Fahrer eines Pizzalieferanten aus bislang ungeklärter Ursache auf dem Gelände ,,Neuer Zirkel“ in der Karlsruher Innenstadt in einen Teich gefahren. Das Fahrzeug setzte jedoch glücklicherweise am Beckenrand auf und lediglich die Fahrzeugspitze ragte ins Wasser. Der Fahrer konnte sich unverletzt retten.
Ein Abschleppwagen und die Polizei mussten anrücken. Das Fahrzeug konnte schließlich mit einem Kran gerettet werden. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

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Vollsperrung nach Karambolage auf A5 bei Kronau:

(fg) Eine verletzte Person ist die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am Donnerstagabend auf der A5 zwischen Kronau und dem Kreuz Walldorf, in Höhe St. Leon-Rot.
Gegen 20.15 Uhr kam es während des andauernden Regens auf der Autobahn zur Kollision zwischen einem Audi und einem Citroen. Laut ersten Angaben der Polizei am Abend soll auch ein Lastwagen aufgrund eines Spurwechsels bei dem Zusammenstoß beteiligt gewesen sein.
Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Waghäusel und Kronau, sowie des Rettungsdienstes und der Polizei rückten an. Eine Person wurde verletzt und vom Rettungsdienst betreut. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und musste stromführende Teile des Audis trennen, da es sich bei dem Fahrzeug um ein Elektroauto handelte.
Die Autobahn musste zunächst voll gesperrt werden. Ortskundige Verkehrsteilnehmer wurden gebeten die Unfallstelle weiträumig zu umfahren. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Hoher Schaden nach Doppel-Kollision in Karlsruhe-Hagsfeld:

(fg) Hoher Schaden aber glücklicherweise keine Verletzten forderte ein Verkehrsunfall am Donnerstagabend im Karlsruher Stadtteil Hagsfeld.
Gegen 18.40 Uhr befuhr der Fahrer eines Toyota die Hallesche Allee in Karlsruhe, als er aus bislang ungeklärter Ursache gegen ein geparktes Auto fuhr. Beim Versuch gegenzulenken, verlor er die Kontrolle und prallte einige Meter weiter erneut gegen ein geparktes Fahrzeug. Dieses schob er schließlich auf einen davor stehenden Baum am Straßenrand.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. An allen drei Fahrzeugen entstand jedoch enormer Schaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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