Autorenname: Fabian Geier

Zwei Tote bei schwerem Unfall auf A6 bei Bretzfeld:

(fg) Zwei Todesopfer sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am Sonntagmorgen auf der A6 bei Bretzfeld im Hohenlohekreis.
In den Morgenstunden des Sonntages geriet nach Angaben eines Polizeisprechers ein Mercedes GLE offenbar aufgrund eines plötzlichen Bremsvorgang ins Schleudern. Ein Auto wechselte vor dem Mercedes auf die linke Fahrbahn, um einen Lastwagen zu überholen.
Der GLE sei dann nach rechts von der Straße geschleudert, habe sich mehrfach überschlagen und landete im angrenzenden Acker. Das Auto war offenbar mit sechs Personen besetzt gewesen, so der Polizeisprecher. Zwei Insassen verstarben, die vier anderen erlitten schwere Verletzungen.
Die beiden Fahrzeuginsassen im Auto vor dem Unfallfahrzeug – offenbar ebenfalls ein Mercedes GLE – blieben unverletzt. Neben zahlreichen Kräften der Polizei, waren auch starke Kräfte der Rettungsdienste sowie ein Rettungshubschrauber im Einsat. Die Autobahn A6 Richtung Nürnberg war lange Zeit gesperrt.

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Großeinsatz bei Brand in bekannter Charlottenhöhe bei Bad Wildbad:

(fg) Großeinsatz der Feuerwehr in Bad Wildbad Calmbach im Landkreis Calw:
Am Samstagabend wurden die Einsatzkräfte zu einem Gebäudebrand auf die Charlottenhöhe gerufen. Im dortigen Waldgebiet kam es zum Brand eines Gebäudekomplexes.
Die Feuerwehr hatte den Brand rasch untet Kontrolle. Aufgrund der Hanglage mitten im Wald gestalteten sich die Löscharbeiten allerdings schwierig. Die Brandursache ist noch unklar.

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Menschenrettung bei Feuer in Karlsruhe-Grünwinkel:

(fg) Zu einem Kellerbrand mit Menschenleben in Gefahr wurden die Einsatzkräfte am Samstagvormittag in den Karlsruher Stadtteil Grünwinkel gerufen.
Gegen 11.12 Uhr kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Herrmann-Leichtlin-Straße in Karlsruhe zu einem Brandausbruch im Keller des Gebäudes. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten noch nicht alle Personen das Gebäude verlassen können. Aufgrund der Rauchentwicklung waren noch Bewohner im Obergeschoss des Hauses gefangen.
Die Feuerwehr Karlsruhe war mit zwei Löschzügen im Einsatz. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Mehrere Kräfte unter Atemschutz waren im Gebäude. Über Verletzte ist derzeit noch nichts bekannt. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.

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Feuer vernichtet Lagerhalle in Kirchardt-Berwangen:

(jul) Eine Lagerhalle im Industriegebiet von Kirchardt-Berwangen ist bei einem Feuer in der Nacht zu Samstag vollkommen zerstört worden. Beim Eintreffen der Feuerwehr gegen 23 Uhr stand die in Stahlständerbauweise errichtete und mit Holz verkleidete Halle bereits in Vollbrand, berichtete Feuerwehr-Einsatzleiter Markus Bucher. Flammen und die Rauchsäule waren aus weiter Entfernung sichtbar. In der Halle lagerten unterschiedliche Materialien, jedoch keine als brandgefährlich eingestuften Stoffe. Ein Pkw in der Halle sowie ein weiteres Fahrzeug direkt daneben wurden durch das Feuer zerstört. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf zwei angrenzende Wohngebäude verhindern. Lediglich geringe Hitzeschäden an einem benachbarten Haus wurden festgestellt. Die Löschwasserversorgung wurde unter anderem durch das Abpumpen eines Pools im Vorgarten eines Wohnhauses sichergestellt. 113 Einsatzkräfte mit 33 Fahrzeugen aus Kirchardt, Ittlingen, Bad Rappenau und Eppingen waren vor Ort im Einsatz. Messungen aufgrund der entstandenen Rauchwolke ergaben laut Feuerwehr keine Gefahr für die Bevölkerung. „Die Rauchwolke treibt durch den Wind Richtung Feld“, so Einsatzleiter Bucher. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist bislang unklar. Die Halle ist laut Feuerwehr einsturzgefährdet und kann für die Brandermittlungen noch nicht betreten werden. Mit einem Radlader wurden in der Nacht Teile der Fassade entfernt, um Löscharbeiten und die weiteren Ermittlungen zu ermöglichen.

