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Dienstag, 21. Mai 2024, 18:50 Uhr 
Weingarten (Baden), Baden-Württemberg (Landkreis Karlsruhe)

Großbrand in Weingarten im Kreis Karlsruhe:

Rund 300m² große Lagerhalle von Schlosserei steht lichterloh in Vollbrand – meterhohe Flammen und dicke Rauchschaden steigen auf – Feuer greift auf Dachstuhl von angebautem Wohngebäude über – über 100 Kräfte umliegender Feuerwehren müssen ausreichend Löschwasser zur Einsatzstelle bringen – Höhenretter decken mit spezieller Hubrettungsbühne das Dach des Hauses ab um alle Glutnester löschen zu können

Löscharbeiten dauern bis in die Morgenstunden an – Dach von Lagerhalle stürzt während der Löscharbeiten ein – Brandursache unklar – keine Verletzten – Technisches Hilfswerk ebenfalls im Einsatz

(fg) Großbrand am Dienstagabend in Weingarten im Landkreis Karlsruhe. Eine Lagerhalle einer Schlosserei steht lichterloh in Flammen. Das Feuer greift auf das nebenliegende Wohngebäude über. Kilometerweit ist die Rauchwolke sichtbar. Über 100 Kräfte befinden sich im Großeinsatz. Gegen 18.50 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Gebäudebrand an das Aussiedlergelände der ,,Siedlung Sohl" nach Weingarten (Baden) im Landkreis Karlsruhe gerufen. Schon auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte war eine Rauchwolke weithin sichtbar. Eine rund 300m² große Lagerhalle einer Schlosserei stand komplett in Vollbrand. Das Feuer hatte auf den Dachstuhl des angebauten Wohnhauses übergegriffen. Kilometerweit war die Rauchwolke sichtbar. Die Polizei evakuierte sicherheitshalber die angrenzenden Aussiedlerhöfe. Rund 21 Personen wurden am Abend in einer Notunterkunft untergebracht. Ein Polizeihubschrauber war ebenfalls in der Luft. Umliegende Feuerwehren aus dem Stadt- und Landkreis Karlsruhe wurden angefordert um ausreichend Löschwasser an den Aussiedlerhof am Ortsrand zu bringen. Über 100 Kräfte waren gefordert. Verletzt wurde niemand. Das Technische Hilfswerk rückte am Abend an um die Nachlöscharbeiten mit schwerem Gerät zu unterstützen. Ebenfalls rückten die Höhenretter der Feuerwehr an um gemeinsam mit einer speziellen Hubrettungsbühne der Karlsruher Feuerwehr das Dach des Wohnhauses in luftiger Höhe abzunehmen und Glutnester löschen zu können. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern unterdessen an. Die Nachlöscharbeiten werden bis in die Morgenstunden andauern. Der Sachschaden wird sich auf eine Hohe 6-stellige Summe belaufen.

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