Autorenname: Fabian Geier

Balkonbrand in Mehrfamilienhaus in Karlsruhe-Daxlanden greift über:

(fg) Großeinsatz bei Wohnungsbrand am Dienstagabend im Karlsruher Stadtteil Daxlanden:
Gegen 19 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Balkonbrand in ein Mehrfamilienhaus in den Zikadenweg nach Karlsruhe-Daxlanden gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Balkon einer Erdgeschosswohnung in Vollbrand. Die Flammen schlugen bereits auf die Fassade der Balkone im ersten und zweiten Obergeschoss hinauf. Ebenfalls griffen die Flammen auf die Wohnung im Erdgeschoss über.
Mit einem Trupp im Außenangriff und einem Trupp im Innenangriff konnte die Feuerwehr den Brand rasch unter Kontrolle bringen.
Verletzt wurde laut Feuerwehr niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Feuerwehr Karlsruhe, der Rettungsdienst und die Polizei waren mit zahlreichen Kräften im Einsatz.

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Fahrzeugbrand in Rheinstetten greift über:

(fg) Zwei beschädigte Fahrzeuge und eine ausgebrannte Hecke sind die Folgen eines Feuers am Sonntagabend in Rheinstetten – Mörsch im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 19:35 Uhr wurde die Feuerwehr Rheinstetten zu einem Fahrzeugbrand in die Franz-Allgaier-Straße nach Rheinstetten-Mörsch gerufen. ,,Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar“, so Maximilian Neu, Pressesprecher der Rheinstettener Feuerwehr.
Beim Eintreffen stand ein Elektroauto in Vollbrand. Das Feuer griff bereits auf ein dahinterparkendes Fahrzeug über. Parallel brannte auch schon die angrenzende Hecke eines Wohnhauses.
Durch einen schnellen Löschangriff mit zwei Rohren konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Verletzt wurde durch das Feuer niemand. Das Elektroauto wurde durch die Feuerwehr bis zum Eintreffen des Abschleppwagens gekühlt und kontrolliert.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Schwere Karambolage auf A6 bei Sinsheim:

(fg) Nach einem schweren Unfall mit drei Autos und einem Lastwagen musste die Autobahn 6 zwischen Sinsheim-Süd und Sinsheim-Steinsfurt in Fahrtrichtung Heilbronn am Sonntagnachmittag voll gesperrt werden. Aufgrund einer Vollsperrung für Brückenarbeiten im weiteren Streckenverlauf zwischen Sinsheim-Steinsfurt und Bad Rappenau und einer Ausleitung bei Steinsfurt bildete sich ein längerer Rückstau. Laut Polzeibericht übersah der Fahrer eines VW Passat gegen 15 Uhr kurz nach dem Stadion ein Stauende und prallte in einen Citroen samt Anhänger. In der Folge wurde der VW nach links abgewiesen und prallte in einen weiteren Citroen der auf der mittleren Spur unterwegs war. Der demolierte Passat schleuderte schließlich quer mit der Beifahrerseite gegen das Heck eines 40-Tonners. Laut Feuerwehrsprecher Sven Fischer war die Beifahrerin des VW nach dem seitlichen Aufprall schwer eingeklemmt. Sie wurde mit hydraulischem Gerät befreit und anschließend mit einem Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik geflogen. Entgegen einer Polizeimeldung am Nachmittag war der Fahrer des VW nicht eingeklemmt und konnte sich selbst befreien. Jedoch sei auch er schwer verletzt worden. Die übrigen Unfallbeteiligten blieben laut Polizei unverletzt. Ein weitläufiges Trümmerfeld bildete sich durch den Zusammenstoß auf der Fahrbahn. Die Vollsperrung am Nachmittag dauerte längere Zeit an.

