Autorenname: Fabian Geier

Vor dem Klinikum Langensteinbach den Abhang hinuntergerauscht:

(fg) Das Gaspedal mit der Bremse verwechselt und einen Abhang hinuntergefahren ist eine ältere Dame am Freitagnachmittag auf dem Parkplatz des Klinikums Langensteinbach im Landkreis Karlsruhe.
Glück im Unglück hatte eine Seniorin, die am Freitag kurz nach 13 Uhr in der Nähe des Langensteinbacher Klinikums parken wollte. Beim Versuch ihren Ford auf einer Parkfläche zwischen Straße und Abhang zu stoppen, beschleunigte sie ihren Wagen in Richtung Böschung.
Zum Glück für die ältere Dame, stoppte ein Baum ihre Irrfahrt bereits nach wenigen Metern, sodass sie das Fahrzeug zwar laut Zeugen sichtlich schockiert, aber unverletzt verlassen konnte.
Aufgrund der zunächst unklaren Lage war auch die Feuerwehr im Einsatz. „Das Auto ist einfach plötzlich den Abhang runtergefahren. Wir hatten Angst, dass das Auto weiterabrutschen und sich überschlagen konnte. Ich bin mir sicher, der Baum hat schlimmeres verhindert“, schildert ein Zeuge die Situation.
Nachdem die Feuerwehr die Lage vor Ort überprüft hatte und keine konkrete Gefahr bestand, dass das Fahrzeug weiter abrutscht, wurde es durch ein Abschleppunternehmen geborgen.

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Schwerer Kreuzungsunfall in Karlsruhe:

(fg) Eine verletzte Person und zwei total beschädigte Fahrzeuge sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls in der Nacht zu Freitag im Karlsruher Stadtteil Neureut.
Gegen 00.15 Uhr kollidierten an der Kreuzung Linkenheimer Landstraße, Ecke Johann-Georg-Schlosser-Straße am Karlsruher Stadtrand, ein Mercedes und ein VW miteinander. ,,Nach einem Rotlichtverstoß kollidierten die beiden Fahrzeuge miteinander. Der Mercedes wurde daraufhin in den Straßengraben geschleudert“, so ein Polizeisprecher auf Anfrage.
Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. ,,Eine Person wurde vom Notarzt versorgt und kam verletzt in eine Klinik“, so der Sprecher weiter. Beide Fahrzeuge mussten geborgen und abgeschleppt werden.
Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort und hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Der Abend nach der schrecklichen Gewalttat in Offenburg:

(fg) Die ruhigen Gängen der Offenburger Waldbachschule, einer Bildungseinrichtung für lernschwache Kinder, wurden am Donnerstag Schauplatz eines tragischen Vorfalls. Ein 15-jähriger Schüler hatte einen 14-jährigen Mitschüler schwer verletzt. Am Nachmittag verstarb der 14 Jährige im Krankenhaus an den Kopfschussverletzungen.
Auch am Abend laufen die Ermittlungen der Polizei noch auf Hochtouren. Spuren werden gesichert, die Kriminalpolizei ist weiterhin vor Ort. An der Schule selbst liegen bereits Kerzen, welche die schockierenden Szenen abbilden. Der Tatverdächtige Jugendliche soll unterdessen noch am Abend dem Haftrichter vorgeführt werden und dann in eine Justizvollzugsanstalt überstellt werden, so die Polizei.
Die Schule, ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen, bleibt am Freitag geschlossen und es findet kein Unterricht statt.

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Direkt vor Feuerwehrhaus in Östringen angefahren:

(fg) Beim Überqueren der Straße von einem Auto erfasst und verletzt wurde eine Frau am Mittwochabend in Östringen im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 20.30 Uhr wollte eine Fußgängerin direkt vor dem örtlichen Feuerwehrgerätehaus der Feuerwehr Östringen die Straße ,,Kuhngasse“ in Östringen überqueren. Hierbei erfasste ein Auto die Frau, welche daraufhin zu Boden geschleuderrt wurde.
Die örtliche Feuerwehr, sowie die Notfallhilfe übernahmen die Erstversorgung. Die Frau kam schließlich mit leichten Verletzungen in eine Klinik. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Feuer-Inferno mitten in Karlsruher Wohnsiedlung:

(fg) Komplett ausgebrannt ist ein Linienbus im Karlsruher Stadtteil Neureut am Mittwochabend, als der Fahrer an einer Haltestelle plötzlich Brandgeruch bemerkte und blitzschnell reagierte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Gegen 20.40 Uhr bemerkte der Fahrer eines Linienbusses an der Haltestelle Neureut Kirchfeld Nord plötzlich Brand- und Rauchgeruch im Bus. Er stellte daraufhin das Fahrzeug ab und alarmierte den Notruf.
Bereits beim Eintreffen der ersten Kräfte stand der Bus lichterloh in Vollbrand. Flammen und dichter Rauch schlugen im Wohngebiet empor. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Karlsruhe, welche mit Berufs- und Freiwilligen Kräften vor Ort war, konnte den Brand unter Atemschutz mit mehreren Rohren löschen. Durch das beherzte Eingreifen konnte ein Übergreifen der Flammen auf die Haltestelle weitestgehend vermieden werden.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Fahrgäste befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in dem brennenden Bus. Die Brandursache wird vermutlich auf einen technischen Defekt zurückzuführen sein. Der Bus wurde durch das Feuer komplett zerstört.

