Autorenname: Fabian Geier

Spektakulärer Unfall aufgrund überhöhter Geschwindigkeit bei Friesenheim im Ortenaukreis:

(fg) Am Samstagmorgen wurde bei einem Unfall in Friesenheim ein Pkw spektakulär auf einen Baum geschoben und schwer zerstört.
Gegen 03:20 Uhr fuhr ein 24-Jähriger auf der B3 bei Friesenheim in Richtung Offenburg. In einer leichten Linkskurve der Adlerstraße fuhr er mit seinem VW Polo auf einen geparkten Pkw Dacia auf. Dieser wurde durch die Kollision auf einen am Fahrbahnrand stehenden Baum aufgeschoben.
Durch das Gewicht des Pkw knickte der Baum beinahe vollständig um. Der VW Polo geriet in Brand und musste durch Erstkräfte der Polizei und der Feuerwehr gelöscht werden. Unfallursächlich dürfte nach Zeugenangaben mutmaßlich überhöhte Geschwindigkeit gewesen sein.
Der Fahrer des Unfallwagens war alkoholisiert und musste eine Blutprobe abgeben. Ihn erwartet nun eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. Der entstandene Sachschaden beträgt insgesamt etwa 21.000 EUR. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Der Fahrer blieb unverletzt, sein 23-jähriger Beifahrer erlitt leichte Verletzungen. Neben Einsatzkräften der Polizei waren auch die Feuerwehr und der Rettungsdienst im Einsatz.

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Schwerer Unfall auf der L602 bei Rußheim im Landkreis Karlsruhe:

(mm) Schwerer Verkehrsunfall am Samstagmorgen auf der L602 bei Dettenheim-Rußheim im Landkreis Karlsruhe.
Aus noch ungeklärten Gründen kam der Fahrer eines Mercedes Benz Vito gegen 8:00 Uhr in einer Rechtskurve von der Straße ab und landete einige Meter weiter in einem Waldstück. Die durch den E-Call alarmierte Feuerwehr musste das verunglückte Fahrzeug erst einmal ausfindig machen, im Anschluss zum Glück aber nicht weiter tätig werden.
Die zwei Insassen des Mercedes wurden verletzt und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Einsatzkräfte der Polizei haben die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die Landstraße 602 war bis 9:30 Uhr voll gesperrt.

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Nächtlicher Großbrand zerstört Mehrfamilienhaus in Sinsheim-Steinsfurt:

(mm) Großbrand am frühen Samstagmorgen um kurz vor 04.30 Uhr im Bereich der Straße am Dörntelsberg in Sinsheim-Steinsfurt im Rhein-Neckar-Kreis.
Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei dem Brandobjekt um ein Gewerbegebäude mit zwei Wohneinheiten, in dem sich auch eine Kfz-Werkstatt befindet. Mit dem Eintreffen der ersten Streifenwagen des Polizeireviers Sinsheim konnten offene Flammen im Brandobjekt bestätigt werden, die im weiteren Verlauf zu einem Gebäudevollbrand führten.
Die Bewohner hatten das Gebäude zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen. Durch die Löscharbeiten der Feuerwehr wurde das Brandgeschehen eingedämmt und unter Kontrolle gebracht. Ein Übergreifen auf die Nachbargebäude konnte dadurch verhindert werden.
Die Löscharbeiten wurden um kurz vor 08.00 Uhr beendet, lediglich Nachlöscharbeiten dauerten noch bis in die Mittagsstunden an. Das Gebäude brannte zu großen Teilen aus. Personen wurden bei dem Brandgeschehen nicht verletzt.
Die Brandursache sowie die Höhe des entstandenen Sachschadens sind aktuell noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Komplizierter Feuerwehreinsatz in Mühlacker:

