Autorenname: Fabian Geier

Zwei Verletzte nach schwerem Unfall auf L560 bei Stutensee:

(fg) Zwei Verletzte sind die Folgen eines Verkehrsunfalls mit drei Fahrzeugen am Mittwochnachmittag auf der L560 bei Stutensee im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 13.45 Uhr kam es auf der L560 zwischen Blankenloch und Friedrichstal zu einem Auffahrunfall zweier Fahrzeuge. Eines der Fahrzeuge wurde in der Folge abgewiesen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem weiteren Fahrzeug. Zwei Personen wurden nach aktuellen Angaben der Polizei verletzt.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Die Landstraße musste voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden aufgenommen.

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Lkw-Unfall auf Karlsruher Südtangente sorgt für Stau:

(fg) Behinderungen auf der Karlsruher Südtangente sind die Folgen eines Lkw-Unfalls am Mittwochvormittag bei Karlsruhe in Fahrtrichtung Durlach.
Gegen 10.35 Uhr kam es auf der Südtangente zwischen Rhein und Durlach, in Höhe Beiertheim-Bulach kurz vor dem Edeltrud-Tunnel zu einem Lkw-Unfall. Hierbei liefen Betriebsstoffe auf. Die Feuerwehr Karlsruhe musste anrücken. Verletzt wurde niemand.
Es kam zu Behinderungen im Verkehr in Richtung Durlach. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Brennende Matratze in Mehrfamilienhaus in Karlsruhe-Durlach:

(fg) Großeinsatz am Montagabend im Karlsruher Stadtteil Durlach:
Gegen 17.46 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Dachstuhlbrand in die Auer Straße nach Karlsruhe Durlach gerufen. Die Feuerwehr ging mit mehreren Trupps unter Atemschutz in das Gebäude vor. Es brannte eine Matratze im Treppenraum im dritten Obergeschoss, teilte die Polizei in einer Pressemitteilung mit. Dadurch entstand eine starke Rauchentwicklung.
Die Matratze wurde rasch abgelöscht. Die anliegenden Wohnungen des Mehrfamilienhauses wurden kontrolliert, diese mussten teilweise gewaltsam geöffnet werden. Es wurden jedoch keine Personen vorgefunden. Die Freiwillige Feuerwehr Abteilung Durlach unterstütze mit der Bereitstellung von Atemschutzgeräteträgern und der Kontrolle eines Nachbargebäudes. Eine der Wohneinheiten ist aufgrund von Raucheintrag nicht mehr bewohnbar. Die Brandursache ist unklar und wird von der Polizei ermittelt.

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Nächtlicher Großbrand im Landkreis Oberallgäu:

(fg) Zu einem Vollbrand einer größeren Scheune hinter dem Wasserkraftwerk in Oberstdorf wurde die Feuerwehr am Samstagabend alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, stand der Stadel im Bereich der Talstation der Nebelhornbahn bereits in Vollbrand.
Umgehend wurden die Feuerwehren, Oberstdorf, Tiefenbach, Reichenbach, Altstädten und Fischen alarmiert. Mit einer Riegelstellung wurde das Wasserkraftwerk geschützt und durch die angrenzende Trettach wurde das Löschwasser entnommen. 
Die Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an. Die Brandursache ist noch unklar.

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Blitzeinschlag entfacht Großbrand während Unwetter im Landkreis Calw:

