Autorenname: Fabian Geier

Starke Rauchentwicklung bei Dachstuhlbrand in Ubstadt-Weiher:

(fg) Am Freitagnachmittag hat ein Feuer das Dach eines Mehrfamilienwohnhauses im Ortsteil Ubstadt teilweise vollständig zerstört. Ein Bewohner hat sich dabei mittelschwer verletzt und wurde mit Verbrennungen und einer Rauchgasverletzung in ein Krankenhaus eingeliefert. 18 Personen wurden in Sicherheit gebracht. Über die Schadensursache und die Schadenshöhe können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Ubstadt-Weiher wurde zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. „Als wir an der Einsatzstelle eingetroffen sind, haben wir eine sehr starke Rauchentwicklung über den Haus festgestellt und Flammen waren über dem Dach bereits sichtbar“, berichtete der Einsatzleiter der Feuerwehr. Die Feuerwehr hat aus der vom Brand betroffenen Wohnung eine Person gerettet. Die weiteren Bewohner hatten sich bereits in Sicherheit gebracht. Insgesamt wurden aus dem Mehrfamilienhaus 18 Personen in Sicherheit gebracht. Eine Person haben wir ins Krankenhaus eingeliefert. Sie wurde durch Rauchgase verletzt und hatte sich Verbrennungen zugezogen.
Die örtliche Feuerwehr wurde bei der Brandbekämpfung unterstützt durch Überlandhilfe aus Kronau, Bad Schönborn, Kraichtal und Bruchsal. Insgesamt waren die Feuerwehren mit 100 Einsatzkräften vor Ort. Mehrere mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Trupps bekämpften den Brand in dem Gebäude. Mit den beiden Drehleitern aus Bad Schönborn und Bruchsal konnte das Feuer auch über das Dach gelöscht werden.
Vom nahen Kraichbach wurden zwei Schlauchleitungen mit je 500 m Länge verlegt. Über diese Leitungen konnte die Einsatzstelle mit weiterem Löschwasser versorgt werden. Hier kamen Sonderfahrzeuge der Feuerwehr Bruchsal zum Einsatz. Dem Einsatzleiter stand die gemeinsame Führungsgruppe der Feuerwehren Ubstadt-Weiher und Kronau zur Verfügung. Die Drohneneinheit der Feuerwehr Kronau hat den Eisatzleiter mit umfassenden Bilder auch von oben unterstützt.
Die in Sicherheit gebrachten Bewohner wurden von Kräften der Psychosozialen Notfallversorgung betreut. Zur Beurteilung der Standfestigkeit des Dachgeschosses wurden Bauverständige zur Einsatzstelle beordert. Kreisbrandmeister Jürgen Bordt und sein Stellvertreter Dominik Wolf machten sich an der Einsatzstelle ein Bild vom Schadensausmaß und den Arbeiten der Rettungskräfte. Sechs Streifenwagenbesatzungen von den Revieren Bad Schönborn, Bruchsal und Philippsburg waren zur Absperrung der Einsatzstelle und zur Ermittlung der Brandursache vor Ort. Die Ursache für das Feuer ist noch nicht ermittelt.
Brunhilde Schlageter vom örtlichen Ordnungsamt organsierte die Unterbringung der 18 aus den sechs Wohneinheiten in Sicherheit gebrachten Person. Das Haus ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und die Bereitschaften des DRK aus Ubstadt-Weiher und Kirrlach im Einsatz. Neben der Versorgung der verletzten Person stellte das DRK den Einsatzkräften der Feuerwehr auch kühlenden Getränke und einen Imbiss bereit.