(fg) Aufwendiger Einsatz bei Silobrand in Mühlacker im Enzkreis erfordert gezielte Sprengung im Silo-Bunker:
Am Donnerstagmorgen kam es bei einer Firma im Industriegebiet in Mühlacker zu einem Brand in einem Holzsilo. Am Donnerstagabend waren die Einsatzkräfte noch immer mit dem aufwendigen Einsatz beschäftigt und fuhren größeres Besteck auf:
Nach Angaben der Feuerwehr haben im Bereich des Silos Handwerkarbeiten stattgefunden. Dabei seien Holzhackschnitzel, die noch im Silo waren, in Brand geraten. Ein Schwelbrand, welcher von außen nicht so einfach gelöscht werden kann.
Das Technische Hilfswerk rückte an um eine Luke in den Silo zu sprengen und dadurch Zugang zu dem Brandherd zu erlangen. Weil das Gelände nahe des Mühlackers Bahnhofes und Teilen der Innenstadt liegt, will man die Bevölkerung über die Nina-Warnapp auf die Sprengung hinweisen. Auch muss der Zugverkehr kurzzeitig eingestellt werden. Die Einsatzmaßnahmen werden noch einige Stunden bis in die Nacht hinein andauern.

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Tödliches Unfalldrama bei Ravensburg:

(fg) Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall kam es am Sonntagmorgen gegen 06:07 Uhr auf der Bodenseestraße/L320 bei Ravensburg kurz vor Schwarzenbach als ein 67-jähriger Lenker eines Nissans eine Fußgängerin erfasste.
Zum Unfallzeitpunkt wollte die Seniorin die Fahrbahn überqueren und wurde hierbei vom Nissanfahrer übersehen, als dieser von Wangen in Richtung Lindau fuhr. Die Geschädigte erlag noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen.
Während der Unfallaufnahme war die Bodenseestraße für mehrere Stunden gesperrt. Zur Rekonstruktion des Unfallherganges wurde ein Gutachter hinzugezogen.

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Drei Verletzte bei Kreuzungscrash in Karlsruhe:

(fg) Gegen 14:55 Uhr am Sonntagnachmittag wurde die Berufsfeuerwehr Karlsruhe und die Freiwillige Feuerwehr KA-Neureut zu einem Verkehrsunfall auf die Linkenheimer Landstraße Ecke Johann-Georg-Schlosser-Straße alarmiert.
Vor Ort sind zwei Autos aus bislang ungeklärter Ursache im Kreuzungsbereich zusammengestoßen. Ein Fahrzeug wurde gegen ein Ampelmast geschleudert. Drei Personen wurden verletzt, so die Polizei vor Ort.
Die Feuerwehr hat den Brandschutz sichergestellt, die Batterien abgeklemmt und Betriebstoffe aufgenommen. Die Linkenheimer Landstraße musste in Richtung B36 voll gesperrt werden.

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Martinhorn erklingt, Rauch steigt auf und Hilferufe sind zu hören – große Hauptübung in Eggenstein-Leopoldshafen:

(fg) Tatütata, Rauch steigt auf und Hilferufe sind zu hören: Am Samstag, den 14. September fand die Jahreshauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Eggenstein-Leopoldshafen bei der Turngemeinde Eggenstein und dem Festplatz statt.
Bei dem ersten Szenario kam es zu einem Arbeitsunfall auf dem Dach angrenzend zur Turnhalle. Während Bauarbeiten kam es zu einer Entzündung der Dachhaut. Mehrere Personen waren in der Halle vermisst, welche durch die Feuerwehr unter Atemschutz gerettet werden und durch das DRK Eggenstein-Leopoldshafen und die DLRG Nordhardt erstversorgt werden mussten. Ebenso wurden zwei Personen über die Drehleiter gerettet. Anschließend wurde das Gebäude mit einem Lüfter belüftet.
Das zweite Szenario beinhaltete eine Unwetter-Lage: Ein Baum war auf einen Pkw gefallen. Im Auto wurde eine Person eingeklemmt. Die Freiwillige Feuerwehr sägte den Baum klein, schaffte eine Öffnung für den Rettungsdienst für die Erstversorgung und entfernte anschließend mit dem hydraulischen Gerät die Tür.
Insgesamt 40 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Eggenstein und Leopoldshafen, 7 Kräfte vom DRK Eggenstein-Leopoldshafen und 2 Einsatzkräfte der DLRG Nordhardt waren an der Übung beteiligt.

