Autorenname: Fabian Geier

Am Tag nach tödlichen Schüssen in Eichstetten am Kaiserstuhl:

(fg) Auch am Morgen nach den tödlichen Schüssen durch die Polizei ist die Stimmung in Eichstetten am Kaiserstuhl bedrückt. Am Tatort sind Einschusslöcher der Munition zu sehen. Die Wohnung ist versiegelt und auf der Straße erinnern diverse Spuren an die Geschehnisse von Sonntagabend:In den späten Abendstunden des Sonntag erschoss die Polizei einen 48-jährigen Angreifer, welcher mit einer Schrotflinte und einer Pistole bewaffnet die Polizeikräfte bedrohte. Zuvor hatte der Mann seine 47-jährige Lebensgefährtin und ein 10-jähriges Kind in der Wohnung bedroht und auch dort einen Schuss abgegeben. Der Angreifer starb später im Krankenhaus. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Mann stirbt nach Hauseinsturz in Stutensee-Spöck:

(fg) Ein lautes Krachen riss am frühen Montagmorgen viele Menschen im Bereich der Henhöfer Straße in Stutensee-Spöck im Landkreis Karlsruhe aus dem Schlaf:  In einem Einfamilienhauses war es zu einer Explosion gekommen, die dazu führte, dass das Gebäude teilwese einstürzte. Zahlreiche Rettungskräfte von THW, Feuerwehr und Rettungsdienst rückten an. Schnell wurde klar, dass sich ein 73-Jähriger sich unter den Trümmern befindet. Der Mann ist am Leben und ansprechbar; die Helfer befinden sich mit ihm in Kontakt. Am Mittag dann die Rettung des Mannes: Doch dieser ist so schwer verletzt, dass er kurz darauf noch am Unglücksort stirbt. Aufgrund der bestehenden EInsturzgefahr gestalteten sich die Rettungsarbeiten als schwierig. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar, jedoch ist Polizeiangaben eine Gasexplosion nicht auszuschließen.

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Polizei erschießt Mann auf offener Straße in Eichstetten am Kaiserstuhl:

(fg) In den späten Abendstunden des Sonntag meldete sich eine 47-Jährige Frau über Notruf aus ihrer Wohnung in Eichstetten am Kaiserstuhl. Ihr ein Jahr älterer Lebensgefährte habe sie und ihr gemeinsames zehnjähriges Kind geschlagen. Daraufhin habe sie sich zusammen mit ihrem Kind in ein Zimmer zurückgezogen und dieses verschlossen.
Der Lebensgefährte hat nach derzeitigem Ermittlungsstand weiterhin in der Wohnung randaliert, versucht die Zimmertüre einzutreten und gab mutmaßlich einen Schuss auf die geschlossene Tür ab. Durch den Schuss, der die Tür durchschlug, wurde niemand getroffen. Das Kind erlitt jedoch ein Knalltrauma durch den Schuss.
Ein durch den Krach des Randalierers aufmerksam gewordener Nachbar lehnte eine Leiter an das Fenster des Zimmers im ersten Stock, so dass das Kind hierüber flüchten konnte. Der 48-jährige Mann verlies in der Zwischenzeit mit der Waffe die Wohnung und lief die Straße entlang. Dort traf er auf die zwischenzeitlich angerückten Polizeikräfte.
Der Mann ignorierte mehrerer Aufforderungen die von ihm sichtbar getragene Schrotflinte abzulegen und bedrohte die Beamten damit. Es kam daraufhin zum polizeilichen Schusswaffengebrauch. Der hierbei getroffene Mann wurde durch die Einsatzkräfte und den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus verbracht, wo er notoperiert wurde. Er verstarb dennoch kurze Zeit später.
Bei der Versorgung des 48-Järigen stellten die Beamten neben der Langwaffe auch eine Pistole sicher, die der Mann bei sich trug. Der Mann, der bereits unter anderem wegen Betäubungsmittel- und Körperverletzungsdelikten sowie dem Verstoß gegen das Waffengesetz polizeibekannt war, hätte beide Waffen nicht haben dürfen, da gegen ihn ein behördliches Waffenbesitzverbot ausgesprochen wurde.
Das verletzte Kind wurde im Krankenhaus behandelt. Die Mutter und das Kinder werden psychologisch betreut. In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Freiburg führt das Landeskriminalamt Baden-Württemberg, insbesondere zu dem bislang völlig unklaren Motiv des Mannes die Ermittlungen. Über diese Mitteilung hinausgehende Auskünfte können mit Blick auf die laufenden Ermittlungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht erteilt werden.