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Fünf teils lebensbedrohlich Verletzte bei Frontalcrash auf B12 nahe Kempten:

(jul) Am Freitagnachmittag, um kurz nach 16 Uhr, ereignete sich auf der B12 auf Höhe Wildpoldsried ein folgenschwerer Verkehrsunfall. Der 44-jährige Unfallverursacher war mit seinem PKW in Richtung Kempten unterwegs. Hierbei kam er aus aktuell noch ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort seitlich mit dem PKW eines entgegenkommenden 53-Jährigen. Mit dem nächsten entgegenkommenden PKW eines 35-Jährigen kollidierte der Unfallverursacher dann frontal. Der Unfallverursacher sowie seine 59-jährige Mitfahrerin wurden leicht verletzt in ein Klinikum eingeliefert. Der 35-Jährige wurde durch den Zusammenstoß in seinem PKW eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er und sein 62-jähriger Beifahrer wurden lebensbedrohlich verletzt in eine Unfallklinik geflogen. Durch die Staatsanwaltschaft wurde die Hinzuziehung eines Unfallsachverständigen angeordnet. An allen drei Fahrzeugen entstand Totalschaden, sie mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 40.000,- Euro. Für die Unfallaufnahme war die B12 zwischen den Anschlussstellen Kempten und Wildpoldsried für ca. fünf Stunden voll gesperrt. Es befanden sich die Feuerwehren Wildpoldsried, Kempten und Hochgreut im Einsatz. Ebenso mehrere Rettungswägen, Notärzte sowie zwei Rettungshubschrauber. Die Polizei war mit mehreren Streifen der Verkehrspolizei Kempten sowie der Polizeiinspektion Marktoberdorf vor Ort. Ein Polizeihubschrauber befand sich ebenfalls im Einsatz.

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Schwerer Frontalzusammenstoß auf Bundesstraße bei Steinach im Ortenaukreis:

(fg) Zwei eingeklemmte und schwerverletzte Personen sind die Folge eines schweren Frontalzusammenstoßes auf der Bundesstraße B33 bei Steinach im Ortenaukreis.
Gegen 00.30 Uhr waren zwei Fahrzeuge auf der Bundesstraße B33 zwischen Steinach und Biberach frontal zusammengestoßen. Beide Autos wurden dabei so schwer zerstört, dass die beiden Personen darin eingeklemmt wurden. Ein drittes Fahrzeug wurde ebenfalls touchiert, dessen Fahrer leicht verletzt wurde.
Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr waren schnell vor Ort und setzten schweres Gerät ein, um die beiden eingeklemmten Personen aus den Fahrzeugen zu befreien. Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde ein Rettungshubschrauber angefordert, der die medizinische Versorgung der Unfallopfer unterstützte.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die B33 musste in beiden Fahrtrichtungen für mehrere Stunden voll gesperrt werden.

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Happy End nach stundenlanger Suche von zweijährigem Kind im Ortenaukreis:

(fg) Es ist der größte Albtraum für Eltern. Gerade noch hatten sie ihr Kind im Blick und plötzlich ist es verschwunden. Genau das scheint im Ortenaukreis am späten Dienstagnachmittag passiert zu sein.
Um 16.30 Uhr soll ein Zweijähriger auf dem Grundstück seiner Familie gespielt haben, doch dann verschwand er. Rund eine Stunde später meldeten die Angehörigen ihn als vermisst. Ein großer Sucheinsatz begann. Die Polizei vermutet, dass der Junge in einen angrenzenden Wald gelaufen sein könnte. Ein Hubschrauber kreist über dem Waldgebiet und sucht es mit einer Wärmebildkamera ab.
Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis wurden alarmiert, um am Boden den Bereich abzusuchen. Ebenso haben sich zahlreiche Nachbarn zusammengefunden, um zu helfen. Unterstützt werden sie von Suchhunden der Hilfsorganisationen und auch von Tauchern. Denn das Gebiet liegt in der Region mit Deutschlands höchsten Wasserfällen. Auch ein See wird genau überprüft.
Es ist auch ein Kampf gegen die Zeit, weil in der Nacht Temperaturen von deutlich unter dem Gefrierpunkt erwartet werden. Der Junge soll bei seinem Verschwinden eine dunkle Matsch-Hose, blaue Gummistiefel, eine Jacke mit Dinosaurier-Motive und eine blaue Mütze getragen haben. Wer Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben kann, soll sich bei der Polizei melden.
Rund um Mitternacht dann plötzlich die gute Nachricht: Ein Polizeihubschrauber konnte den Jungen aufspüren. Er kann kurz darauf von Bodenkräften in Obhut genommen werden und scheint unverletzt und wohlauf. Die Rettungsmaßnahmen können nach rund sieben Stunden erfolgreich beendet werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, wie der kleine Bub einfach unerkannt davonlaufen konnte.