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Schwerer Unfall auf A5 bei Bruchsal fordert langen Stau:

(fg) Eine verletzte Person, drei total beschädigte Fahrzeuge und ein kilometerlanger Stau sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am Donnerstagnachmittag auf der A5 bei Bruchsal-Untergrombach in Fahrtrichtung Frankfurt.
Gegen 16.15 Uhr kam es auf der A5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal, auf Höhe Bruchsal-Untergrombach zu einem Zusammenstoß mit drei beteiligten Fahrzeugen. Wie eine Polizeisprecherin auf Anfrage mitteilte, stießen zwei Kleintransporter und ein PKW aus bislang ungeklärter Ursache zusammen. Mindestens ein Fahrzeug drehte sich infolge des Zusammenstoßes und kaum entgegen der Fahrtrichtung zum stehen.
Derzeit ist von einer verletzten Person auszugehen, welche vom Rettungsdienst in eine Klinik verbracht wurde, so die Polizeisprecherin auf Anfrage weiter.
Feuerwehr und Rettungskräfte waren aufgrund auslaufender Betriebstoffe vor Ort. Für die Bergungs- und Reinigungsarbeiten mussten zwei Fahrspuren in Fahrtrichtung Norden gesperrt werden. Eine Nassreinigung wird aufgrund der Verschmutzung der Fahrbahn erforderlich sein, so die Polizei. Der Verkehr staut sich im Feierabendverkehr auf mehrere Kilometer zurück.

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Verletzte nach Unfall auf A5 bei Karlsruhe:

(fg) Eine verletzte Person und zwei beschädigte Fahrzeuge sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntagvormittag auf der A5 bei Karlsruhe-Hagsfeld.
Gegen 10.25 Uhr kam es auf der A5 zwischen Weingarten und Karlsruhe-Nord in Fahrtrichtung Süden, in Höhe KA-Hagsfeld zu einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. Eine Person wurde hierbei verletzt und vom Rettungsdienst versorgt.
Der mittlere und rechte Fahrstreifen musste für die Bergung gesperrt werden. Beide Autos wurden abgeschleppt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Öl-Alarm auf der Donau bei Deggendorf in Bayern:

(fg) Ein großer Ölfilm wurde am Freitagvormittag auf der Donau entdeckt. Wie die Wasserschutzpolizei mitteilte, wurde zwischen der Autobahnbrücke Metten und der Autobahnbrücke Deggendorf auf der Donau ein etwa 300 Meter langer und 100 Meter breiter Ölfilm auf der Donau gemeldet.
Daraufhin wurden auch die Rettungseinheiten alarmiert. Durch den Wind und die Bewegung des Wassers verändert sich dieser Ölfilm und vergrößert sich dabei auch, berichten die Beamten der Wasserschutzpolizei Deggendorf. Von Seiten der Einsatzkräfte wurde dann entschieden, den zentralen Treffpunkt für die Einsatzkräfte am Freihafen einzurichten und im Hafenbereich Deggendorf eine Ölsperre quer über die Donau aufzubauen und das Öl aufzufangen.
Mehr als 80 Einsatzkräften aus den Feuerwehren Deggendorf, Metten, Neßlbach, Winzer, Metten, Deggendorf und Niederalteich mit den Booten und den Ölsperren, so wie das Technische Hilfswerk mit dem Boot und die Wasserwachten aus Osterhofen, Plattling und Metten mit den Booten auf der Donau sind im Einsatz. Zur Koordination ist die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung vor Ort. Zur Erkundung und Beobachtung des Ölfilmes sind auch die Drohnen der Feuerwehr und der Wasserwacht im Einsatz.
Im Freihafen ist zur Sicherheit für die Eeinsatzkräfte auch ein Rettungswagen abgestellt. Um auch auf den Booten für die Einsatzkräfte Sicherheit zu gewärleisten, sind demensprechend Wasserretter mit an Bord.
Bis der Ölfilm letztendlich aufgefangen ist wird es vermutlich mindestens bis um 16.00 Uhr dauern. So lange die Ölsperre über die Donau aufgebaut ist, ist auch in diesem Bereich die Schifffahrt auf der Donau komplett gesperrt. Wie die Wasserschutzpolizei weiter mitteilt, ist der Verursacher des Ölfilmes bisher unbekannt und wird ermittelt.

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