Starke Rauchentwicklung bei Dachstuhlbrand in Ubstadt-Weiher: Weiterlesen »

Schwerer Unfall an Autobahnauffahrt bei Karlsruhe-Rüppurr:

(fg) Eine verletzte Person ist die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am frühen Donnerstagabend auf der Verbindungsstraße zwischen Karlsruhe-Rüppurr und Ettlingen.
Gegen 17.15 Uhr befuhr nach Angaben der Polizei, eine VW-Fahrerin die Herrenalber Straße zwischen Karlsruhe-Rüppurr und Ettlingen. An der dortigen Kreuzung zur Auf-/Abfahrt der Autobahn A5 kam die Fahrerin von der Fahrbahn ab und prallte mit voller Wucht gegen einen Ampelmast. Der VW wurde hierbei schwer beschädigt und dessen Fahrerin verletzt. Sie wurde vom Notarzt versorgt und in eine Klinik transportiert.
Die Feuerwehr Karlsruhe war mit einem Rüstzug und Feuerwehrkran im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die Kreuzung war im Abbiegebereich aufgrund der Bergungsarbeiten gesperrt.

Schwerer Unfall an Autobahnauffahrt bei Karlsruhe-Rüppurr: Weiterlesen »

Firma nach Brand im Technologiepark in Karlsruhe-Rintheim geräumt:

(fg) Großeinsatz am Mittwochnachmittag im Karlsruher Stadtteil Rintheim:
Gegen 14.50 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Brand in einer Firma für elektronischer Geräte in die Wilhelm-Schickard-Straße im Technologiepark im Stadtteil Rintheim gerufen. ,,Im Technikraum des dortigen Unternehmens brannten mehrere Akkus, welche durch einen Trupp unter Atemschutz rasch gelöscht werden konnten“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort.
Verletzt wurde niemand. Der Rauch musste mittels Lüftern aus den Räumlichkeiten geblasen werden. Neben der Berufsfeuerwehr Karlsruhe, war auch die Freiwillige Feuerwehr KA-Hagsfeld im Einsatz. Die Brandursache ist noch unklar.

Firma nach Brand im Technologiepark in Karlsruhe-Rintheim geräumt: Weiterlesen »

Rettung nach medizinischem Notfall am Steuer bei Neuenbürg im Enzkreis:

(fg) Ein Verkehrsunfall nach einem medizinischen Notfall am Steuer forderte am Sonntagvormittag auf der L565/Wilhelmshöhe in Neuenbürg im Enzkreis den Einsatz von zahlreichen Rettungskräften.
Gegen 10.40 Uhr erlitt der Fahrer eines VW beim Kreisverkehr an der Wilhelmshöhe auf der L565 zwischen Neuenbürg und Straubenhardt, laut Polizei offenbar einen medizinischen Notfall am Steuer. Das Fahrzeug fuhr auf den Kreisverkehr auf und blieb dort Stehen.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten an und konnten den Fahrer rasch befreien. Dieser kam mit dem Notarzt in eine Klinik. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Rettung nach medizinischem Notfall am Steuer bei Neuenbürg im Enzkreis: Weiterlesen »

Gasaustritt unterbricht Urlaubsfahrt und sorgt für Großeinsatz auf A5 bei Bruchsal/Forst: 

(fg) Austretendes Gas aus einem Wohnmobil sorgte am späten Freitagabend auf dem Rasthof Bruchsal West der Autobahn A5 für einen größeren Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei.
Gegen 21:54 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einer Gasausströmung auf die A5 bei Forst/Bruchsal alarmiert. Fünf Insassen eines Wohnmobils waren auf der Autobahn unterwegs, als diese Gasgeruch innerhalb des Wohnmobils bemerkten. Zudem klagten die Personen über Übelkeit.
,,Der Fahrer steuerte das Wohnmobil daraufhin auf den Rasthof Bruchsal West der Autobahn A5 bei Forst, die Insassen brachten sich in Sicherheit und verständigt den Notruf“, so Fabian Geier, Pressesprecher der Forster Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten daraufhin an und gingen unter Atemschutz in das Wohnmobil vor. ,,Es konnte tatsächlich austretendes Gas festgestellt werden. Die Einsatzkräfte stoppten den Austritt und belüfteten das Wohnmobil, sodass die Gefahr gebannt wurde“, so Fabian Geier weiter.
Alle fünf Personen wurden vom Rettungsdienst vorsorglich in Augenschein genommen, blieben aber unverletzt und konnten ihre Fahrt in den Spanienurlaub fortsetzen.
Der mittlere Parkstreifen des Rasthofes war während der Einsatzmaßnahmen vollständig gesperrt. Die Feuerwehr Forst war mit drei Einsatzfahrzeugen und rund 15 Kräften im Einsatz, der Rettungsdienst war mit drei Einsatzfahrzeugen vor Ort. Die Autobahnpolizei war ebenfalls im Einsatz.