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Nach Unfall auf A5 bei Achern überschlagen:

(fg) Eine verletzte Person ist die Folge eines Verkehrsunfalls mit überschlagenem Fahrzeug am Sonntagabend auf der A5 zwischen Bühl und Achern im Ortenaukreis. Die Polizei lobte die zahlreichen Ersthelfer vor Ort.
Gegen 21.03 Uhr gingen beinahe zeitgleich zahlreiche Notrufe von Ersthelfern über einen Verkehrsunfall auf der A5 bei Achern, in Höhe Gamshurst ein, welche am Unfallort anhielten, so ein Polizeisprecher des Polizeipräsidium Offenburg am späten Abend auf telefonische Anfrage.
Vor Ort hatte sich ein Fahrzeug alleinbeteiligt – offenbar aufgrund eines Fahrfehlers – überschlagen und landete auf der Seite im Straßengraben, so der Polizeisprecher weiter. Der Fahrer wurde leicht verletzt vom Rettungsdienst versorgt.
Das Auto musste geborgen werden. Aufgrund der Trümmerteile war eine Reinigung der Fahrbahn notwendig. Die Verkehrsbehinderungen zogen sich bis kurz nach 23 Uhr hin, so die Polizei.

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BMW nach Baumcrash bei Obergünzburg total zerfetzt:

(fg) Schwer verletzt wurde am Sonntagabend ein 33-jähriger Autofahrer zwischen Ronsberg und Obergünzburg im Landkreis Ostallgäu. 
Ein 33-jähriger BMW-Fahrer war gegen 20.30 Uhr auf der ST2012 von Ronsberg in Richtung Obergünzburg unterwegs. Aus noch ungeklärter Ursache, kam der Mann von der Fahrbahn ab und krachte mit seinen Fahrzeug frontal gegen einen Baum. 
Der BMW wurde beim Aufprall komplett zerstört, der 33-jährige musste von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden. Er wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. 
Die ST2012 zwischen Ronsberg und Obergünzburg wurde voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

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Vollsperrung und Verletzter bei Unfall im Schneegestöber auf A6 bei Kirchardt:

(jul) Im Schneetreiben auf der Autobahn 6 nahe Kirchardt sind in der Nacht zu Freitag zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Eine Person wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Autobahn war kurze Zeit voll gesperrt. Laut Polizei kam es kurz vor Mitternacht zwischen Sinsheim-Steinsfurt und Bad Rappenau zum Zusammenstoß zwischen einem Mercedes und einem Kleintransporter mit Ladefläche und Autoanhänger. Nach Angaben eines Polizeisprechers kam der Mercedes nach dem Unfall an der linken Betonwand beschädigt zum Stehen. Der Anhänger des Kleintransporters stellte sich quer auf der Autobahn und behinderte den Verkehr. Nachfolgende Verkehrsteilnehmer konnten noch rechtzeitig abbremsen. Das E-Call-Notrufsystem des verunfallten Mercedes verständigte selbständig Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei die vorsorglich in großer Zahl ausrückten. Nach Absicherung der Unfallstelle konnte der Verkehr über den Standstreifen am Unfallort vorbeifahren. Der Verkehr staute sich uhrzeitbedingt nur kurz zurück. Ein Abschleppunternehmen musste beide Fahrzeuge bergen.