(fg) Blitzeinschlag währen Unwetter löst Großbrand aus:
Am Samstagabend kam es im Bad Wildbader Ortsteil Meistern während des andauernden Unwetters zu einem Großbrand nach einem Blitzeinschlag. Die Feuerwehren aus Bad Wildbad, Calw und umliegender Feuerwehren wurden am Samstagabend um kurz vor 23 Uhr zu einem Gebäudebrand nach Meistern gerufen. Aufgrund eines Blitzeinschlages geriet eine Pferde-Scheune mit Stallung auf einem Pferdehof in Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits meterhohe Flammen in den Nachthimmel. Die Scheune stand lichterloh in Vollbrand und das Feuer griff bereits auf das nebenstehende Wohnhaus mit einer auf dem Dach installierten Photovoltaikanlage über.
Die Pferde wurden bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr von den Besitzern aus dem brennenden Stall gerettet und blieben unverletzt. Aufgrund der Ortsrandlage war die Wasserversorgung sehr erschwert, teilte die Feuerwehr mit. Die Löscharbeiten dauerten die ganze Nacht an. Die Pferdescheune brannte vollständig nieder. Das Dachgeschoss des Wohngebäudes fiel den Flammen ebenso zum Opfer und macht das Haus unbewohnbar. Der Sachschaden ist enorm.

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Schweres Unwetter sorgt für unruhige Nacht im Südwesten:

(fg) In Baden-Württemberg hat es am Samstagabend und in der Nacht zu Sonntag schwere Unwetter gegeben. Heftige Blitze zuckten nahezu im Sekundentakt am Himmel und stundenlang prasselte Starkregen zu Boden. Beim Durchzug der Kaltfront waren auch Sturmböen und kleinkörniger Hagel mit im Gepäck.
In einem Streifen von Frankreich kommend zog am Samstagabend ein großer Gewitterkomplex quer über Deutschland. Auf der Autobahn A6 zwischen Mannheim und Heilbronn sorgte der Starkregen für Aquaplaning und gefährliche Fahrbahnverhältnisse. In Höhe Heilbronn-Untereisesheim in Fahrtrichtung Mannheim verlor ein Mercedes-Fahrer bei Aquaplaning die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte in die Leitplanken. ,,Mein Heck ist ausgebrochen im Aquaplaning und dann bin ich in die Leitplanken reingekracht. Es war erschreckend das man plötzlich keine Kontrolle mehr hat. Zum Glück gab es keine Verletzten“, berichtet der Mercedes-Fahrer uns vor der Kamera. Parallel zuckten beeindruckende Blitze am Nachthimmel.
Der langandauernde Starkregen hat in der Nacht schließlich auch auf der Autobahn A5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal seine Spuren hinterlassen. Auf dem Rasthof Bruchsal-West überschwemmten die Regenmassen die Mittelspur. Autofahrer mussten in Schrittgeschwindigkeit über den Rasthof fahren. Eine Autofahrerin berichtete uns vor der Kamera von einer anstrengenden Autoreise durch Starkregen, Aquaplaning und Überflutungen.
Auch der eigentlich kleine Bruchsaler Fluss ,,Saalbach“ führte in der Nacht einen stattlichen Wasserstand – Überschwemmungen gab es jedoch glücklicherweise keine. Die Kaltfront hinterließ einen Temperaturabsturz auf 10 Grad. Der zuvor hochsommerliche Start in den Mai ist damit nun ersteinmal beendet.

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Tödlicher Unfall im Landkreis Heilbronn:

(fg) Am Freitagabend, gegen 19:20 Uhr, kam es auf der Landesstraße 1105 zu einem tödlichen Verkehrsunfall, bei welchem ein 67-jähriger Opel-Fahrer von Lauffen a. N. in Richtung Nordheim fuhr. Nach jetzigem Ermittlungsstand geriet der Opel-Fahrer aus bislang ungeklärter Ur-sache in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem entgegenkommenden Mercedes. Mit im Fahrzeug des Opel-Fahrers befanden sich seine 58-jährige Ehefrau als Beifahrerin und im Fond seine beiden 27 und 29 Jahre alten Töchter. Die Ehefrau wurde bei dem Zusammenstoß tödlich verletzt und starb noch an der Unfallstelle. Die beiden Töchter sowie der Vater wurden schwer verletzt und mussten teils mit dem Rettungshubschrauber in Krankenhäuser verbracht werden. Der 49-jährige Mercedes-Fahrer wurde leicht verletzt. An beiden Pkws entstand ein Gesamtschaden von insgesamt ca. 110.000 Euro. Die Unfallstelle musste während der gesamten Unfallaufnahme für 5 Stunden voll gesperrt werden. Neben Polizei waren Rettungsdienst, Notarzt und Feuerwehr im Einsatz. Der Verkehrsunfallaufnahmedienst der Verkehrspolizei Weinsberg hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