Gasaustritt unterbricht Urlaubsfahrt und sorgt für Großeinsatz auf A5 bei Bruchsal/Forst:  Weiterlesen »

Wohnung nach nächtlichem Brand in Waghäusel-Wiesental unbewohnbar:

(fg) Zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus wurden die Einsatzkräfte in der Nacht zu Donnerstag nach Waghäusel-Wiesental im Landkreis Karlsruhe alarmiert. Insgesamt acht Personen waren betroffen, eine Person davon wurde verletzt.
Gegen 23.53 Uhr kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Friedrich-Ebert-Straße in Wiesental zum Schmorbrand an einem Sicherungskasten. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus dem Wohngebäude. Umgehend wurde das Alarmstichwort erhöht und weitere Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst nachgefordert.
Unter Atemschutz konnte der Brand rasch bekämpft werden. Um jedoch alle Glutnester ablöschen zu können, mussten Teile der Einrichtung im Wohngebäude entfernt und ins Freie verbracht werden.
Insgesamt acht Bewohner wurden vom Rettungsdienst betreut. Davon kam eine Person in eine Klinik, so Thomas Becker, Pressesprecher der Feuerwehr im Landkreis Karlsruhe.
Mit der Drehleiter wurde der Bereich von oben herab ausgeleuchtet. Die betreffende Brandwohnung im Erdgeschoss ist aufgrund des Rauches nicht mehr bewohnbar. Aufgrund der schwülen Temperaturen von 26° Grad in der Nacht, mussten für die Nachlöscharbeiten die Atemschutzgeräteträger mehrfach getauscht werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Waghäusel war mit 45 Kräften im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit drei Rettungswagen, einem Notarzt, der DRK Bereitschaft Waghäusel, dem organisatorischen Leiter und einem leitendem Notarzt vor Ort. Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen im Einsatz.

Wohnung nach nächtlichem Brand in Waghäusel-Wiesental unbewohnbar: Weiterlesen »

Feuer bei der Feuerwehr in Eggenstein-Leopoldshafen:

(fg) Feuer bei der Feuerwehr geht glimpflich aus:
Gegen 20:45 Uhr am Mittwochabend wurden die Einsatzkräfte zu einem Brandmeldealarm im Hinterhaus des örtlichen Feuerwehrgerätehauses in den Buchheimer Weg nach Eggenstein im Landkreis Karlsruhe alarmiert.
Über dem Feuerwehrgerätehaus der Abteilung Eggenstein brannte es in einer Dachgeschosswohnung einer dortigen Wohnunterkunft, welche daraufhin evakuiert wurde. Da die Einsatzkräfte der Feuerwehr nach der Alarmierung und Ausrüstung, nur mit den Einsatzfahrzeugen vor die Wache fahren mussten, konnte der Brand in dem Bewohnerzimmer rasch gelöscht werden.
Zur Brandursache konnten in der Nacht noch keine Angaben gemacht werden. Von mehreren betroffenen Personen, wurde eine Person aufgrund eingeatmeter Rauchgase in eine Klinik transportiert. Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei waren im Einsatz. Nach den Lüftungsmaßnahmen konnten die übrigen Bewohner wieder zurück in ihre Wohnungen.

Feuer bei der Feuerwehr in Eggenstein-Leopoldshafen: Weiterlesen »

Post-Lastwagen geht auf der A8 bei Pforzheim in Flammen auf:

(fg) Eine große Rauchwolke, ein langer Stau und aufwendige Bergungsarbeiten sind die Folgen eines Lastwagenbrandes am Donnerstagabend auf der A8 bei Pforzheim.
Wie die Polizei mitteilte, war der Fahrer eines Post-Lastwagen um kurz vor 20 Uhr auf der A8 bei Pforzheim in Fahrtrichtung Stuttgart unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Pforzheim-Ost und Pforzheim-Süd geriet die Zugmaschine aus noch unbekannter Ursache im Motorraum in Brand.
Aufgrund der Baustellensituation fuhren die Einsatzkräfte der Feuerwehr über beide Fahrtrichtungen zur Brandstelle an und mussten teilweise über den Fahrbahnteiler zum Löschen vorgehen. Daher wurde die A8 in dem betroffenen Abschnitt in beide Richtungen am Abend voll gesperrt. Die Folge: Ein Stau von fast 10 Kilometern.
Die Feuerwehr konnte das Ausbrennen der Zugmaschine nicht mehr verhindern. Das Feuer griff auch teilweise auf den Auflieger des Postlastwagens über. Zahlreiche Pakete fielen den Flammen zum Opfer. Verletzt wurde bei dem Brand glücklicherweise niemand. Die Feuerwehr Pforzheim und mehrere Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehren waren im Einsatz.

Post-Lastwagen geht auf der A8 bei Pforzheim in Flammen auf: Weiterlesen »

In Hauswand von Apotheke bei Bad Rappenau geprallt:

(fg) Spektakulärer Verkehrsunfall am Donnerstagabend in Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn.
Wie die Polizei mitteilte, kam es gegen 17.30 Uhr zu einem spektakulären Unfall in der Heinsheimer Straße in Bad Rappenau. Bei der dortigen Kurapotheke fuhr aus bislang noch ungeklärter Ursache ein Auto gegen die Hauswand der dortigen Apotheke. Die Polizei teilte in einen ersten Mitteilung mit, dass durch den Aufprall ein Loch von der Breite des Fahrzeuges in die Fassade des Gebäudes gerissen wurde.
Der Fahrer wurde leicht verletzt, ein weiterer Pkw-Fahrer wurde ebenfalls leicht verletzt. Das Personal bzw. die Kunden der Apotheke blieben glücklicherweise unverletzt, so die Polizei. Einsatzkräfte sind vor Ort. Die Ermittlungen der Polizei zum Unfallhergang wurden aufgenommen.

In Hauswand von Apotheke bei Bad Rappenau geprallt: Weiterlesen »

Heftiger Starkregen sorgt für viele Einsätze in Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis:

(fg) Das großflächige Unwetter über dem Südwesten hat am Montagabend für zahlreiche Einsätze von Polizei und Feuerwehren im Land gesorgt.
Allein in Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis musste die Feuerwehr in der Nacht zwei Dutzend Mal ausrücken um umgestürzte Bäume zu beseitigen und überschwemmte Straßen abzusperren bevor sich Autofahrer in den Fluten den Wagen kaputtfuhren. Für den Fahrer der Bundesliga-Mannschaft TSG Hoffenheim kam diese Warnung zu spät.
Nach einem Satz in das Wasser einer Bahnunterführung machte der Wagen keinen Mucks mehr. Der Kleinbus blieb mit einem Motorschaden stehen und musste abgeschleppt werden. Der Spieler wurde mit einem anderen Wagen weiterbefördert.
Aufgrund der vielen Einsätze durch den plötzlichen Starkregen besetzten die Wehrleute das örtliche Feuerwehrhaus mit einer Einsatzzentrale um die Lage zu koordinieren. 23 laufende Einsätze hatte man dort gegen Mitternacht gezählt. Immerhin wurde niemand verletzt.
Ebenfalls einen kapitalen Motorschaden erlitt ein Sportwagen in einer kleinen Seitenstraße in Sinsheim. Der junge ortsfremde Fahrer blieb mit seinem Audi auf der überschwemmten Straße stehen nachdem das Auto Wasser angesaugt hatte. Barfuß und mit vereinten Kräften schoben er und sein Beifahrer das abgesoffene Auto schließlich aus dem Wasser. Der Abschleppdienst hatte in Sinsheim am Abend alle Hände voll zu tun.

Heftiger Starkregen sorgt für viele Einsätze in Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis: Weiterlesen »

Nach oben scrollen

ER24 Kundenportal – Zum Download unseres Materials bitte anmelden!

Sie haben noch keinen Zugang oder sind noch kein Kunde bei uns? Dann setzen Sie sich jederzeit mit uns in Verbindung.