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Schwerer Raserunfall auf A7 bei Dietmannsried:

(fg) Am Samstagabend gegen 19 Uhr ereignete sich auf der A7 in Fahrtrichtung Norden kurz vor der Anschlussstelle Dietmannsried ein schwerer Verkehrsunfall.
Ein 19-jähriger BMW-Fahrer fuhr auf dem linken Fahrstreifen und überholte mehrere Fahrzeuge. Als ein 41-jähriger vom rechten auf den linken Fahrstreifen wechselte, übersah er den mit hoher Geschwindigkeit ankommenden Pkw.
Nachdem dieser nach links auswich, kollidierte er mit der Mittelschutzplanke und verlor anschließend die Kontrolle über sein BMW M4. Im weiteren Verlauf kam der Pkw nach rechts von der Fahrbahn ab, streifte einen Brückenpfeiler, schanzte eine Böschung nach oben, durchbrach einen Wildschutzzaun und kam schließlich in einem Feld zum Stehen.
Der Pkw überschlug sich hierbei mehrfach. Zwei der vier Insassen wurden aus dem Fahrzeug geschleudert. Schließlich wurden alle vier Insassen schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Es entstand ein Sachschaden von in Höhe von ca. 65000 Euro, der verunglückte Pkw wurde abgeschleppt. Zur genauen Klärung des Unfallhergangs wurde ein Gutachter hinzugezogen. Durch den Unfall kam es für ca. 4 Stunden zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Die Fahrbahn musste teilweise komplett gesperrt werden. Neben mehreren Streifenfahrzeugen der Verkehrspolizei Kempten waren die Feuerwehren Kempten und Dietmannsried sowie die Autobahnmeisterei Memmingen vor Ort.

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Großes Trümmerfeld nach schwerer Karambolage auf A5 bei Achern:

(fg) Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Freitagnachmittag auf der A 5 in Richtung Süden, zwischen den Anschlussstellen Bühl und Achern.
Nach jetzigem Erkenntnisstand wurde der Unfall gegen 13.40 Uhr durch den Fahrbahnwechsel eines Pkw verursacht. Der Fahrer eines Suzuki soll aufgrund der Verkehrslage von der linken auf die mittleren Fahrbahn gewechselt haben. Hierbei wurde vermutlich ein dort fahrender Mercedes Sprinter übersehen, der wiederum auf ein neben ihm fahrendes Wohnmobil geschoben wurde. In diesen Unfall wurde noch ein weiteres Wohnmobil verwickelt.
Zwei Personen wurden schwer verletzt und mussten mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen werden. Weitere offenbar fünf Fahrzeuginsassen wurden verletzt und von Rettungskräften vor Ort versorgt. Die Fahrbahn in Richtung Süden bleibt weiterhin gesperrt. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Bühl ausgeleitet. Die Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme dauern an.

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Zwei Tote und Pistole in Wohnung in Lahr aufgefunden:

(fg) Am heutigen Mittwoch wurden in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Jammstraße in Lahr zwei leblose Personen entdeckt. Die Kriminalpolizei Offenburg hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen.
Gegen 18:45 Uhr meldeten Zeugen den Verdacht, dass sich in der betreffenden Wohnung ein Vorfall ereignet haben könnte. Zum Zeitpunkt der Meldung hielten sich dort eine 37 Jahre alte Frau und ihr ehemaliger Partner auf. Beide waren nicht mehr erreichbar. Zudem sollen laut Nachbarn im Vorfeld bereits mehrere Knallgeräusche zu hören gewesen sein.
Beim Betreten der Wohnung fanden die alarmierten Polizeikräfte die Frau und ihren 30 Jahre alten Ex-Partner leblos vor. In unmittelbarer Nähe des Mannes wurde eine Pistole sichergestellt.
Nach ersten Einschätzungen der Kriminalbeamten liegen derzeit keine Hinweise auf die Beteiligung weiterer Personen vor. Die Ermittlungen dauern an.

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Zwei Schwerverletzte nach Bremsmanöver auf Bundesstraße bei Höfen an der Enz:

(fg) Am Mittwochabend kam es gegen 18.25 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen Höfen und Calmbach, bei dem ein Motorradfahrer und seine Sozia schwerverletzt und eine Person leicht verletzt wurden.
Ermittlungen der Verkehrspolizei Pforzheim ergaben, dass ein 66-jähriger Motorradfahrer zusammen mit einer 60-jährigen Sozia auf der B 294 von Calmbach in Richtung Höfen fuhr. Vor dem Motorrad in gleiche Richtung unterwegs war ein 31-jähriger Fahrer eines Jeeps. Aufgrund einer baustellenbedingt verengten Verkehrsführung und eines entgegenkommenden Lkws bremste der Jeep-Fahrer ab.
Der Krad-Fahrer fuhr dem Pkw heckseitig auf. Dieser kam vor dem in entgegen gesetzte Richtung fahrenden Lkw zu Fall. Die Mitfahrerin des Motorrads wurde über das Dach des Jeeps geschleudert und kam ebenso vor dem Lkw zum Liegen. Glücklicherweise kam es bei beiden zu keiner Berührung mit dem Lkw.
Beide wurden schwerverletzt in umliegende Krankenhäuser transportiert. Eine Lebensgefahr konnte am späteren Abend ausgeschlossen werden. Im Pkw wurde eine mitfahrende 27-jährige Person leichtverletzt. Für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die B 294 zwischen dem Ortsausgang Höfen und Höhe Industriegebiet bis 21.10 Uhr voll gesperrt werden.

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Scheune wird bei Gundelsheim ein Raub der Flammen:

(fg) Am Mittwochmittag kurz nach 12 Uhr kam es in Gundelsheim-Bachenau zu einem Vollbrand einer Scheune in der Pfarrstraße. Nachdem eine Rauchentwicklung aus der etwa 70 Quadratmeter großen Scheune gemeldet wurde, konnte die Feuerwehr ein vollständiges Abbrennen der Scheune nicht mehr verhindern.
Die Feuerwehren Gundelsheim und Bad Friedrichshall befinden sich mit über 50 Einsatzkräften im Einsatz und konnte den Brand zügig unter Kontrolle bringen. Ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Häuser wurde verhindert. Die Löscharbeiten dauern voraussichtlich noch längere Zeit an.
Auf Grund des hohen Wasserbedarfs mussten Löschwasserleitungen über längere Strecken gelegt werden. Darüber hinaus wurden Landwirte mit Wassertanks und ein Wassertank der Feuerwehr Bad Friedrichshall im Pendelverkehr eingesetzt, um ausreichend Löschwasser an die Einsatzstelle zu befördern.
Die Polizei konnte noch keine Angaben zur Ursache machen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Feuer in Stutensee-Friedrichstal geht glimpflich aus:

(fg) Glimpflich ging am Mittwochmittag ein Brand einer Hecke zwischen zwei Wohngebäuden in Stutensee-Friedrichstal im Landkreis Karlsruhe aus.
,,Gegen 11.50 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Gebäudevollbrand in die Grünewaldstraße gerufen“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort. Mehrere Notrufteilnehmer meldeten eine starke Rauchentwicklung und Flammen. Vor Ort konnten die Feuerwehrkräfte eine brennende Hecke vor einer Garage zwischen zwei Wohnhäusern vorfinden.
Anwohner führten erste Löschversuche durch. Die Feuerwehr ging unter Atemschutz vor. Der Brand konnte gestoppt werden, ehe dieser auf die Bebauung übergriff.
Die Brandursache ist nun Gegenstand der Polizeiermittlungen. Aufgrund der Trockenheit und aktuell erhöhten Wald- und Flächenbrandgefahr, reicht schon ein kleiner Zündfunke um ein größeres Schadensfeuer zu entfachen.

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Großes Trümmerfeld bei schwerem Unfall auf B36 bei Eggenstein-Leopoldshafen:

(fg) Am Dienstagabend wurden die Einsatzkräfte zu einem gemeldeten Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B36 in Fahrtrichtung Karlsruhe alarmiert.
In Höhe Eggenstein-Leopoldshafen bot sich ein rund 300 Meter langes Trümmerfeld: Ein BMW war alleinbeteiligt mehrfach mit der Mittelleitplanke kollidiert. Glücklicherweise war keine Person im Fahrzeug eingeklemmt. Alle drei Insassen mussten jedoch vom Rettungsdienst versorgt und behandelt werden.
Die Feuerwehr Eggenstein-Leopoldshafen streute auslaufende Betriebsstoffe ab, klemmte die Fahrzeugbatterie ab, stellte den Brandschutz sicher und leuchtete den Bereich aus. Zusätzlich wurde die Unfallstelle umfassend abgesichert.
Für die Dauer der Reinigungs- und Aufräumarbeiten musste die B36 in Fahrtrichtung Karlsruhe bis gegen Mitternacht voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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