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Beißender Geruch sorgt für Großeinsatz in Karlsruhe:

(fg) Ein seltsamer Geruch auf einer Baustelle in der Karlsruher Oststadt sorgt am Mittwochnachmittag für einen Großeinsatz der Rettungskräfte.
Gegen 15.45 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einer Baustelle in die Striederstraße in der Karlsruher Oststadt gerufen. Vor Ort meldeten Arbeiter einen seltsamen Geruch im dortigen Neubauprojekt, welcher Atemwegsreizungen auslöste.
Die Feuerwehr Karlsruhe und starke Kräfte des Rettungsdienstes rückten daraufhin an. ,,Unter Atemschutz wird die Baustelle begangen und Messungen durchgeführt. Wir können den Geruch noch nicht genauer definieren, aber es riecht seltsam“, so Michaela Hofmann, Einsatzleiterin der Feuerwehr vor Ort. Um tiefreichendere Messungen vornehmen zu können, wurde der ABC-Zug der Freiwilligen Feuerwehr Karlsruhe angefordert. Die Maßnahmen dauerten bis in die Abendstunden an. ,,Gegen 19 Uhr konnte der Einsatz beendet werden. Eine Feststellung zur Ursache des Geruchs konnten wir nicht finden.“, so die Feuerwehr-Sprecherin am Abend. Von den 14 betroffenen Personen wurde eine Person in eine Klinik eingeliefert.
Die Baustelle wurde unterdessen sicherheitshalber geräumt. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.

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Stundenlange Vollsperrung nach schwerem Unfall auf A5 bei Weingarten/Karlsruhe:

(fg) Eine stundenlange Vollsperrung, drei Leichtverletzte und hoher Sachschaden sind die Folgen eines schweren Verkehrsunfall auf der A5 bei Weingarten im Kreis Karlsruhe.
Gegen 23 Uhr kam es auf der Autobahn A5 in Fahrtrichtung Karlsruhe, auf Höhe Weingarten-Baden zu einer folgenschweren Kollision mehrerer Fahrzeuge, bei welcher drei Personen leicht verletzt wurden, so die Polizei in der Nacht auf Anfrage.
Aufgrund des Trümmerfeldes musste die Autobahn in südlicher Fahrtrichtung mehrere Stunden bis tief in die Nacht voll gesperrt werden. Eine Straßenreinigung war erforderlich. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Bruchsal ausgeleitet.

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Schüsse am Hamburger Flughafen:

(fg) Am Samstagabend drang eine bewaffnete Person in einem Fahrzeug ohne Kennzeichen in das Areal des Hamburger Flughafens in Fuhlsbüttel ein. Dieser Vorfall ereignete sich in unmittelbarer Nähe des Terminal Tango, am Nordtor des Flughafens. Als unmittelbare Reaktion wurde der gesamte Flugverkehr am Hamburger Flughafen sofort ausgesetzt.
Sowohl die Landespolizei als auch die Bundespolizei wurden alarmiert und es erfolgte eine groß angelegte Sperrung des Flughafengeländes. Vor dem Eindringen in das Flughafengelände war die besagte Person mit zwei Kindern in ihrem Fahrzeug in der Nähe von Terminal 1 gesehen worden. Ein Pressesprecher gab an, dass es sich hierbei um einen Fall von Kindesentziehung handle, bei dem die Mutter zuvor bereits die Polizei kontaktiert hatte.
Gegenwärtig befindet sich die bewaffnete Person immer noch auf dem Rollfeld und hat bereits Schüsse in die Luft abgefeuert. Die Polizei ist aktiv dabei, mit der Person zu kommunizieren. Zusätzlich wurden Spezialeinsatzkommandos (SEK) sowie die GSG9 alarmiert. Gleichzeitig sind auch starke Kräfte der örtlichen Feuerwehr in Bereitschaft.

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Vollsperrung nach schwerer Kollision auf A5 bei Appenweier:

(fg) Ein schwerer Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen sorgte am Samstagabend auf der A5 bei Appenweier für eine Vollsperrung der Autobahn. Ernsthaft verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Gegen 19.45 Uhr kam es auf der A5 zwischen Renchen und Appenweier in südlicher Fahrtrichtung zu einer Kollision dreier Fahrzeuge. Offenbar war ein Fahrzeug ins Schleudern geraten, in die Leitplanken und anschließend auf ein weiteres Fahrzeug geprallt. Ein nachfolgender Transporter krachte ebenfalls in die Unfallstelle.
Aufgrund des Trümmerfelds in Höhe des Rasthofes Renchtal musste die Autobahn voll gesperrt werden. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sind im Einsatz. Aufgrund der Sperrung kommt es am Abend zu einem kilometerlangen Rückstau. Der Verkehr konnte einspurig über den Rasthof vorbeigeleitet werden.

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Mehrere Verletzte nach Unfall an der Eyachbrücke:

(fg) Mehrere Verletzte sind die Folge eines schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B294 bei Neuenbürg an der Eyachbrücke am Freitagmittag.
Gegen 11:45 Uhr kollidierten zwischen Höfen an der Enz und Abzweig nach Dobel drei Fahrzeuge, teilte die Polizei in einer ersten Meldung mit. Mehrere Personen wurden verletzt. Der Rettungsdienst war mit mehreren Rettungswagen im Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Neuenbürg war ebenfalls im Einsatz.
Die B294 musste im Kreuzungsbereich in alle Fahrtrichtungen gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Im Bereich der Unfallstelle kommt es am Mittag zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

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