Autorenname: Fabian Geier

Beinahe-Katastrophe nach Traktor-Absturz in Stiefenhofen im Landkreis Lindau:

(fg) Beinahe-Katastrophe am Montagabend im Stiefenhofener Ortsteil Oberthalhofen im Westallgäu. Ein Traktorfahrer verliert die Kontrolle, rutscht samt Gespann den Hang hinunter und kommt nicht auf, sondern neben der Bahnstrecke Lindau-Immenstadt zum Liegen. Ein herannahender Zug erfasst einen Spiegel am Traktor. Verletzt wurde niemand.
Demnach hatte der Fahrer der Zugmaschine kurz zuvor einen Notruf abgesetzt – denn sein Fahrzeug war offenbar unabsichtlich auf die Gleise geraten. Sein Fahrzeug war bei landwirtschaftlichen Arbeiten an einem Hang ins Rutschen und schließlich auf die Bahngleise geraten.
Der Fahrer selbst brachte sich daraufhin in Sicherheit bevor der Unfall geschah. Ein daraufhin nahender Zug hatte den Traktor gestreift, es blieben jedoch alle Personen nach Polizeiangaben unverletzt.
Die Bahnstrecke zwischen Immenstadt und Hergatz musste am Montagabend wegen der Bergungsarbeiten gesperrt werden.

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Rettung von Unfallopfer nach Unfall bei Pfinztal-Söllingen dauert eine Stunde an:

(fg) Ein schwerer Unfall aufgrund eines medizinischen Notfalls am Steuer sorgt am Freitagnachmittag für eine stundenlange Sperrung der Ortsdurchfahrt in Pfinztal-Söllingen im Landkreis Karlsruhe.
,,Gegen 16.30 Uhr kam der ältere Fahrer eines Audi Q5 auf der B10 in der Ortsdurchfahrt Söllingen von der Fahrbahn ab, kollidierte mit zwei parkenden Fahrzeugen und kippte schließlich auf die Seite“, so ein Polizeisprecher auf Anfrage.
Aufgrund des Gesundheitszustands entschied man sich für eine schonende Rettung des Audi-Fahrers, welche eine Stunde Zeit in Anspruch nahm. Ursächlich hierfür war auch die Seitenlage des Unfallwracks, so der Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort.
Der Senior wurde anschließend vom Rettungsdienst versorgt und zur Abklärung in eine Klinik transportiert. Aufgrund der Bergungsarbeiten ist die Ortsdurchfahrt Söllingen bis in die Abendstunden gesperrt. Aufgrund einer parallelen Sperrung der B3 bei Weingarten nach einem Unfall, ist das Verkehrschaos zum Feierabend am Freitagabend in der Region enorm.

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Vollsperrung nach schwerem Unfall auf B3 zwischen Karlsruhe und Weingarten:

(fg) Eine stundenlange Sperrung der Bundesstraße B3 zwischen Karlsruhe-Grötzingen und Weingarten ist die Folge eines schweren Verkehrsunfalls mit drei Fahrzeugen am Freitagnachmittag.
,,Gegen 15.10 Uhr kollidierte ein Fahrzeug beim Einbiegen vom Weingartner Moor auf die B3 mit zwei dort fahrenden Fahrzeugen“, so ein Polizeisprecher auf telefonische Anfrage.
Alle drei Personen wurden vom Rettungsdienst in Augenschein genommen, aber verletzt wurde niemand, so der Polizeisprecher weiter. Die Feuerwehr Weingarten war aufgrund auslaufender Kraftstoffe im Einsatz.
Für die Bergungs- und Reinigungsarbeiten muss die B3 zwischen KA-Grötzingen und Weingarten aber noch bis nach 18 Uhr gesperrt bleiben. Es kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.

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Starke Rauchentwicklung bei Wohnungsbrand in der Karlsruher Weststadt:

(fg) Großeinsatz am Freitagnachmittag in der Karlsruher Weststadt.
Gegen 15.50 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Wohnungsbrand in ein Mehrfamilienhaus in der Sophienstraße in Karlsruhe gerufen. ,,Beim Eintreffen drang dichter Rauch aus den Fenstern im Obergeschoss eines Wohnhauses“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr Karlsruhe vor Ort. Unter Atemschutz wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Auch die Drehleiter der Feuerwehr kam zum Einsatz.
Der Brand war offenbar an einem Schlafsofa innerhalb der Wohnung ausgebrochen. Die Feuerwehr brachte das Brandgut nach draußen. Verletzt wurde niemand. Die Brandwohnung ist infolge des Feuers aber unbewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Tödlicher Pedelec-Unfall bei Bad Wörishofen im Landkreis Unterallgäu:

(fg) Am späten Nachmittag des 17.10.2024 ereignete sich an der Einmündung der Kreisstraße MN 4 in die Staatsstraße 2518 ein tragischer Verkehrsunfall.
Ein 77-jähriger Pedelec-Fahrer, der einen Fahrradhelm trug, wollte die Staatsstraße in nördlicher Richtung überqueren, um den Radweg nach Rammingen zu erreichen. Dabei übersah er mutmaßlich ein vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug, das in Richtung Mindelheim unterwegs war, und wurde von diesem frontal erfasst.
Ersthelfer leisteten sofortige Reanimationsmaßnahmen, dennoch erlag der Radfahrer kurze Zeit später in einer Klinik seinen schweren Kopfverletzungen. Für die mehrstündige Unfallaufnahme sperrte die freiwillige Feuerwehr Kirchdorf die Staatsstraße 2518 bis 20:00 Uhr vollständig.
Die Ermittlungen zum Unfallhergang führt die Polizeiinspektion Bad Wörishofen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Unfallgutachter hinzugezogen.