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Militärparade zieht durch Baumholder:

(fg) „Gemeinsam stärker“: Angesichts der durch den neuen Präsidenten durchaus nicht leichten Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und den Vereinigten Staaten mag dieses Motto fast schon anachronistisch wirken, dennoch hielten die Streitkräfte beider Länder am Dienstag im rheinland-pfälzischen Baumholder genau unter dieser Überschrift eine Militärparade ab, um die dort nun seit 80 Jahren bestehende deutsch-amerikanische Freundschaft zu feiern. Rund 1000 Mitglieder der Streitkräfte beider Länder nahmen teil, zahlreiche Zaungäste sahen sich die Veranstaltung an.

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Aufwändiges Feuer in Karlsruhe:

(fg) Stundenlanger Großeinsatz in Karlsruhe: 65 Heuballen brennen auf dem Gelände der Parzivalschule in Karlsruhe-Hagsfeld. Die Feuerwehr rückt an und muss die Flammen langwierig bekämpfen.
Am Montagabend gegen 18 Uhr sind die Kräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr Karlsruhe zu einem Brand in KA-Hagsfeld alarmiert worden. Im Außenbereich der Parzivalschule, im Bereich eines Tiergeheges, standen rund 65 Heuballen in voller Ausdehnung in Flammen, berichtet die Branddirektion Karlsruhe in einer Pressemeldung. Menschen und Tiere waren nicht gefährdet.
Mit einem Traktor wurden die Brandherde auseinandergezogen. Die Löscharbeiten zogen sich jedoch bis tief in die Nacht hinein und gestalteten sich als langwierig und aufwändig.
Vorsorglich wurden die untergebrachten Tiere in einem angrenzenden Stall in Sicherheit gebracht. Im Einsatz waren sowohl die Berufsfeuerwehr Karlsruhe als auch die Freiwillige Feuerwehr der Abteilung Hagsfeld. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Auto nach schwerem Unfall auf A6 bei Wiesloch/Dielheim unter Lastwagen zerquetscht:

(fg) Selbst erfahrene Retter waren angesichts des enormen Trümmerfeldes erstaunt, dass bei einem schweren Unfall am Mittwoch auf der A6 bei Dielheim alle Beteiligten mit dem Leben davon kamen. Der heftige Zusammenprall zwischen einem Lkw und einem Auto ereignete sich gegen 12:45 Uhr zwischen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg in Fahrtrichtung Mannheim. Nach ersten Angaben der Polizei, kollidierte ein Lkw-Hängerzug mit einem Peugeot, welcher daraufhin unter dem Laster eingequetscht wurde. Der Lastwagen steuerte nach links und kollidierte mit der Beton-Mittelwand. Dabei wurde das linke Vorderrad der Zugmaschine abgerissen. Das zertrümmerte Fahrerhaus setzte auf der Mittelleitplanke auf, welche die beiden Autobahnseiten trennt. Der Anhänger des Lasters verkeilte sich und blieb quer zur Autobahn stehen. Einer der beiden Insassen des Peugeot konnte von Ersthelfern aus dem Auto gerettet werden, berichtete Feuerwehr-Einsatzleiter Michael Hess. Der Fahrer des weißen Kleinwagens war eingeschlossen, jedoch nicht eingeklemmt. Er wurde von der Feuerwehr mit schwerem Rettungsgerät befreit und in eine Klinik geflogen. Der Fahrer des Lasters wurde leicht verletzt. Durch Trümmerteile kam es auch auf der Gegenfahrbahn zu einem Folgeunfall mit mehreren Fahrzeugen. Eines von ihnen musste später abgeschleppt werden. Hier blieb es aber bei Blechschäden. Am Nachmittag waren mehrere Spuren in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Die Richtungsfahrbahn nach Mannheim war komplett blockiert. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Polizei klärt nun die Ursache des Unfalls. Durch die Sperrung staute sich der Verkehr bis weit hinter Sinsheim-Steinsfurt auf etwa 20 Kilometern zurück. Der Verkehr wurde in Sinsheim von der Autobahn abgeleitet. Ausweichrouten waren am Nachmittag völlig überlastet.

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