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Mehrere Verletzte bei schwerem Unfall auf B33 bei Steinach:

(fg) Bei einem schweren Frontalzusammenstoß auf der B33 zwischen Steinach und Biberach im Ortenaukreis wurden am Freitagnachmittag mehrere Personen verletzt.
Um kurz nach 16 Uhr kam es auf der Bundesstraße zum Zusammenstoß von mindestens zwei Fahrzeuge. Eines der Autos wurde in den Straßengraben geschleudert und überschlug sich.
Mehrere Personen wurden durch den Unfall teils schwer verletzt, so die Polizei. Die Feuerwehr muss eine eingeklemmte Person mit hydraulischem Rettungsgerät befreien.
Ein großes Aufgebot an Rettungskräften ist vor Ort. Auch ein Rettungshubschrauber ist an der Unfallstelle gelandet. Die Bundesstraße musste voll gesperrt werden.

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Der eine Betrunken, der andere geflüchtet! Transporter rauscht in Pannenauto auf A5 bei Appenweier:

(jul) In den frühen Freitagmorgenstunden kam es zu einem Verkehrsunfall an der Anschlussstelle Appenweier.
Ein alkoholisierter 25-Jähriger wollte gegen 03:45 Uhr mit seinem Mercedes Vito auf die A5 in Richtung Karlsruhe auffahren. Während er zunächst dem Verkehr auf der Hauptfahrbahn die Vorfahrt gewährte, fuhr er einem Pannenfahrzeug auf, welches am Ende des Beschleunigungsstreifens stand.
Durch die Kollision soll der Pannen-Audi auf die rechte Fahrspur geschoben worden sein, wo es zu einer weiteren Kollision mit einem Iveco Transporter kam. Bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte soll sich der Fahrer des Audi bereits von der Unfallstelle entfernt haben.
Eine sofort eingeleitete Fahndung nach diesem, auch unter Einbindung eines Polizeihubschraubers, blieb bislang ergebnislos. Beamte des Autobahnpolizeireviers Bühl haben die Ermittlungen aufgenommen – die Suchmaßnahmen nach dem Audi-Fahrer dauern weiterhin an.
Ein beim Mercedes-Fahrer durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,1 Promille. Dieser wurde durch den Unfall leicht verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht, konnte dieses jedoch bereits wieder verlassen.
Die Autobahn musste für die Unfallaufnahme sowie Aufräumarbeiten zeitweise voll gesperrt werden. Mittlerweile sind alle Fahrstreifen wieder frei befahrbar. Der Mercedes sowie der Audi waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro beziffert.

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Grausiger Fund am Maibaum in Hergensweiler:

(fg) Makaberer Fund in Hergensweiler: Toter Dachs am Maibaum entdeckt.
In der Nacht auf den 1. Mai kam es in Hergensweiler im Landkreis Lindau zu einem geschmacklosen Vorfall. Unbekannte haben einen toten Dachs an den frisch aufgestellten Maibaum gehängt. Der makabere Fund wurde am frühen Morgen entdeckt und sorgte bei Anwohnern für Bestürzung.
Besonders brisant: Der Maibaum steht direkt am Friedhof neben der Kirche im Mittelpunkt des Dorfes – ein zentraler Ort, an dem täglich viele Menschen vorbeikommen. Auch zahlreiche Fahrradfahrer auf der beliebten Strecke durch Hergensweiler wurden ungewollt Zeugen des Anblicks.
Die Dorfgemeinschaft zeigt sich schockiert über die Aktion, die den traditionellen Maifeierlichkeiten einen bitteren Beigeschmack verleiht.

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