Autorenname: Fabian Geier

Sturmtief ,,Zoltan“ sorgt für Gefahr im Südwesten:

(fg) Das Sturmtief ,,Zoltan“ bringt weitreichende Folgen in das weihnachtliche Deutschland: In Baden-Baden haben die Weihnachtsmärkte am Donnerstagnachmittag früher geschlossen als sonst. Die Gefahr durch das Sturmtief „Zoltan“ war zu groß für Besucherinnen und Besucher.
Vor starken Sturmböen und Dauerregen im Zusammenhang mit Sturmtief ,,Zoltan“ warnt der Deutsche Wetterdienst. Die Stadt Baden-Baden hat sich deswegen dazu entschlossen den Weihnachtsmarkt vorzeitig zu schließen. Die Sicherheit der Gäste sowie aller Marktmitarbeiter habe höchste Priorität, heißt es aus der Stadtverwaltung.
Das Risiko von herumfliegenden Gegenständen oder abstürzenden Teilen sei zu hoch. Ob der Weihnachtsmarkt am Freitag wieder zu den gewohnten Zeiten öffnen kann, hängt davon ab, ob sich die Wetterlage bis dahin beruhigt hat.

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Nächtliches Feuer in Entsorgungsunternehmen in Karlsbad-Ittersbach:

(fg) Explosionsgeräusche und hohe Flammen schlagen in der Nacht zu Donnerstag im Industriegebiet von Karlsbad-Ittersbach (Kreis Karlsruhe) empor. In einem Entsorgungsunternehmen war ein Feuer ausgebrochen. Nur durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Großbrand verhindert werden.
Gegen 00.35 Uhr wurden die Einsatzkräfte von Notrufteilnehmern zu einem Gebäudebrand in die Becker-Göring-Straße nach Karlsbad-Ittersbach gerufen. In einem dortigen Containerbetrieb für fach­män­nisch Entsorgungen standen zwei Container in Flammen. Durch darin gelagerte Akkus und Batterien kommt es zu Explosionen. Das Feuer griff bereits auf die Lagerhalle über. Scheiben zerbersten und dichter Rauch dringt aus dem Hallenkomplex.
Mit mehreren Trupps unter Atemschutz wurde eine massive Brandbekämüfung eingeleitet und das Feuer gelöscht. Ein vollständiges Übergreifen auf die Lagerhalle konnte verhindert werden.
Die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr zogen sich bis nach 3 Uhr in der Nacht hin. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Der entstandene Sachschaden an den Containern und dem Lagergebäude ist enorm. Verletzt wurde immerhin niemand.

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Menschenrettung bei erneutem Feuer in Rheinstetten-Forchheim:

(jul) Keine 24 Stunden nach dem Brand in einem Restaurant- und Wohngebäude in Rheinstetten-Forchheim ist am Montagabend erneut ein Feuer in dem Haus ausgebrochen.
Nach Informationen der Einsatzkräfte vor Ort brach das Feuer diesmal gegen 18 Uhr im Keller des Gastronomie-Betriebs in der Hauptstraße aus. Die Restaurant-Gäste und Mitarbeiter konnten sich rechtzeitig aus dem verrauchten Bereich retten. Die Feuerwehr musste mit einer Drehleiter, sowie Steckleiter zwei Menschen aus darüberliegenden Wohnungen ins Freie retten.
Erst am Sonntagabend war im Hauskeller eine Waschmaschine in Brand geraten. Wie die Polizei Karlsruhe am Montag bekannt gegeben hatte sei das Feuer wohl durch einen technischen Defekt ausgebrochen.
In den letzten Wochen kam es im Rheinstettener Stadtteil Forchheim bereits des Öfteren zu Bränden mit mutmaßlicher Brandstiftung, bei welchen die Feuerwehr gefordert war. Die Polizei hat auch in diesem Fall die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Großer Protest von Landwirten im Ortenaukreis sorgt für totales Verkehrschaos:

(fg) Lautstarke Proteste am Montagabend bei Achern im Ortenaukreis: Ein totales Verkehrschaos ist die Folge eines Traktor-Protests. Die Landwirte sehen ihre Existenz aufgrund politischer Entscheidungen bedroht.
Sie wollen ihren Unmut zum Ausdruck bringen, dass ihnen die Bundesregierung Subventionen für Diesel streichen will. Auch die Befreiung von der Kfz-Steuer soll fallen, um den Bundeshaushalt zu stabilisieren. Bauern sehen das als existenzbedrohend an und befürchten Höfesterben.
Rund 30 Traktoren haben daher am Montagabend beim Autobahnzubringer an der Landstraße L87 zwischen Achern und Rheinau ein Verkehrschaos ausgelöst und den gesamten Verkehr zum erliegen gebracht. Die Polizei war ebenfalls vor Ort um verkehrslenkende Maßnahmen des Protest vorzunehmen. Es kam jedoch zu kilometerlangen Staus im vorweihnachtlichen Feierabendverkehr.