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Ausschreitungen mit mehreren Verletzten bei Kurden-Demo in Lahr im Ortenaukreis:

(fg) Am Donnerstag demonstrieren mehrere Hundert Kurden und weitere Unterstützer bei einem Protestmarsch durch den Ortenaukreis für die Freilassung von Abdullah Öcalan. In Lahr eskalierte die Situation am Abend: Polizeikräfte wurden mit Stöcken und Flaschen beworfen, es gab mehrere Verletzte.
Wie Wolfgang Kramer, Sprecher des Polizeipräsidium Offenburg mitteilte, zog der Kurdenmarsch von Offenburg nach Lahr. Bei der Abschlusskundgebung in Lahr mussten am Abend schließlich polizeiliche Maßnahmen getroffen werden, da einzelne Verstöße gegen Demoauflagen festgestellt wurden. Hierbei eskalierte die Situation und Versammlungsteilnehmer attackierten die Polizei mit Stöcken und Flaschen. Es kam zu tumultartigen Szenen in Lahr. Bei den Angriffen wurden mehrere Polizeibeamte verletzt. Wie viele und wie schwer konnte der Polizeisprecher am späten Abend noch nicht sagen. Es gab auch vorläufige Festnahmen von Krawallmachern.
Die Polizei war mit starken Kräften und auch Spezialkräften der Bereitschaftspolizei und des Polizeipräsidium Einsatz vor Ort und brachte die Lage rasch unter Kontrolle. Die polizeilichen Feststellungen von Personalien und die Auflösung nach der Kundgebung zog sich bis tief in die Nacht hinein. 

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Schwerer Busunfall im Schnee im Landkreis Unterallgäu:

(fg) Ein Schulbus kam auf der Staatsstraße 2011 von der Fahrbahn ab und kippte um. Die beiden Insassen wurden leicht verletzt, der Sachschaden wird auf 300.000 Euro geschätzt.
Am Donnerstagnachmittag gegen 13:50 Uhr verunglückte ein Schulbus auf der Staatsstraße 2011 zwischen Böhen und Ottobeuren. Nach ersten Erkenntnissen geriet das Fahrzeug bei winterlichen Witterungsverhältnissen aufgrund eines Fahrfehlers mit den rechten Rädern ins Bankett, rutschte die Böschung hinab und kippte schließlich auf die rechte Seite. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich lediglich der Busfahrer und ein weiterer Fahrer des Busunternehmens im Fahrzeug. Beide konnten den Bus eigenständig verlassen und wurden vorsorglich vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Da zunächst unklar war, ob sich weitere Personen im Bus befanden, rückten Feuerwehr und Rettungsdienst mit einem Großaufgebot an. Die Bergung gestaltete sich schwierig und erforderte den Einsatz mehrerer Spezialfahrzeuge eines Abschleppunternehmens. Hierfür musste die Staatsstraße temporär gesperrt werden. Bei dem verunglückten Bus handelt es sich um ein neuwertiges Elektrofahrzeug. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 300.000 Euro geschätzt.

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Ein Bewohner bei Wohnungsbrand in Bad Schönborn verletzt:

(fg) Eine verletzte Person ist die Folge eines Wohnungsbrandes in einem Einfamilienhaus in Bad Schönborn im Landkreis Karlsruhe am Mittwochabend.
Gegen 17:20 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Wohnungsbrand in die Hauptstraße nach Langenbrücken alarmiert. Vor Ort kam es zu einem Brand in einer Wohnung eines Einfamilienhauses. Die Feuerwehr konnte den Brand nach eigenen Angaben rasch löschen. Eine Person wurde durch Rauchgase verletzt und musste in ein Krankenhaus transportiert werden.
Die Hauptstraße war für die Löschmaßnahmen voll gesperrt. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Die Brandursache ist noch nicht bekannt.

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Mutmaßlicher Mörder von Offenburg verhaftet:

(fg) Die Ermittlungen der Beamten der Soko Rampe brachten die Polizei mittlerweile auf die Spur eines möglichen Tatverdächtigen.
Der 42 Jahre alte Deutsche wurde am Mittwochmittag an seiner Wohnanschrift in der Offenburger Weststadt durch Spezialkräfte vorläufig festgenommen. Im Zuge der Festnahme wurde niemand verletzt. Inwiefern der Tatverdächtige mit der toten Frau in Verbindung steht, ist nun Gegenstand der weiteren polizeilichen Recherchen.

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