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Dienstag, 02. April 2024, 18:00 Uhr
Weingarten (Baden), Baden-Württemberg (Landkreis Karlsruhe)

Dramatische Rettungsaktion in Weingarten im Kreis Karlsruhe:

Pferd versinkt in Bachlauf und kann sich nur mühsam mit dem Kopf über Wasser halten – mehrere Feuerwehren rücken mit schwerem Gerät zur Rettung des Tieres an – auch ein Radlader und Bagger sollen die Einsatzkräfte vor Ort unterstützen – Rettungskräfte müssen zur abgelegenen Unglücksstelle mehrere hunderte Meter zu Fuß zurücklegen – erschöpftes Pferd kann schließlich bei rund 2-stündiger Rettungsaktion durch die Rettungskräfte zurück an Land gezogen werden

Feuerwehr und Rettungskräfte im Großeinsatz – Rettungsmaßnahmen dauern rund zwei Stunden – Tierarzt beruhigte das Pferd für die Rettung mit Medikamenten – Tier kommt im Anschluss in Tierklinik zur weiteren Behandlung

(jb/fg) Dramatische Tierrettungsaktion am Dienstagabend gegen 18 Uhr in Weingarten im Landkreis Karlsruhe wird für die Einsatzkräfte zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Am Ende nimmt die Rettung dennoch ein glückliches Ende. Die Feuerwehr Weingarten wurde zunächst zu einem Großtierrettungseinsatz in einem Bachlauf im Weingartener Moor alarmiert. Ein Pferd war in den Bach gestürzt, konnte sich nicht selbstständig befreien und versuchte sich mit großer Mühe mit dem Kopf über Wasser zu halten. Schnell wurde klar, dass hier größeres Geschütz notwendig ist um das Pferd retten zu können: Die Feuerwehr aus Bruchsal wurde mit weiterem Hilfeleistungsmaterial an die Einsatzstelle gerufen. Ebenso wurden ein Radlader und Bagger beordert. Um mit dem schweren Rettungsgerät an die Einsatzstelle zu kommen, mussten die Rettungskräfte mehrere hunderte Meter zu Fuß zurücklegen. ,,Umliegendes Gebüsch und Geäst musste freigeschnitten werden um an das Tier heranzukommen", so der Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort. Ein Tierarzt wurde verständigt, welcher sich um das sichtlich erschöpfte Pferd kümmerte. ,,Das Tier wurde mittels Medikamenten beruhigt und wir konnten schließlich die Rettung einleiten", so der Feuerwehrsprecher weiter. Mit Schlingen und Tragegurten wurde das Pferd schließlich in einer regelrechten Hau-Ruck-Aktion von zahlreichen Rettungskräften zurück an Land gezogen. Um das völlig erschöpfte Tier nach der erfolgreichen Rettung behandeln zu können, wurde es einer Tierklinik zugeführt. Neben der Feuerwehr befanden sich auch der Rettungsdienst mit der örtlichen Notfallhilfe und einem Rettungswagen bei der rund 2-stündigen Rettungsaktion vor Ort.

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