Autorenname: Jan Bratzel

Pkw auf Abwegen in Karlsruhe:

(jb) Gegen 7:30 Uhr hatte der Fahrer eines BMW am Karlsruher Kronenplatz die Kurve zu spät gesehen und war die Treppe herabgerutscht.
Der Fahrer flüchtete und ließ den Fahrzeugbesitzer und seine Begleitung zurück. Verletzt wurde niemand. Die Treppe wurde beschädigt.
Nachdem das Fahrzeug geborgen werden konnte, konnten die Personen ihre Fahrt nach Frankreich fortsetzen.
Die Polizei hat derweil die Ermittlungen aufgenommen.

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Ho, ho, ho! Hier kommt der Radarfallen-Nikolaus:

(jul) Im Rathaus von Ilsfeld im Landkreis Heilbronn nimmt man die Sache mit Humor. Es hat fast schon Tradition was in der Nacht zum Nikolaustag passiert:
Alle Jahre wieder kommt ein Unbekannter und macht am 6. Dezember aus der Tempo-30-Radarfalle einen XXL-Nikolaus. Die passende Verkleidung, bestehend aus Mantel, Bart und Mütze existiert den Berichten in sozialen Medien nach schon seit über zehn Jahren.
Die unmittelbar gegenüberliegende Stadtverwaltung von Ilsfeld nimmt die Sache eigenen Angaben nach gelassen und erstattet keine Strafanzeige. Da das Vorweihnachts-Geschenk an die hiesigen Autofahrer einen Tag später wieder abgebaut ist und kein Schaden an der Blitzersäule entsteht ermittelt auch nicht die Polizei.
Die unverhoffte Riesen-Weihnachtsdeko mitten in der Stadt wiegt schwerer als die dadurch entgangenen Bußgeldeinnahmen und langsam fährt hier sicherlich auch jeder Verkehrsteilnehmer, denn diese skurille Blitzer-Deko läst eher zum Staunen als zum Rasen ein. In diesem Sinne: Happy Nikolausday.

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Schwerer Unfall mit Lkw und Bus auf L75 bei Schwanau-Allmannsweier:

(jb) Gegen 8 Uhr kam es am Mittwochmorgen zu einem schweren Unfall im Kreuzungsbereich der Allmansweierer Hauptstraße zur L75.
Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein Busfahrer die L75 und war gegen 8 Uhr dabei nach links in Richtung Allmansweier abzubiegen, als es zur Kollision mit einem aus Richtung Ichenheim kommenden Lkw kam.
Nach ersten Erkenntnissen konnten sich sowohl der Lkw-Fahrer, als auch der Busfahrer nach dem Zusammenstoß nicht selbst befreien.
Der Lkw wurde durch die Wucht des Aufpralls quer auf die Fahrbahn geschleudert, sodass die Landstraße aktuell und auf noch nicht absehbare Zeit komplett gesperrt ist. Beide Unfallbeteiligten wurden verletzt. Über die Schwere der Verletzungen liegen noch keine abschließenden Erkenntnisse vor.
Die alarmierten Helfer des Rettungsdienstes sind unter anderem mit einem Rettungshubschrauber im Einsatz.
Der Bus war zum Unfallzeitpunkt nicht mit Fahrgästen besetzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Schwerer Kreuzungsunfall in Gemmrigheim:

(jb) Schwerer Kreuzungsunfall am Dienstagabend in Gemmrigheim im Kreis Ludwigsburg.
Gegen 18:30 Uhr kam es auf der Kreuzung Kirchheimer Straße/Im Gräble aus bisland ungeklärter Ursache zu einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge.
Bei der Kollision wurde der Audi von der Kreuzung, zwischen einen Baum und ein Verkehrsschild geschleudert, der VW Golf blieb schwer beschädigt im Kreuzungsbereich stehen.
Eine Person musste durch die Feuerwehr aus dem Auto befreit werden, eine weitere wurde leicht verletzt.
Der Kreuzungsbereich musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen gesperrt werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

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Rauchentwicklung in ICE führt zu Streckensperrung bei Malsch im Rhein-Neckar-Kreis:

(jb) Ein technischer Defekt und eine dadurch entstehende Rauchentwicklung stoppte am Dienstagmorgen einen ICE bei Malsch im Rhein-Neckar-Kreis und sorgte für einen Einsatz von Feuerwehr und Rettungskräften.
Gegen 8:40 Uhr musste der Intercity Express am Bahnhof Rot-Malsch einen Nothalt einlegen, weil es nach einem technischen Defekt an einem Schaltschrank zu einer Rauchentwicklung kam, so der Notfallmanager der Deutschen Bahn auf Nachfrage vor Ort.
Einsatzkräfte evakuierten daraufhin die rund 200 Bahnreisenden, welche nun vorerst in einem nahe liegenden Bahnhofsgebäude unterkommen. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand.
Ein Feuer konnte an Board nicht festgestellt werden, die Rauchentwicklung hatte ihre Ursache wohl in einem technischen Defekt.
Der Zug wurde außer Betrieb genommen. Die Strecke in Richtung Karlsruhe ist aktuell gesperrt.

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Brandstifter-Serie in Rheinstetten-Forchheim?