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Schwerer Frontalzusammenstoß bei Achern:

(fg) Bei einem Unfall zwischen Achern und Großweier (Ortenaukreis) wurden am Montagmorgen zwei Personen teils schwer verletzt.
Gegen 09.40 Uhr waren auf der Verbindungsstraße zwischen Achern und Großweier zwei Fahrzeuge frontal zusammengestoßen.
Die Mercedes-Fahrerin trug durch die Kollision schwere Verletzungen davon und wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Auch der Polo-Fahrer wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Der Schaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf mehrere Zehntausend Euro belaufen. Die Straße musste voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Nach den Festnahmen der Hamas-Mitglieder:

(fg) Nach den Festnahmen von vier mutmaßlichen Hamas-Mitgliedern in Berlin und den Niederlanden am gestrigen Donnerstag werden die Terrorverdächtigen nun am heutigen Freitag nach Karlsruhe gebracht, wo beim Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof über die Haftbefehle entschieden wird. Die Männer sollen Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Deutschland geplant haben. Weitere Ermittlungen laufen.

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Hochwasser sorgt für großflächige Überschwemmungen in Rastatt: 

(fg) Die Hochwasserlage im Südwesten ist am Höhepunkt angelangt: In Rastatt-Plittersdorf ist der Rhein über die Ufer getreten. Durch das wurden Häuser vom Wasser eingeschlossen. Straßen sind abgesperrt. Durch die Strömung besteht Lebensgefahr.
Etwa 20 Anwohner kommen derzeit nur mit Booten zu ihren Häusern. Das 10-jährige Hochwasser hat den Rhein über die Ufer treten lassen und die Wohnsiedlung und Straßenzufahrten in Rheinnähe überschwemmt. Für die Anwohner ist das Szenario nicht unbekannt, doch gefährlich ist es dennoch. Die Strömung auf dem Hochwasser ist enorm und die Gefahr nicht zu unterschätzen.

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Nächtliche Explosion in Philippsburg-Huttenheim:

(fg) Unbekannte sprengten gegen 03.30 Uhr einen Geldautomaten in der Rheinstraße in Huttenheim und flohen mit einer noch unbekannten Summe Bargeld. Anwohner meldeten der Polizei eine Explosion, die daraufhin mit einer großen Anzahl an Einsatzkräften an die Tatörtlichkeit fuhr sowie die Fahndung einleitete.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Geldautomat im Erdgeschoss eines bewohnten Mehrfamilienhauses gesprengt wurde. Am Gebäude sowie am Automat entstand ein Schaden in noch unbekannter Höhe. Durch umherfliegende Trümmer wurden geparkte Fahrzeuge beschädigt.
Die Bewohner blieben glücklicherweise allesamt körperlich unverletzt und kamen zunächst in einem Feuerwehrgerätehaus unter. Zeugen berichteten von mehreren mutmaßlichen Tätern, die offenbar mit einem dunklen VW des Modells Golf oder Polo in Richtung Graben-Neudorf flohen.
Die Kriminaltechnik sicherte Spuren am Tatort. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0721 666 5555 in Verbindung zu setzen.

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Bedrohungslage am Freiburger Hauptbahnhof:

(fg) Am Mittwochmittag gegen 12:45 Uhr, ging bei der Polizei in Freiburg ein Telefonat mit dem Hinweis auf eine Bedrohungslage am Hauptbahnhof Freiburg ein, weshalb umgehend Kräfte der Landes- sowie Bundespolizei zum Einsatz kamen.
Der Anschlussinhaber konnte schnell ermittelt und an seiner Wohnanschrift in Thüringen von der dortigen Polizei angetroffen werden.
Eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand nicht. Die genaue Abklärung des Sachverhalts ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

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Tödlicher Unfall auf A5 bei Kronau:

(fg) Tödlicher Verkehrsunfall in der Nacht zu Mittwoch auf der A5 zwischen Kronau und Bruchsal (Kreis Karlsruhe).
Gegen 02.05 Uhr befuhr der Fahrer eines Kleintransporters die Autobahn A5 zwischen Kronau und Bruchsal, als er in Höhe Bad Schönborn auf einen Sattelzug auf dem rechten Standstreifen auffuhr. Der Kleintransporter wurde hierbei zu großen Teilen unter den Sattelauflieger geschoben. Der Fahrer des Kleintransporter wurde schwer eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle.
Die Feuerwehren aus Kronau und Waghäusel waren vor Ort, ebenso wie der Rettungsdienst und die Polizei. Die Unfallursache ist Gegenstand der Ermittlungen der Autobahnpolizei. Bis in die Morgenstunden kam es auf der A5 in Fahrtrichtung Karlsruhe zu Behinderungen.

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