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Auto wird bei Bruchsal ein Raub der Flammen:

(fg) In beide Richtungen voll gesperrt werden musste die Landstraße L556 zwischen Bruchsal und Forst aufgrund eines Fahrzeugbrandes am Montagabend.
Gegen 19.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Pkw-Brand auf die L556 zwischen Bruchsal und Forst, auf der Brücke kurz vor Forst, gerufen. Aus bislang ungeklärter Ursache fing dort ein Fahrzeug plötzlich Feuer und brannte vollständig aus.
,,Das Auto stand beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte bereits in Vollbrand“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr Bruchsal. Da das Auto auch einen Gasantrieb hat, mussten umfangreiche Nachlöscharbeiten erfolgen.
Der Fahrer wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Die Landstraße L556 muss in Richtung Forst für die Lösch- und Bergungsarbeiten voll gesperrt bleiben.

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Schwerer Motorradunfall bei Stutensee:

(fg) Ein verletzter Motorradfahrer ist die Folge eines Verkehrsunfalls am Sonntagabend bei Stutensee im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 18:35 kam es auf der L559 zwischen Stutensee-Blankenloch und Weingarten (Baden) im Kreuzungsbereich zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Auto.
Laut ersten Erkenntnissen wollte das Auto von einem Feldweg auf die L559 einfahren und übersah hierbei das auf der Landstraße fahrende Motorrad. Der Biker stürzte und erlitt Verletzungen, welche notärztlich versorgt werden mussten.
Die L559 musste in Fahrtrichtung Industriegebiet Blankenloch gesperrt werden. Neben einem Rettungswagen und Notarzt, war auch die örtliche DRK Notfallhilfe im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Von Muldenkipper überrolt und schwer verletzt:

(fg) Am Samstagnachmittag kam es in der Straße „Burg“ in Altusried im Landkreis Oberallgäu zu einem schweren Verkehrsunfall.
Nach derzeitigem Kenntnisstand stellte ein 34-jähriger seinen Baustellen-Lastwagen, ein Muldenkipper, auf einer Baustelle ab. Während der Lkw von einem Bagger mit Aushub beladen wurde, entfernte sich der 34-jährige von seinem Fahrzeug. Plötzlich begann sich der nun voll beladene Muldenkipper selbstständig zu machen und rollte etwa 100 Meter rückwärts, bis er schließlich von zwei Bäumen gestoppt wurde.
Dabei wurde ein 36-jähriger Mitarbeiter von dem rollenden Laster erfasst.
Bislang ist davon auszugehen, dass zumindest die beiden Füße des 36-jährigen in Mitleidenschaft gezogen wurden, da der Lkw sie überrollte. Der Mann wurde von einem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus geflogen. Lebensgefahr besteht jedoch nicht. 
Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Lkw nicht, oder nur mangelhaft gesichert war.

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Explosionsgefahr in der Innenstadt von Lindenberg im Allgäu – rund 250 Menschen evakuiert:

(fg) Stundenlanger Großalarm in Lindenberg im Allgäu im Landkreis Lindau in der Nacht zu Samstag: Aufgrund eines Gasaustrittes besteht Explosionsgefahr. Rund 50 Wohnungen und einige Gaststätten wurden evakuiert. Etwa 250 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen.
,,Wir haben einen Gasaustritt in der Hauptleitung im Erdboden in der Innenstadt“, so Wolfgang Endres, Kreisbrandrat der Feuerwehr im Landkreis Lindau. Da die Messwerte so hoch waren, dass Explosionsgefahr bestand, wurden im Umkreis von 100 Metern die Menschen aus den Häusern geholt. Die Menschen wurden von den Sanitätseinheiten in der Turnhalle betreut und versorgt.
Rund 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Sanitätsbereitschaft, dem THW und der Polizei sind die ganze Nacht im Großeinsatz. ,,Wir haben ein großes Aufgebot an Kräften vor Ort um alle Personen, aber auch die Einsatzkräfte zu betreuen“, so Roman Gaißer, Einsatzleiter des Rettungsdienstes.
Der Gasbetreiber ist in der Nacht auf der Suche nach der Ursache für den Gasaustritt. Die Arbeiten sind jedoch langwierig und nicht so einfach, da die Leitungen unterirdisch geprüft werden müssen. Für die evakuierten Menschen und die Einsatzkräfte eine unruhige und schlaflose Nacht. Immerhin: Verletzt wurde niemand. ,,Das lief alles sehr ruhig und geordnet ab“, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. 

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