(fg/jb) Treibt in Rheinstetten-Forchheim ein Brandstifter sein Unwesen?
Am Donnerstagnachmittag meldeten mehrere Notrufteilnehmer gegen 15 Uhr einen Fahrzeugbrand auf dem Parkplatz der Schwarzwaldschule in die Vogesenstraße in Rheinstetten-Forchheim.
Ein Fahrzeug stand im Motorraum in Flammen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Ersthelfer hatten bereits mit Feuerlöschern erste Löschversuche eingeleitet. Ein zweites geparktes Fahrzeug wurde durch den Brand offenbar ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.
Bereits am gestrigen Mittwochnachmittag brannte in unmittelbarer Umgebung ein Wohnmobil ab. Auch hier war die Feuerwehr im Einsatz.
Währendessen gingen bei der Polizei bereits Hinweise durch Zeugen vor Ort, auf eine mögliche Brandstiftung ein. Die Ermittlungen hierzu wurden eingeleitet, so die Beamten.

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Brand in Wohngebäude in Ettlingen:

(jb) Zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und weiteren Rettungskräften kam es am Donnerstagnachmittag in Ettlingen.
Gegen 14 Uhr wurden die Feuerwehren aus Ettlingen und Malsch zu einem Wohngebäude in die Rheinstraße nach Ettlingen gerufen.
Notrufteilnehmer meldeten der Leitstelle in Karlsruhe eine Rauchentwicklung aus dem Dachstuhl eines zwei-stöckigen Gebäudes.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte es in einer Wohnung unter dem Dach. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Mittels Drehleiter wurde die Dachhaut geöffnet um dort nach möglichen Glutnestern zu suchen.
Über Verletzte ist nach aktuellem Stand nichts bekannt. Die Ermittlungen der Polizei zur Brandursache dauern an.

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Wohnmobil in Rheinstetten-Forchheim in Brand:

(jb) Völlig ausgebrannt ist ein Wohnmobil am Mittwochnachmittag in Rheinstetten-Forchheim.
Gegen 16:25 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem brennenden Wohnmobil in die Friedrichstraße nach Rheinstetten gerufen.
Bereits auf der Anfahrt zeigte eine schwarze Rauchwolke den Einsatzkräften den Weg.
Beim Eintreffen der Feuerwehr Rheinstetten stand das Wohnmobil bereits in Vollbrand und drohte auf eine Hecke überzugreifen.
Durch die massive Brandbekämpfung mit mehreren Strahlrohren konnte der Brand im Wohngebiet schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Trotz dem schnellen Eingreifen der Einsatzkräfte brannte das Wohnmobil vollständig aus. Verletzt wurde niemand.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Großeinsatz an Förderschule in Neckarsulm:

(jul) Reizgas in einer Förderschule bei Neckarsulm sorgte am Dienstagmittag für einen großen Rettungseinsatz. 22 Schüler atmeten die Gase ein und gelten laut Polizei als leicht verletzt. Inzwischen hat die Polizei zwei Tatverdächtige ausmachen können. Die Schüler sollen um 11.35 Uhr während der großen Pause in der Toilette und dem Flur im Erdgeschoss der Förderschule im Frankenweg Pfefferspray versprüht haben. Als die Kinder von der Pause zurückkehrten, atmeten sie die Gase ein. Die Pestalozzischule musste komplett geräumt und belüftet werden. Ein großes Aufgebot von Rettungsdienst und Feuerwehr war am Mittag vor Ort. Drei Schüler wurden in Rettungswagen versorgt. Eine Schülerin musste in eine Klinik eingeliefert werden. Die anderen seien zwar von Rettungskräften versorgt worden, hätten aber nicht in Kliniken gemusst, so Polizeisprecherin Petra Rutz. Der Unterricht konnte gegen 13 Uhr fortgesetzt werden.

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Zwei Menschen bei Brand in Seniorenwohnanlage in Offenburg gerettet:

(fg/jb) Zwei Bewohner wurden bei einem Gebäudebrand in einer Seniorenwohnanlage in Offenburg am Montagabend durch die Feuerwehr über die Drehleiter gerettet. Der Brand drohte vom zweiten Obergeschoss überzugreifen. Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr konnten alle Personen gerettet werden.
Am Montagabend gegen 20:15 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Wohnungsbrand in die Altenburger Allee in Offenburg alarmiert. Im zweiten Obergeschoss einer dortigen Seniorenwohnanlage brach ein Feuer aus. Die Bewohnerin der betreffenden Wohnung bemerkte den Brand, alarmierte die Feuerwehr und verließ die Wohnung.
Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich noch zwei Personen in den darüberliegenden Dachgeschosswohnungen, welche mittels Drehleiter gerettet wurden.
Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Ausbreiten verhindert werden. ,,Zu Beginn drohte das Feuer durch den Flammenüberschlag auf das darüberliegende Stockwerk überzugreifen“, so Markus Pehlke, Einsatzleiter der Feuerwehr Offenburg.
Die Feuerwehr Offenburg war mit zwei Löschzügen im Einsatz. Ebenfalls starke Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Brandwohnung und die nebenliegenden Wohnungen bleiben vorerst unbewohnbar.

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